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Schulungspflicht für alle LKW Fahrer ab 2009

Themenstarteram 12. September 2007 um 10:00

Hallo liebe MT'ler

 

ich hab am Samstag meinen ADR/GGVSE erfolgreich verlängert :). Bei diesem Anlass kam natürlich auch die Sprache auf den 09.09.2009 ab dem ja (hoffentlich) bekanntermaßen die Schulungspflicht für den gewerblichen LKW Fahrer Wirklichkeit wird (das Gesetz wurde 2006 verabschiedet nach einer EU-Richtlinie und gilt damit für die gesamte EU). Es wurde natürlich kontrovers über die Kosten bzw. Nutzen oder Auswirkungen diskutiert ohne dass es zu einem echten Ergebnis gekommen ist. Unser Ausbilder hat mal ein par Zahlen genannt:

 

es werden im Moment ca 7.000 LKW Fahrer zusätzlich im Jahr gebraucht

es gibt ca 1.000.000 Fahrer die früher oder später geschult werden müssen

(falls jemand andere Zahlen hat bitte berichtigen).

 

Die Schulungen werden 5 Tage dauern und müssen alle 5 Jahre wiederholt werden. Die Schulungen haben nichts mit der Untersuchung ab dem 50.Lebensjahr zu tun und betreffen damit auch die Jüngeren. Die Schulungen können allerdings auch aufgeteilt werden wobei hier darauf zu achten ist das wirklich alle teile abgehandelt werden. Also am besten bei einem Anbieter bleiben oder wirklich genau prüfen ob alle Module abgehandelt sind. Es wird wohl 3 Theorietage und 2 Praxistage geben. Allerdings ohne Prüfungen sondern nur die Teilnahme reicht ?? Was ich nicht ganz verstehe wo da dann der Sinn ist.

 

Der Hammer sind die Kosten: Für den kompletten Kurs wurden ca 1.500EUR genannt, Tendenz wahrscheinlich stark steigend weil es zu Engpässen bei den Ausbildungsstätten kommen wird (Fahrsicherheitszentren) so dass wahrscheinlich auch Plätze erfolgreich bei ebay versteigert werden könnten.

 

Die Kosten dürften bei dem Fahrer hängen bleiben wenn sie nicht einen Deal mit Ihrem Chef abschließen der sicherstellt dass die Fahrer nicht kurz nach Teilnahme und Bezahlung durch den Chef die Stelle wechseln.

 

Was wisst Ihr sonst noch zu dem Thema, bzw. seid Ihr überrascht das es das gibt

Hat eure Firma schon was unternommen?

Habt Ihr schon was unternommen?

 

Übrigens: in meinem Fall könnte ich dieses Jahr schon die 5 Tage absolvieren und hätte dann ruhe bis in Jahr 2019!

 

Ich bin der Meinung dass dieses Gesetz auch zu Verbesserungen der Arbeitszeiten bzw. des Lohnniveaus beiträgt weil es knapp an qualifizierten Fahrern wird und bin ernsthaft am überlegen ob ich nicht zumindest die Praxis Seminare mitmache.

 

Achja: das Ganze gilt ab 3,5t zul.G.G

 

Bin gespannt auf eure Meinungen

 

Grüße

Steini

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von motorina

... und genau dies sind auch die Vorurteile vieler Teilnehmer, dass eine Weiterbildung wieder - wie so oft - so unprofessionell aufgezogen und ablaufen wird

machen wir uns doch nichts vor, für einen sehr großen teil der lkw fahrer bedeuted diese jährliche schulung neben dem regulären arbeitsalltag zusätzliche arbeitszeit (z.t. sogar ohne lohnausgleich) und das teilweise sogar am wochenende um den betrieblichen ablauf während der woche nicht zu stören....

im ideallfall steht vor lkw-fahreren die seit dutzenden jahren im geschäft sind, dann ein 25jähriger hochschulabsolvent der den vortrag macht, der lkw's nur aus "alarm für cobra11" kennt, wo dann noch hinzukommt das viele teilnehmer denken "und der schnösel will mir was erzählen?"

dementsprechend gelaunt sind die teilnehmer dann....

