- Startseite
- Forum
- Auto
- Ford
- Focus & C-Max
- Mk2, CC & C-Max Mk1
- Ruhestrom zu hoch! Kriechstrom?
Ruhestrom zu hoch! Kriechstrom?
Hallo zusammen, hab mir vor einem Jahr, ein '06 FoFo ST geholt. Und vor 7 Monaten eine neue Batterie gekauft. Als es dann draußen über -15 grad hatte, hatt die Batterie das erste mal gestreikt! 2 Wochen nachdem ich sie vollgeladen hatte, passierte es wieder ...... Das war letzte Woche. Hab sie wieder vollgeladen, die gesamte Komfort Elektronik ausgelassen ( Radio, Sitzheitzung etc.) Klemm die Batterie jeden Abend ab, und am nächsten morgen wieder an! Damit er auch anspringt! LiMa kann es eig nich sein da sie während der Fahrt 14,4 V hat. Hab mit einem Spannungsprüfer den Ruhestrom gemessen und bin bei 4 Sicherungen hängengeblieben: F41, türmodul beifahrerseite vorne
f46 kombiinstrument, zentraler sicherungskasten
F55 Zentralverriegelung, türmodul fahrerseite
F56 Key Free System! Amperemeter hab ich keinen, kenn auch keinen der das hat .... Den weg zum FFH will ich mir eig. Sparen......
Kann mir jemand weiterhelfen?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Welche Verbraucher haben keine Sicherung?
Nur der Anlasser und der Generator sind nicht abgesichert.
Alles andere schon.
Mir hat's mal durch ne defekte Gleichrichterdiode im Generator die Batterie über Nacht leer gesaugt.
Ähnliche Themen
22 Antworten
das kann u.a am Zündschloss liegen, es gibt dazu schon ein paar Beiträge, schau zB. mal hier www.motor-talk.de/.../...i-ff-ii-conection-bj-7-2006-t2015726.html?...
Eine lösung fand ich jetzt darin nich.... Außer schloss austauschen.... Und Vorallem wo der Fehler genau ist, weil funktionieren tut alles einwandfrei!
das Zündschloss (die Elektrik darin) ist oft schuld daran, da hilft dann nur tauschen, der Fehler ist das das die Module nicht abgeschaltet werden ...
Kann das überhaupt sein, das ich über 700 mA hab, wenn alle Sicherungen gezogen sind?
Welche Verbraucher haben keine Sicherung?
Zitat:
Welche Verbraucher haben keine Sicherung?
Nur der Anlasser und der Generator sind nicht abgesichert.
Alles andere schon.
Mir hat's mal durch ne defekte Gleichrichterdiode im Generator die Batterie über Nacht leer gesaugt.
1. Fehlt mir ein bischen Reaktion auf den Hinweis von FocusGT, z.B. hat dein Wagen Keyless und fällt somit unter die genannten Problemfällen?
2. Welche "alle" Sicherungen hast du gezogen? Sicherungskasten unter Handschuhfach? Oder wirklich alle?
Zitat:
Original geschrieben von Naked-Snake
Kann das überhaupt sein, das ich über 700 mA hab, wenn alle Sicherungen gezogen sind?
Niemals ! Wenn ALLE gezogen sind. Klemm mal die Lima ab.
Die dürfte noch als einziges Teil ohne Sicherung an der Batterie hängen.
PS: Du hast aber schon ALLE Sicherungen (vorne und unterm Handschuhfach) gezogen ?
Hier wird mMn ganz falsch angefangen, erstmal ist es doch wichtig zu wissen, wie hoch ist dein Ruhestrom bei gesteckten Sicherungen, wenn du den Ruhestrom misst wartest du ausreichend lange bis alle Steuergeräte im Sleepmodus sind? Sprich Kombiinstrument und Radio dunkel, Fahrzeug verriegelt?
Wie misst du den Ruhestrom? Mit amperezange oder Multimeter?
Die meistens amperezangen sind viel zu ungenau in diesem Messbereich.
Natürlich sollte auch nochmal gemessen werden, wenn alle Sicherungen drin sind. Abgesehen davon ist ein - wenn er korrekt gemessen wurde - Rufestrom von 700mA viel zu viel, wenn nur LiMa und Anlasser noch versorgt werden können.
