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Schnellladekabel 530e
Hi,
ich möchte ein Schnellladekabel für meinen 530e kaufen. Diverse BMW Händler bieten das Original-Kabel für ca. 250 Euro an
Nicht BMW-Kabel kosten rund 100 Euro weniger. Spricht was dagegen, auf das günstige Kabel zurückzugreifen? Hat jemand damit Erfahrung?
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26 Antworten
Der 530e lädt mit maximal 3,7 KWh- eigentlich ist kein schnellladekabel nötig- habe aber auch zwei - warum zwei? Hatte erst das BMW 32A 3 Phasen Kabel - leider ist das mit 5m zu kurz wenn die Ladesäule hinten rechts ist - deshalb habe ich mir noch ein 10m 32A 3 Phasen Kabel beim esl-Shop gekauft. War eine sehr gute Entscheidung - keine Probleme mit der Länge des Kabels mehr und es funktioniert perfekt - leider wegen der 530e Ladeelektronik auch an 22KW Ladesäulen nur mit Max 3,7 KWh mit 16A - dafür kann Ich aber auch weiter von der Säule weg Parken wenn die Säule wieder mit einem Verbrenner zugeparkt ist
Aber eben etwas schneller als an der 230V Steckdose an der nur mit 10A und 2,3Kwh geladen werden kann
Du hast Recht! Das Auto kann nicht schnell laden. Ich habe in 40 Minuten an einer 43 kWh Säule lediglich 2,13 kWh geladen. Im Vergleich hat ein Hyundai in nur 15 Minuten 12 kWh geladen!!!
Kann ich eigentlich mit einem Adapter das Standardkabel in ein "Schnellladekabel" umwandeln den, sodass ich an einer AC-Station laden kann?
Wer kennt das Phänomen?:
Nachdem ich das Ladekabel am Fahrzeug angebracht habe und den Ladevorgang am Terminal starte, blinkt die blaue Kontrollleuchte am Fahrzeug blau. Soweit so gut. Wenn ich das Fahrzeug abschließe, erlischt die blaue LED.
Manchmal ohne Bedeutung, weil der Ladevorgang fortgesetzt wird. Des öfteren aber wird der Ladevorgang abgebrochen, am Terminal steht: Fahrzeug hat Vorgang abgebrochen. Das Fahrzeug meldet: Laden nicht möglich. Auf der Connected App steht: Fehler.
Wer weiß mehr?
Dass die blaue Leuchte ausgeht ist nach meiner Meinung normal, den Ladefehler hatte ich allerdings noch nie (ich lade seit über 2 Jahren ausschließlich an der Steckdose.
Da haben wir vermutlich auch schon die Antwort: Die Fehlermeldung hat wahrscheinlich damit zu tun, dass die Spannung des Schnelladers (43 kWh) zu hoch ist und das Fahrzeug den Vorgang abbricht. An der Steckdose kann das nicht passieren.
Zitat:
@Pardus schrieb am 27. April 2019 um 12:39:49 Uhr:
Da haben wir vermutlich auch schon die Antwort: Die Fehlermeldung hat wahrscheinlich damit zu tun, dass die Spannung des Schnelladers (43 kWh) zu hoch ist und das Fahrzeug den Vorgang abbricht. An der Steckdose kann das nicht passieren.
Nein, das hat damit nichts zu tun.
Die Spannung beim Schnelladen und einphasigem Laden im PHEV mit max. 3,7kW ist prinzipiell gleich.
Die Leistung kommt nur über die Stromstärke (außer bei 800V Systemen im Fahrzeug, die es aber noch nicht gibt).
Außerdem ist das Kabel codiert und teilt der Ladesäule und dem Fahrzeug mit, welcher max. Strom möglich ist. Deswegen bringt es auch nichts, bei den aktuellen BMW PHEVs ein dreiphasiges Kabel mit 32A zu nehmen, weil das Ladegerät im Fahrzeug nur max. 3,7kW (16A) verarbeiten kann.
Grüße.
Will man aber für die Zukunft gesichert sein und man eventuell denkt irgendwann auf BEV umzusteigen - macht es nichts schon ein dreiphasiges 32A Kabel sich zuzulegen - die preislichen Unterschiede sind gering
Zitat:
@JensPB schrieb am 27. April 2019 um 18:01:27 Uhr:
Will man aber für die Zukunft gesichert sein und man eventuell denkt irgendwann auf BEV umzusteigen - macht es nichts schon ein dreiphasiges 32A Kabel sich zuzulegen - die preislichen Unterschiede sind gering
Das ist mir auch aufgefallen, ein einphasiges Kabel ist <30€ billiger als ein dreiphasiges. Ist aber sicher etwas handlicher.
Ich finde gerade beim dreiphasigen Kabel gut, dass es seine Form behält und man es immer als Schnecke in den Kofferraum Zwischenboden bekommt. Meins sieht aus wie am ersten Tag!
Zitat:
@Pardus schrieb am 27. April 2019 um 11:48:33 Uhr:
Wer kennt das Phänomen?:
Nachdem ich das Ladekabel am Fahrzeug angebracht habe und den Ladevorgang am Terminal starte, blinkt die blaue Kontrollleuchte am Fahrzeug blau. Soweit so gut. Wenn ich das Fahrzeug abschließe, erlischt die blaue LED.
Manchmal ohne Bedeutung, weil der Ladevorgang fortgesetzt wird. Des öfteren aber wird der Ladevorgang abgebrochen, am Terminal steht: Fahrzeug hat Vorgang abgebrochen. Das Fahrzeug meldet: Laden nicht möglich. Auf der Connected App steht: Fehler.
Wer weiß mehr?
Heute wieder passiert (siehe Bild)
1) Tritt das Problem immer an der selben 43kW Station auf oder sind das verschiedene?
2) Hast du das Auto schon mal durchchecken lassen?
Zitat:
@Chrissi641 schrieb am 27. April 2019 um 13:04:23 Uhr:
Außerdem ist das Kabel codiert und teilt der Ladesäule und dem Fahrzeug mit, welcher max. Strom möglich ist. Deswegen bringt es auch nichts, bei den aktuellen BMW PHEVs ein dreiphasiges Kabel mit 32A zu nehmen, weil das Ladegerät im Fahrzeug nur max. 3,7kW (16A) verarbeiten kann.
Grüße.
Hatte mit meinem C350e bereits an manchen Ladesäulen die Meldung, dass ich dort nicht laden kann, da die Säule ein 32A Kabel erwartet. Immerhin könnte man dann an solchen Stellen laden. Wäre also immerhin ein Pluspunkt für das Kabel
Eine (technische) Verständnisfrage:
Eine Volladung mit einem Schnellader dauert ca. 3,5 Stunden.
Ich fuhr auf der Autobahn ca. 30 Minuten lang mit 110 km/h. Im Fahrmodus Battery Control wurde der Akku fast vollständig geladen. Der angezeigte Verbrauch lag bei 10 l.
Wie kann es sein, dass in so kurzer Zeit der Benzinmotor es schafft, den Akku vollständig zu laden?
Über technisch fundierte Antworten freue ich mich h sehr.
Die E-Maschine kann im generatorischen Betrieb (vom Verbrenner angetrieben) deutlich höhere Ströme generieren und damit die Batterie schneller laden als das verbaute Ladegerät. Ist aber zum einen nicht effizient (nutze den Sprit lieber fürs fahren) und zum anderen nicht unbedingt förderlich für die Lebensdauer.