das es referenten gibt, die sich mühe geben, ist mir durchaus bekannt, trifft aber nur auf die wenigsten zu da die meisten sich warscheinlich mit powerpoint-präsentationen behelfen werden damit sie mit dem geringsten arbeitsaufwand ihr stoffaufgebot durchbekommen (was auch durchaus verständlich ist).....

meiner meinung nach ist dieser weiterbildung zwar sinnvoll um kentnisse was ladungsischerung (und vorallendingn "ökologisches fahren") angeht aufzufrischen/vertiefen, aber was jemand der das seit zig-jahren ohne dies macht sicherlich nicht davon abhalten wird auch weiterhin seine ladung schlecht zu sichern etc.!

alles in allem ist das wiedermal nur ein schwchsinn der eu den deutschalnd da wieder umsetzt dessen erfolg lediglich darin liegt den transport von gütern über die straße zwar nicht sicherer aber teurer zu machen....

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moin moin !

also erstmal halte ich grundsätzlich sehr viel von dem gesetz wenn es denn so kommt. auch wenn an einigen eckpunkten sicher noch gefeilt werden kann, was die weiterbildung von altgedienten fahrern, die kostenfrage etc. betrifft.

ich mache mir da momentan aber keinen grossen kopf drum, da ich gelernter BKF bin. also auf jeden fall bis 2014 oder 2015 zeit habe um mich fortzubilden.

auf dauer wird sich dieses gesetz für uns positiv auswirken, denke ich. besseres lohnniveau etc.

gruss

Themenstarteram 12. September 2007 um 10:57

Zitat:

Original geschrieben von Cabbi04

moin moin !

also erstmal halte ich grundsätzlich sehr viel von dem gesetz wenn es denn so kommt.

es ist da.....das ist gesetz. Die einzige möglichkeit es aufzuweichen ist wie kontroliert wird

 

Zitat:

auch wenn an einigen eckpunkten sicher noch gefeilt werden kann, was die weiterbildung von altgedienten fahrern, die kostenfrage etc. betrifft.

gruss

 

die altgedienten haben die übergangsfrist genauso wie du als BKF bis 2014

grüße

Steini

@steini

ich bin mir sicher, das es gegen das gesetz oder zumindest gegen einzelne passagen des gesetzes eine riesige klangenflut der spediteure geben wird, falls die nicht schon läuft.

und ist das dann eu weit gültig ?? sonst wären die deutschen spediteure ja wieder benachteidigt...

das mit der übergangsfrist hatte ich auch so gehört deshalb schrieb ich ja 2014-2015.

und ich habe da auch kein problem mit ! nur ob man dann noch z.B. 60 jährige kraftfahrer die 30 jahre auf der strasse waren, zu einer fortbildung schicken muss bezweifel ich.

gruss

am 12. September 2007 um 11:13

hey,

also ich äußer mich dazu auch mal ....

ich weis eigentlich noch gar nicht wie ich zu diesem gesetz stehen soll, auf der einen seite:

ist der staat und die firmen die schulen und RICHTIG SAFTIG abkassieren .....

und auf der anderen seite sind die fahrer, die den ganzen ramsch bezahlen sollen aus ihrer eigenen tasche was ich absolut nicht einsehe,

wenn man gelernter bkf ist oder den job schon länger als 2 jahre macht sollte die weiterbildungspflicht wegfallen, da ja eh jährliche ladungssicherrungsschulungen PFLICHT sind .....

weil es gibt die fahrer, die gehen da hin lassen sich zusülzen usw nehmen ihre urkunde mit und dann ist gut und machen so weiter wie bisher auch (so wird es auf jedenfall sein die chaoten machen so weiter wie bisher auch) ....

ich wäre dafür ein jährliches sicherheitstraining einzuführen (schleuderkurs usw ----siehe adac----) damit man in gefahren situationen umzugehen weis mit einem so großen fahrzeug....

und auf so nem sicherheitstrainingsplatz ist ja im normalfall weit und breit nichts und man kann den lkw mal schleudern lassen und sehen wie er darauf reagiert usw ....

ich denke es wird sich NICHTS ändern, weil jeder vollpfuscher diese komische ausbildung machen kann....

und wieso sollte sich am lohn was ändern???

