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Schumacher Crash am Nürburgring
Quelle: Sport.de
Zitat:
Am vergangenen Dienstag hat Michael Schumacher seinen Test-Ferrari auf dem Nürburgring zerlegt. Der Deutsche blieb bei dem Horror-Crash zum Glück unverletzt, nur an seinem F 430 enstand ein Totalschaden. Nun tauchen mysteriöse Gerüchte um den Unfall auf. Zunächst infomierte niemand die Öffentlichkeit über Schumis Malheur. Erst auf Nachfrage der 'Bild'-Zeitung bestätigte Schumacher-Manager Willi Weber den Unfall. Dem 39-Jährigen sei aber nichts passiert, versicherte Weber. Vor allem die Umstände des Crashs, der sich am sogenannten Schwedenkreuz auf der Nordschleife ereignete, sind rätselhaft.
Wer saß am Steuer?
Angeblich hat der nachfolgende Testfahrer den zerstörten Ferrari verlassen aufgefunden. Von Schumacher keine Spur. Rettungsdienst und Polizei wurden zwar alarmiert, aber da die Strecke privat gemietet war und keiner verletzt wurde, ermittelte die Polizei nicht weiter. Zudem gibt es widersprüchliche Angaben darüber, wer am Steuer saß. Augenzeugen berichteten, dass Schumi mit 250 Sachen abflog. Ferrari-Sprecher Luca Colajanni hingegen behauptete in der ’Bild’, dass Schumacher nur Beifahrer gewesen sei: “Michael hat einen Prototyp getestet. Er war an Bord, gefahren ist Testpilot Raffaele de Simone.“
Gerücht über Klein-Schumi
Auf dem Nürburgring machte sogar das Gerücht die Runde, dass Schumis Sohn Mick mit im Auto gesessen haben soll. Schumachers Sprecherin Sabine Kehm sagte, dass der siebenmalige Weltmeister sie nach dem Unfall angerufen habe: “Er hat gesagt: ’Wir haben das Auto gecrasht, fahren aber schon weiter.’“ Der Filius von Schumacher sei aber “ganz sicher nicht mit an Bord“ gewesen, so Kehm. Vom Rekordchamp selbst gab es keine Stellungnahme. Er ist mit seiner Familie verreist. Der Urlaub wird dem Deutschen nach seinen Crashs in der Vergangenheit auch sicher gut tun. In diesem Jahr flog er mit dem Motorrad schon fünfmal ab.
Ja klar, der kleine Schumi is gefahren... Todt funkt dem Großen ins Cockpit er muss den Junior vorlassen, Michael beharrt auf seinen Nr. 1 Status und schon gabs den Crash! So und nicht anders wars!
Beste Antwort im Thema
Es ist wahrscheinlioch wie es immer war,Schumi kann so etwas einfach nicht zugeben und möchte in der Öffentlichkeit nicht als Depp da stehen.
Naja,muss mal wieder ein andere für Ihn den Kopf hinhalten........so wie es immer war.....armer Rubens,armer,Eddie,armer Massa(obwohl,dem gönne ich es
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23 Antworten
...dabei stellt sich mir die Frage, warum diese Nachricht bei allen Motorsport-Seiten auch noch im Formel 1 -Bereich auftaucht. Wenn in China ein Sack Reis umfällt stehts dort (glücklicherweise) auch nicht....
Zumindest bei RTL stellt sich mir diese Frage nicht. In deren Rennkommentaren kommt ja immer noch Schumacher dies, Schumacher das. Gott sei dank gibts Premiere und dort die Option ur den Rennsounds zu genießen
Zitat:
Original geschrieben von SteffenTSI
...dabei stellt sich mir die Frage, warum diese Nachricht bei allen Motorsport-Seiten auch noch im Formel 1 -Bereich auftaucht. Wenn in China ein Sack Reis umfällt stehts dort (glücklicherweise) auch nicht....
ich glaube Schumacher is ein paar mal vorne mitgefahren in der Formel 1. Könnte vielleicht der Grund sein.
So n Ding draus zu machen, wenn ein Testfahrzeug auf einer abgesperrten Rennstrecke mal zerlegt wird und der Beifahrer (um den es ja geht) noch dazu unverletzt aussteigt.. das versteh ich nicht.
Vor allem wieder typisch Bild: Augenzeugenberichten zufolge 250km/h...
250 ist die größtmögliche Zahl die die BILD ihren Lesern
zutraut, sonst wäre es eine FASZILLION km/h oder ein Lichtjahr!
Bei RTL haben sie den selben Mist in gekürzter Form verfasst,
mit einer Überschrift die einem vermitteln sollte, dass Schumacher
am Steuer saß, wobei dann im Text stand das er Beifahrer war.
Vielleicht war es ein Fahrschulwagen?
Zitat:
Original geschrieben von MBC280
Vielleicht war es ein Fahrschulwagen?
Mit Massa als Schüler?
