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Rückbank so richtig?
Moin, moin,
' habe folgendes Problem:
Nach Herausnahme des Rücksitzbank-Sitzpolsters meines JubiMex bekomme ich dieses beim Einbau nicht weit genug unter die Lehne nach hinten (Richtung Motor) geschoben, dass es hinter die schwarze Schiene, die die Fersenbretter nach oben hin fixiert, 'einrasten' würde. Das Sitzbankpolster liegt also vorne auf dieser Blechschiene auf; es wird nur durch die Gurtaufroller an einer Bewegung nach vorne in Fahrtrichtung aufgehalten. Soll das so sein?
Meine Befürchtung: sollten zwei Erwachsene auf der Sitzbank Platz nehmen würde die Sitzbank das Profil der Schiene, auf der sie ja aufliegt, platt drücken.
Außerdem ist mir die Funktion der 'Blechfalle' unter der Sitzbank nicht so ganz klar. Offensichtlich soll hier eine Verbindung von Sitzbank und Fahrzeugboden hergestellt werden, indem eine Blechlasche in die dazugehörige Öse eingreift und die Sitzbank so fixiert.
Entsprechende Freigängigkeit unter der Rücksitzlehne vorausgesetzt (das ist ja mein Problem, s.o.), wie müsste ich das Sitzpolster beim Einbau führen, damit die Blechlasche zum Eingriff kommt?
Hoffentlich habe ich den einfachen Sachverhalt nicht zu kompliziert dargestellt!
Danke für Eure Hilfe
raginhart
Beste Antwort im Thema
Das ist normal. So kannst Du die Rücklehne auf der einen Seite über die Schraube schieben und dann erst auf der anderen Seite festschrauben. Es erleichtert die Montage.
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19 Antworten
Zitat:
@Raginhart schrieb am 2. August 2020 um 13:57:07 Uhr:
Das Sitzbankpolster liegt also vorne auf dieser Blechschiene auf; es wird nur durch die Gurtaufroller an einer Bewegung nach vorne in Fahrtrichtung aufgehalten. Soll das so sein?
Ganz sicher nicht. Habe noch nie sowas gesehen oder davon gehört. Die Sitzband muss in das Profil schön einrasten.
Klemmen vlt die Gurtschlösser irgendwo dazwischen?
Auf und ab bewegen, damit es hinten weiter "reinrutscht" hast wahrscheinlich schon probiert.
Flo
Ich hab auch schon gesehen das die Gurtstraffer seitenverkehrt montiert worden sind, dann rastet da auch nix ein……
Die Sitzbank hat doch eine Blechlasche,die muß in diesen Metallhalter mit dem Schlitz am Boden. Dann nach hinten drücken und nach unten einrasten.Geht schwer.
Noch schwerer wenn eine der beiden Laschen verbogen wurde und die so nicht ineinander greifen.
Einmal alles ansehen,geradebiegen und einrasten.
Vari-Mann
Ich fürchte, ich muss die Lehne abbauen und der Sache ohne Lehne auf den Grund gehen. --- "Gurtstraffer"??
Zitat:
@Raginhart schrieb am 2. August 2020 um 16:54:37 Uhr:
Ich fürchte, ich muss die Lehne abbauen und der Sache ohne Lehne auf den Grund gehen. --- "Gurtstraffer"??
Damit meine ich das was du als Gurtaufroller bezeichnet hast
So wie Vari schreibt - ich meine, mich erinnern zu könnnen, dass die Sitzauflage etwas erhöht in die Lasche hinten eingeschoben werden mußte und dann mit einem kleinen Ruck in die Endposition "einrastete"...
Da würde ich auch nochmal alles prüfen - ohne Ausbau der Lehnen ...
Alex
Werde ich versuchen. Es ist so, als ob das Sitzpolster zu dick ist um weit genug unter die Lehne zu rutschen - oder die Lehne zu tief.....
Moin,
habe das Problem auch , hat jemand vielleicht mal ein Foto von dieser Lasche und wo diese rein gehört , habe da bisher bei mir nichts gefunden.
einfach ein bisschen fester hinterschieben. Die geht dann schon drunter :-)
Und nicht zu fest nach unten drücken oder wenn ja, vorher die Batteriepole mit einer Abdeckkappe versehen, zumindest über Plus. Eigentlich am besten immer die Kappe drauf machen. Kann nicht schaden; wenn eine dicke Fettwalze hinten rechts sitzt, gibt es keinen Brand; TÜV-Mann freut sich
Nicht umsonst wurde in den USA in Sachen Produkthaftung vor allzu heftigen "Ehestandsbewegungen" auf der VW-Rückbank gewarnt...
Zitat:
wenn eine dicke Fettwalze hinten rechts sitzt, gibt es keinen Brand; TÜV-Mann freut sich
Du meinst, die dicke Fettwalze drückt die Sitzbank nach unten? Und wie soll sie dann nach hinten geschoben werden? Mein TÜV-Prüfer steht eher auf junge Schmale..... ;-)
Bitte um Erklärung: Meinst Du einen satt mit Polfett bestrichenen +Pol? Und dann gibt's keinen Brand?
Und warum sollte der TÜV-Prüfer unter die Sitzbank gucken?
Zitat:
@Naxel63 schrieb am 4. August 2020 um 09:46:32 Uhr:
Nicht umsonst wurde in den USA in Sachen Produkthaftung vor allzu heftigen "Ehestandsbewegungen" auf der VW-Rückbank gewarnt...
Wir haben unsere Silberne Hochzeit schon lange hinter uns. In so fern verstehen wir unseren Jubi weniger als ein Vehikel, das ehestandsbewegt werden will als eher eines das bewegt. Und das tut es in mehrfacher Hinsicht.
p.s.: was ist USA? ;-)