 

gruß matze

moin matze !

man lässt du schon wieder den stift arbeiten ??:D

wo sind jährliche LASI schulungen pflicht ? also ich hab mal eine firmeninterne mitgemacht, aber was da geblubbert wurde, weiss jeder halbwegs kompetente fahrer selber.

zum thema lohn. mit diesen berufszugangs vorrausetzungen, wird es auf dauer noch weniger fahrer geben und der fahrermangel noch grösser. also können wir auch mal vernünftige dem job gerechte lohnforderungen stellen ! und bekommen nicht gleich zu hören, du willst mehr geld ? warte ich mache deine papiere fertig, da wartet vor der tür schon ein anderer, der fährt für 300 euro weniger. sowas solls ja geben und das bei nicht wenigen firmen !

gruss

 

am 12. September 2007 um 11:35

Zitat:

Original geschrieben von Cabbi04

moin matze !

man lässt du schon wieder den stift arbeiten ??:D

wo sind jährliche LASI schulungen pflicht ? also ich hab mal eine firmeninterne mitgemacht, aber was da geblubbert wurde, weiss jeder halbwegs kompetente fahrer selber.

zum thema lohn. mit diesen berufszugangs vorrausetzungen, wird es auf dauer noch weniger fahrer geben und der fahrermangel noch grösser. also können wir auch mal vernünftige dem job gerechte lohnforderungen stellen ! und bekommen nicht gleich zu hören, du willst mehr geld ? warte ich mache deine papiere fertig, da wartet vor der tür schon ein anderer, der fährt für 300 euro weniger. sowas solls ja geben und das bei nicht wenigen firmen !

gruss

nene stift habe ich seit gestern mittag um halb 3 nicht mehr dabei ....

bin doch jetzt wieder im "fernverkehr" ....

hab doch heute früh um halb sieben in münchen auf ner baustelle abgeladen bzw ein kollege hat mich mitm mitnahmestapler abgeladen ... dann bin ich bis 8 uhr gestanden bis unsere dispo im büro ist ... anschließend bin ich laden gefahren und jetzt bin ich in cham an einem lagerhaus, zum futtermittel abladen 28europaletten futtermittel 25tonnen (+verpackung und paletten)

blos die hier sind nicht die schnellsten drum hab ich zeit ....

naja kann schon sein das manche sagen, was??? ich muss ne ausbildung machen ihr könnt mich ma ....

ja die firmeninternen sind sozusagen alle paar jahre pflicht, du hast es schon gesagt was da geblubbert wird weiß man selbst (so ist es bei uns auch),

 

gruß matze

ohhh der staplerfahrer hebt wieder ne palette runter jetzt sidn blos noch 26stück drauf ... :(

@matze

ich glaube aber diese internen schulungen sind nur pflicht im rahmen einer zertifizierung seines betiebes. also DIN 91nochwas und was es da mittlerweile alles gibt.

gruss

ps: hmm ich will ja keine themen klauen, aber ich galube das wäre ein schönes thema um meinem board mal leben einzuhauchen...:D

Themenstarteram 12. September 2007 um 11:40

Zitat:

Original geschrieben von Matze1390

 

hey,

also ich äußer mich dazu auch mal ....

 

ich weis eigentlich noch gar nicht wie ich zu diesem gesetz stehen soll, auf der einen seite:

ist der staat und die firmen die schulen und RICHTIG SAFTIG abkassieren .....

 

 

Hmm, könnte man ja bei der ADR ähnlich sehen.

Wenn du es auf jährlich unrechnest sind es ca. 350 EUR pro jahr, ist nicht wenig, aber sollte man ja beim Jahresausgleich geltent machen können.

 

Zitat:

 

und auf der anderen seite sind die fahrer, die den ganzen ramsch bezahlen sollen aus ihrer eigenen tasche was ich absolut nicht einsehe,

wenn man gelernter bkf ist oder den job schon länger als 2 jahre macht sollte die weiterbildungspflicht wegfallen, da ja eh jährliche ladungssicherrungsschulungen PFLICHT sind .....

 

seit wann jährlich...? Ladungssicherung ist komplett freiwillig zur zeit !

Zitat:

 

weil es gibt die fahrer, die gehen da hin lassen sich zusülzen usw nehmen ihre urkunde mit und dann ist gut und machen so weiter wie bisher auch (so wird es auf jedenfall sein die chaoten machen so weiter wie bisher auch) ....