Es ist wahrscheinlioch wie es immer war,Schumi kann so etwas einfach nicht zugeben und möchte in der Öffentlichkeit nicht als Depp da stehen.
Naja,muss mal wieder ein andere für Ihn den Kopf hinhalten........so wie es immer war.....armer Rubens,armer,Eddie,armer Massa(obwohl,dem gönne ich es
Zitat:
Original geschrieben von ChrisRocky
Zitat:
Original geschrieben von MBC280
Vielleicht war es ein Fahrschulwagen?
Mit Massa als Schüler?
Ne, der Fahrlehrer sitzt doch immer rechts - also NICHT am Steuer :P
Nicht daß es bei den Crash an seinen makellosen Engelsgesicht etwas verschoben hat!!! Oh Gott......
Zitat:
Original geschrieben von ChrisRocky
Quelle: Sport.de
Zitat:
Original geschrieben von ChrisRocky
Zitat:
Am vergangenen Dienstag hat Michael Schumacher seinen Test-Ferrari auf dem Nürburgring zerlegt. Der Deutsche blieb bei dem Horror-Crash zum Glück unverletzt, nur an seinem F 430 enstand ein Totalschaden. Nun tauchen mysteriöse Gerüchte um den Unfall auf. Zunächst infomierte niemand die Öffentlichkeit über Schumis Malheur. Erst auf Nachfrage der 'Bild'-Zeitung bestätigte Schumacher-Manager Willi Weber den Unfall. Dem 39-Jährigen sei aber nichts passiert, versicherte Weber. Vor allem die Umstände des Crashs, der sich am sogenannten Schwedenkreuz auf der Nordschleife ereignete, sind rätselhaft.
Wer saß am Steuer?
Angeblich hat der nachfolgende Testfahrer den zerstörten Ferrari verlassen aufgefunden. Von Schumacher keine Spur. Rettungsdienst und Polizei wurden zwar alarmiert, aber da die Strecke privat gemietet war und keiner verletzt wurde, ermittelte die Polizei nicht weiter. Zudem gibt es widersprüchliche Angaben darüber, wer am Steuer saß. Augenzeugen berichteten, dass Schumi mit 250 Sachen abflog. Ferrari-Sprecher Luca Colajanni hingegen behauptete in der ’Bild’, dass Schumacher nur Beifahrer gewesen sei: “Michael hat einen Prototyp getestet. Er war an Bord, gefahren ist Testpilot Raffaele de Simone.“
Gerücht über Klein-Schumi
Auf dem Nürburgring machte sogar das Gerücht die Runde, dass Schumis Sohn Mick mit im Auto gesessen haben soll. Schumachers Sprecherin Sabine Kehm sagte, dass der siebenmalige Weltmeister sie nach dem Unfall angerufen habe: “Er hat gesagt: ’Wir haben das Auto gecrasht, fahren aber schon weiter.’“ Der Filius von Schumacher sei aber “ganz sicher nicht mit an Bord“ gewesen, so Kehm. Vom Rekordchamp selbst gab es keine Stellungnahme. Er ist mit seiner Familie verreist. Der Urlaub wird dem Deutschen nach seinen Crashs in der Vergangenheit auch sicher gut tun. In diesem Jahr flog er mit dem Motorrad schon fünfmal ab.
Ja klar, der kleine Schumi is gefahren... Todt funkt dem Großen ins Cockpit er muss den Junior vorlassen, Michael beharrt auf seinen Nr. 1 Status und schon gabs den Crash! So und nicht anders wars!
Wo steht denn bitte geschrieben dass der "kleine Schumi" gefahren sein soll? Mit an Board gewesen "sein soll" heißt es!
Meine Güte... da wird gleich rumgeheult... obs jetzt einen F1 mit 300 zerlegt oder ein Straßenfahrzeug bei 250 auf einer Teststrecke... wen juckts solang nix passiert ist!
Zitat:
Original geschrieben von kabaman
Nicht daß es bei den Crash an seinen makellosen Engelsgesicht etwas verschoben hat!!! Oh Gott......
Sagt dir der Dativ was?
Hallo! @grossvater18
Reicht das hier?
Dativ als indirektes Objekt Der Dativ wird von einigen Verben (jemandem helfen), Adjektiven (jemandem treu sein) und Präpositionen (aus dem Haus) verlangt.
Die wichtigsten und am häufigsten gebrauchten Verben in der deutschen Sprache, die den Dativ verlangen, lassen sich in zwei Gruppen einteilen:
1. Verben des Gebens und Nehmens: geben, bringen, schenken, leihen, schicken, helfen, ...
2. Verben der Mitteilung: sagen, antworten, empfehlen, zeigen, erklären, ...
Diese und ähnliche Dativ-Verben bezeichnen eine Interaktion zwischen zwei oder mehr Personen. Bsp.: Ich empfehle dir die Wikipedia. Das Subjekt im Nominativ ich empfiehlt der Person im Dativ dir das Objekt im Akkusativ Wikipedia. Weil alle diese Verben mit Dativ eine Handlung bezeichnen, die an eine Person gerichtet ist, ist das indirekte Objekt eigentlich der Partner in der jeweiligen Interaktion. Der Partner erhält etwas, ihm wird etwas gegeben, gebracht, geschenkt, ...