Wenn das Problem beseitigt ist, Sicherungen rein und nochmal messen. Wenn dann die Batterie immernoch leergesaugt wird, würde ich beim KeyFree anfangen.
Grüsse,
Marco
Hallo,
dasgleiche Problem habe ich momentan bei meinem Focus Flexifuel aus 2008 mit Prins-Gasanlage!
Habe allerdings kein Keyfree System.
Der Wagen hat ein Ruhestrom von ca. 280 mA! (Multifunktionsanzeige leuchtet dann nicht mehr, mit Multimeter gemessen)
Zieht man die Sicherung der Gasanlage sind es so etwa 150 mA weniger.
Ist mE. immer noch zuviel?
Steht derzeit beim FFH!
Gruß Alex
Zitat:
Original geschrieben von Marco_C4
Natürlich sollte auch nochmal gemessen werden, wenn alle Sicherungen drin sind. Abgesehen davon ist ein - wenn er korrekt gemessen wurde - Rufestrom von 700mA viel zu viel, wenn nur LiMa und Anlasser noch versorgt werden können.
Wenn das Problem beseitigt ist, Sicherungen rein und nochmal messen. Wenn dann die Batterie immernoch leergesaugt wird, würde ich beim KeyFree anfangen.
Grüsse,
Marco
Nein man sollte immer vorne anfangen und nicht hinten, der TE schreibt ja er hat kein Amperemeter also ist doch erstmal zu klären wie er überhaupt auf die 700 mA kommt, bevor man hier irgendeinem Phantom hinterher jagt.
Einfach davon auszugehen die messbedingungen wären alle richtig ist etwas zu vorschnell.
Wer viel misst misst Mist. Und vorallem wenn man keine Grundkenntnisse hat.
Eine Batterie die bei -15 grad schlapp macht, muss nicht Opfer eines Fremdverbrauchers sein.
700 mA bei gezogen Sicherungen ist völlig uninteressant wenn man nicht wirklich weiß, wie der TE vorgegangen ist und vorallem, muss man wissen wie die ausgangssituation war, welche Sicherungen letztendlich wirklich gezogen wurden etc.
Ich bin Diagnosetechniker mit einigen Jahren Erfahrung und habe schon oft genug erlebt das sich selbst Werkstätten bei der fehlersuche selber austricksen, der TE scheint kein kfzler zu sein also muss man hier noch vorsichtiger mit den aussagen sein. Zudem wird das geschriebene Wort schneller falsch verstanden als das gesprochene, von daher bin ich der Meinung immer Schritt für Schritt dann kommt man auch ans Ziel, ohne teure Fehldiagnosen.
Nachdem ich mir den Thread von FocusGT durchgelesen hab, ist mir aufgefallen das mein BC auch nicht abschaltet! Deswegen hat es bei meiner Messung auch nix angezeigt, weil er nie in den Ruhezustand gegangen ist! (deshalb wollt ich andersherum anfangen!) Nun hab ich das key Free System abgeschaltet. Und siehe da er geht nach 12 min. In den Ruhezustand! Habe jetzt 190 mA, wenn alle Sicherungen drin sind.
Was ist der optimale Wert?
Und wie kann ich, ohne mich zu veränken, die Sicherungen im Beifahrer fußraum ziehen? Ohne das die Tür offen ist?
Nein man sollte immer vorne anfangen und nicht hinten, der TE schreibt ja er hat kein Amperemeter also ist doch erstmal zu klären wie er überhaupt auf die 700 mA kommt, bevor man hier irgendeinem Phantom hinterher jagt.
Einfach davon auszugehen die messbedingungen wären alle richtig ist etwas zu vorschnell.
Wer viel misst misst Mist. Und vorallem wenn man keine Grundkenntnisse hat.
Gerade aus dem Grund habe ich ja meine Aussage eingeschränkt, gell? Siehe nochmal oben, ich zitiere "wenn korrekt gemessen wurde". 
Aber der Fehler ist ja scheinbar gefunden, von daher....
Grüsse,
Marco