 

sehe ich auch so...ohne Prüfung ist das nichts !

 

Zitat:

 

 

ich wäre dafür ein jährliches sicherheitstraining einzuführen (schleuderkurs usw ----siehe adac----) damit man in gefahren situationen umzugehen weis mit einem so großen fahrzeug....

und auf so nem sicherheitstrainingsplatz ist ja im normalfall weit und breit nichts und man kann den lkw mal schleudern lassen und sehen wie er darauf reagiert usw ....

ich denke es wird sich NICHTS ändern, weil jeder vollpfuscher diese komische ausbildung machen kann....

und wieso sollte sich am lohn was ändern???

 

 

gruß matze

 

 

 

Der Schleuderkurs wir bestandteil der Ausbildung sein...wie auch die Ladungssicherheit

 

ich glaub ich werd Ausbilder :D

 

grüße

Steini

Hi Matze!

Wieso sollte diese Schulung denn bitte der Fahrer selber bezahlen?

Wenn das Pflicht ist, hat dieses der Arbeitgeber zu bezahlen und fertig. Da würde ich mich auf keine Diskussion einlassen.

Natürlich ist es ne Geldschneiderei im großen Stil. Vor allem 5 Tage sind ja nicht gerade wenig.

Aber wenn es dazu beitragen würde, dass die schweren LKW Unfälle stark abnehmen, wäre ich sogar dafür.

Ich persönlich bin sogar der Meinung, dass selbst 21 Jahre Mindestalter als Voraussetzung für einen LKW Führerschein noch viel zu jung ist. Da gibts noch zu viele Heißsporne, die sich die Hörner noch nicht abgestoßen haben.

Vielleicht kann so ein Lehrgang das ja teilweise kompensieren.

Letztendlich bezahlen muss es ja eh der Konsument im Supermarkt. Werden Milch und Käse etc. halt nochmal um die Schulungskosten teurer langfristig.

 

Naja heutzutage ist es leider halt so, dass wenn sich etwas bewegt, häufig überreagiert wird, anstatt das ganze mit Augenmaß zu machen. Für erfahrene Fahrer wäre bestimmt eine kürzere Schulung völlig ausreichend.

Auf der anderen Seite ist es ja eine Chance, sich selbstständig zu machen. Macht man halt selbst son Fortbildungszentrum auf und verdient sich eine goldene Nase. Werde mich mal ein wenig informieren, welche Bedingungen dazu erfüllt werden müssen. Kann ja nicht sein, dass nur Christian Danner schulen darf ne :)

 

 

 

Zitat:

Original geschrieben von Matze1390

hey,

also ich äußer mich dazu auch mal ....

ich weis eigentlich noch gar nicht wie ich zu diesem gesetz stehen soll, auf der einen seite:

ist der staat und die firmen die schulen und RICHTIG SAFTIG abkassieren .....

und auf der anderen seite sind die fahrer, die den ganzen ramsch bezahlen sollen aus ihrer eigenen tasche was ich absolut nicht einsehe,

wenn man gelernter bkf ist oder den job schon länger als 2 jahre macht sollte die weiterbildungspflicht wegfallen, da ja eh jährliche ladungssicherrungsschulungen PFLICHT sind .....

weil es gibt die fahrer, die gehen da hin lassen sich zusülzen usw nehmen ihre urkunde mit und dann ist gut und machen so weiter wie bisher auch (so wird es auf jedenfall sein die chaoten machen so weiter wie bisher auch) ....

ich wäre dafür ein jährliches sicherheitstraining einzuführen (schleuderkurs usw ----siehe adac----) damit man in gefahren situationen umzugehen weis mit einem so großen fahrzeug....

und auf so nem sicherheitstrainingsplatz ist ja im normalfall weit und breit nichts und man kann den lkw mal schleudern lassen und sehen wie er darauf reagiert usw ....

ich denke es wird sich NICHTS ändern, weil jeder vollpfuscher diese komische ausbildung machen kann....

und wieso sollte sich am lohn was ändern???

