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Schraube an Antriebswelle wie festgebacken, Rat?
Moin zusammen,
ich besitze einen Touran TDI Baujahr 2003, wollte gestern das vordere linke Radlager/Nabe wechseln......
Ab auf die Bühne und natürlich als allererstes musss die Zentralschraube runter- gesagt, getan- will aber nicht, sitzt drauf wie festgebacken- 2 Werkzeuge sind gerissen- als letztes versucht mit 2 verlängerungen gleichzeitig von links und rechts- erfolglos.
Was für eine Möglichkeit gebe es noch- ausser heiss machen der Schraube?
Möchte wirklich zuerst alle anderen Möglichkeiten versuchen, da ich mir denke dass das Achsgelenk- direkt hinter der Radnabe an der Antriebswelle, durch das Erhitzen Schaden nehmen könnte- das Radlager wird eh gewechselt- da ist es egal ob es ganz kaputt geht.
Bin gestern echt verzweifelt an der Shit Schraube.
Gruss
Andy
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32 Antworten
Richtiges Qualitätswerkzeug kaufen od. iwo ausleihen!
Eine Vierteldrehung kannst auch auf dem Boden anlösen, wenn das Lager eh neu kommt, auch ganz lösen.
Gruß
Hallo,
Die Idee mit den Verlängerungen is schon ok, nur mit dem standart Werkzeug wirste nicht weit kommen nein (kommt drauf an wie verrostet es ist , mal so mal so).
Aber für solche Fälle gibts Verstärkte Nüsse, sollte eigentlich jede Werkstatt in Petto haben....
Frag einfach mal nach.....
Ich war in einer Werkstatt......die Nuss hat auch alles mitgemacht (Gedore)- nur diese kleinen viereckigen Verbindungsteile sind zweimal gerissen.
Ich versteh nich warum die so extrem fest ist- ich hatte bereits vor 9 Monaten an der Seite das Radlager getauscht, da ging es natürlich auch schwer, aber ich habe mir kein Werkzeug kaputt gemacht.
Was haltet Ihr davon zu einem Reifenbetrieb zu fahren der auch Traktoren bedient, man gab mir den Tip dass die dort extrem starke Druckluftschlagbohrer nutzen, damit sollte die Schraube dann angeblich aufgehen- ich hab echt schiss davor dass einfach der Schraubenkopf abreisst und ich dann ein Riesen Problem habe
Zitat:
Original geschrieben von Anderlie01
Was haltet Ihr davon zu einem Reifenbetrieb zu fahren der auch Traktoren bedient, man gab mir den Tip dass die dort extrem starke Druckluftschlagbohrer nutzen, damit sollte die Schraube dann angeblich aufgehen- ich hab echt schiss davor dass einfach der Schraubenkopf abreisst und ich dann ein Riesen Problem habe
Kann man natürlich tun. Aber in einem Abgerissenen Schraubenkopf sehe ich überhaupt kein Problem. Mit dem Schlagschrauber kann man auch Köpfe abreißen. Zumindest bekommst dann die Radnabe demontiert und kannst den Stummel mit ner Zange rausdrehen, sofern du vor 9 Monaten die Schraube nicht was weiß ich wie da rein gekloppt hast. Warum nach 9 Monaten schon wieder die Baustelle öffnen?
Tja, weil das eingebaute Radlager mittlerweile wieder anfängt Geräusche zu machen, ist sehr verwunderlich das ganze- ich kann mir da keinen richtigen Reim drauf machen........das Geräusch ist exakt das gleiche wie damals als das ehemailge Lager seinen Geist langsam aufgegeben hat- nur diesmal ist das Geräusch oft vorhanden(auch teils bei Geradeausfahrt)- fahr ich dann über einen stärkeren Huppel ist es plötzlich für ne zeitlang wieder weg- und kommt dann unverhofft wieder wenn ich über einen Huppel fahre(aber meist dann nur wenn es eine Querfuge ist)- habe das eben wieder feststellen können- bin losgefahren, war alles ruhig.
Fahre nach 15 km über ne Querfuge mit 80 km/h- schwupss ist das Geräusch wieder da- es nimmt dann auch zu wenn man nach links lenkt und fahre ich eine rechtskurve hört man es nicht mehr bzw. es nimmt sehr stark ab.Ich habe momentan immer mehr den verdacht dass es an den 4 innen liegenden Schrauben liegen könnte- also quasi dass sich das Lager leicht verkantet oder bewegt wenn die erwähnte Querfuge auftritt- also ich meine dass eventuell eine der schrauben nicht richtig fest sein könnte?
Gruss
Andy
Wenn du dein Fahrzeug aufhebst und ohne eingelegten Gang an den Rädern drehst, machen die Lager auch Geräusche?!
Wenn ja ist das Lager dann ebn def.,
Wenn nein ist das Lager ganz. ......
Evtl. Fehler beim Einbau?!
Grüße
Das Geräusch tritt erst ab ca 30 km/h auf- wenn es denn dann wieder da ist.......Montagefehler schliesse ich eigentlich aus da ich bereits 10000 km mit dem neuen Lager gefahren bin und alles problemlos war.
Nur , das ganze muss was mit dem Lager zu tun haben, ich kenne das Geräusch zu gut mittlerweile.
Welcher Hersteller wurde denn damals verbaut?
Zitat:
Original geschrieben von Golfschlosser
Welcher Hersteller wurde denn damals verbaut?
Geprüfter ebay Verkäufer...

SKF ??
Wär auch Erstausrüster....
Sodele, war heute in einer anderen Hobbywerkstatt, dort stand ein starker Druckluftschrauber zur Verfügung- damit war die garstige Schraube innerhalb von 2 Minuten gelöst.
Radlager erneuert und schon gefruet dass wieder Ruhe herrscht- 10 km gefahren, schlechte Strassen- zack, war das Geräusch wieder da......
Bin nun mit dem Latein etwas am Ende, da ich sicher war dass es das Radlager war- kann mir keinerlei Reim mehr drauf machen warum das Geräusch erst dann auftritt wenn man über schlechte Strassen fährt und dann auch nur bei Lenkeinschlag( wenn auch leichtem) nach links.......kann es das Gelenk sein dass direkt hinter dem Radlager an der Antriebswelle sitzt- dass das einen Schaden hat?Manschette ist aber einwandfrei und auch das würde nicht erklären warum das Geräusch von schlechten Strassen ausgelöst wird.........bin frustriert dass ich einfach keine Erklärung dafür finde
Gruss
Andy
Wieder Metzger verbaut? Versuch es mal mit SKF!
Wer Billig kauft, kauft 2 x, ähh 3 x
Ach so, alle günstigeren Radlager sind dann in der Regel nach 10 km Fahrt kaputt?
Ne ne, das hat mit dem Radlager nix zu tun- soviel ist nach der Aktion heute sicher, bin halt mit meinem Latein am Ende und eben nur ein Hobbyschrauber- jetzt bleibt mir nur noch der Weg zu ner gescheiten und bezahlbaren Werkstatt die besser Ahnung von der Materie haben........denke ich mal.
Gruss
Andy