 

gruß matze

@foxT

also mit so einer schulung schwere lkw unfälle verhindern zu können, halt ich für eine illusion !!

ich bin überzeugt davon das die meisten schweren unfälle wegen unachtsamkeit und übermüdung passieren. und da hilft wohl die beste schulung nichts.

gruss

ps: wenn ihr alle schulen wollt, ich gehe dann zu BAG die haben dann ja wieder was mehr, das sie kontrollieren können.:D

am 12. September 2007 um 11:49

also wir kommen zum resüme,

wir hocken uns zusammen und machen eine schule auf für diese schulungen,

ich mach noch zusätzlich staplerscheine .... (weil da kenn ich mich aus *grins*)

mal schauen ob wir ein schulgebäude nutzen können, oder besser noch eine sporthalle dort hat man viel platz für viele fahrer, um mächtig kohle zu verdienen ....

*grins*

 

also wir haben alle 2 jahre eine lasi schulung, die wir mitmachen MÜSSEN, da geht es bestimmt blos um den arbeitgeber das der seinen kopf aus der schlinge zieht wenn was passiert stimmts???

man muss mal abwarten wie sich das entwickelt wer den kurs bezahlt der arbeitgeber oder man selber....

Themenstarteram 12. September 2007 um 11:52

Zitat:

Original geschrieben von Cabbi04

@foxT

also mit so einer schulung schwere lkw unfälle verhindern zu können, halt ich für eine illusion !!

ich bin überzeugt davon das die meisten schweren unfälle wegen unachtsamkeit und übermüdung passieren. und da hilft wohl die beste schulung nichts.

gruss

 

ps: wenn ihr alle schulen wollt, ich gehe dann zu BAG die haben dann ja wieder was mehr, das sie kontrollieren können.:D

 allein die Schulung zur Ladungsicherung werden einige Vollsperrungen verhindern !

 

Jepp, ich vermute das die BAG dann auch ein wenig mehr Personal braucht :) Oder aber nicht weils weniger Verstöße gibt und die Digitalen Tachos dann auch noch per WLAN im Vorbeifahren Kontroliert werden :eek:

 

grüße

Steini

@steini

da gebe ich dir bedingt recht, das die schulungen zur LASI einige unfälle verhindern würde.

ich denke die meisten fahrer wissen wie es geht und was aus falscher LASI oder fehlender resultieren kann, sind aber schlichtweg zu faul oder meinen mir passiert sowas nicht. und da zähle ich mich auch etwas dazu ! bin ein absoluter gurtmuffel und deshalb konsequenterweise auf KÜKO gewechselt. :D

zum wlan und tacho überprüfen. das habe ich schon vor 1 jahr behauptet , das das nur noch eine frage der zeit ist bis die bag die tachos im vorbeifahren ausliest und nur noch die kollegen rauszieht wo sofort gravierende verstösse festzustellen sind. macht meiner meinung nach auch sinn, weil so mehr und effizientere kontrollen möglich sind.

gruss

Ich finde ganz fürchterlich an der Sache, dass Deutschland immer mehr zum Bürokratiefall wird.

Warum z.B. integriert man das nicht einfach in die Fahrausbildung für neue Fahrer und gut ist es?

Aber immer noch mehr Vorschriften und Papiere kann es ja eigentlich auch nicht sein.

Da muss man ja schon fast einen ganzen persönlichen Aktenordner ständig bei sich führen. Von den eigentlichen Fahrzeug- und Ladepapieren mal ganz zu schweigen.

@Cabbi04

Klar wird man mit Schulungen direkt keine Unfälle durch Übermüdung etc. verhindern können. Aber vielleicht kann man einige Leute verstärkt dazu sensibilisieren, auf die Zeichen ihres Körpers zu reagieren. Übermüdung ist ja nicht auf einmal da, sondern entsteht nach und nach.

Wem die Augen zufallen, der sollte doch wirklich lieber einen Parkplatz anfahren und Pause machen. Lieber Ärger vom Chef riskieren als einen schweren Unfall zu verursachen. Vielleicht hilft so eine Schulung ja, den ein oder anderen etwas einsichtiger zu machen. Aber es macht auch nur Sinn, wenn die Chefs auch selber daran teilnehmen müssen.

Und ich kann mir vorstellen, dass das der Gesetzgeber nicht vorgeschrieben hat oder?

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