Eine dritte Gruppe sind Verben, die eine Beziehung bezeichnen: gehören, schmecken, ähneln.
Dativ bei Präpositionen Einige Präpositionen erzwingen den Gebrauch des Dativs. Die Präposition mit zieht im Deutschen stets den Dativ nach sich (Bsp. „mit dem Hund“, „mit der Nase“). Präpositionen, die immer den Dativ nach sich ziehen, sind: aus, binnen, entsprechend, entgegen, gegenüber, gemäß, nach, nahe, nebst, samt, seit, von, zu., und einige andere.
Bei einigen Präpositionen des Ortes können sowohl Dativ als auch Akkusativ stehen. Der Dativ gibt den aktuellen Ort an, während der Akkusativ die Richtung auf ein Ziel bezeichnet. So verhält es sich mit in (Bsp. „wir schlafen in dem Bett“, „wir gehen in das Bett“). Die Präpositionen, bei denen entweder Dativ oder Akkusativ stehen kann, sind: in, an, auf, vor, hinter, über, unter, neben, zwischen.
Die Präposition ab fordert den Dativ bei Ortsangaben: Der Zug fährt ab dem Hauptbahnhof..
Bei einigen Präpositionen wird umgangssprachlich der Dativ als Ersatzform für den Genitiv verwendet. Der Gebrauch des Dativs ist bei Genitiv-Präpositionen dann obligatorisch, wenn das Nomen (Substantiv) nicht von einem Artikel oder einem Adjektiv mit Kasusendung begleitet wird.
Beispiel:
mit Genitiv: während vieler Tage
nur mit Dativ: während Tagen
Typen Es werden verschiedene Bedeutungen unterschieden. Es folgt eine unvollständige Liste der Dativbenutzungen.
dativus commodi bzw. incommodi Der Dativ bezeichnet, zu wessen Vorteil bzw. Nachteil etwas geschieht (auch Dativ des Interesses, Dativ der Beteiligung).
Bsp.: „Er trägt ihr den Koffer.“
dativus ethicus Der Dativ bezeichnet die innere Teilnahme (meist 1. oder 2. Person).
Er ist im Standarddeutsch unüblich (aber: „Macht mir keinen Lärm!“). Im Kölschen steht er in der 2. Person Singular oder Plural, Beispiel: „Dat wor üch enen Käuverzäll" (Das war 'euch' ein unsinniges Gequatsche.)
dativus possessivus siehe auch: Alienabilität
Der Dativ bezeichnet eine Person oder Sache, auf die ein Teil bezogen wird (auch dativus possessoris, Pertinenzdativ).
Bsp.: „Ihm schmerzen die Beine.“
Im Lateinischen: "Mihi equus est." Wörtliche Übersetzung: "Mir ist ein Pferd." Gemeint ist: "Ich habe ein Pferd." Oder besser: "Ich besitze ein Pferd."
dativus iudicantis Der Dativ bezeichnet den Standpunkt, von dem aus eine Aussage gültig ist.
Bsp.: „Der Schwamm war ihm zu nass.“, „Der Moderator ist mir zu nervös.“
dativus finalis Der Dativ drückt einen Zweck aus. Er ist im heutigen Deutsch selten und wirkt gespreizt.
Bsp.: „Er lebt nur seiner Arbeit.“ (Quelle: Duden Grammatik, 4. Aufl., 1984, Rdn. 1061.)
Im Lateinischen existiert er insbesondere als doppelter Dativ (Bsp. „tibi laetitiae“ = „dir zur Freude“ = „um dir eine Freude zu machen“.)
Schriftsprache vs. gesprochene Sprache
Possessiv-Konstruktionen Besitzanzeigende Dativkonstruktionen nach dem Muster NominalphraseDativ Possessivpronomen3. Pers. Singular/plural SubstantivNominativ (z.B. Dem Hans sein Hut) sind seit langem in den meisten deutschen Dialekten und der Umgangssprache verbreitet. Die Nominalphrase kann dabei auch durch ein Demonstrativpronomen (dem sein Hut) oder eine Interrogativpronomen (wem sein Hut) repräsentiert werden. Ferner sind rekursiv ineinander gebettete Konstruktionen möglich (Der Frau ihrem Mann sein Hut.)
In der Schriftsprache sind diese Formen noch nicht üblich und gelten als ungrammatisch oder zumindest als stilistisch fragwürdig. Ausdruck findet diese Haltung in dem von Bastian Sick aufgegriffenen ironischen Sponti-Spruch "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod".
Präpositionale Genitiv-Substitution Aber auch da, wo eine Präposition in der Schriftsprache den Genitiv fordert, ist der Dativ in der Umgangssprache häufig (z.B. wegen dem schlechten Wetter statt wegen des schlechten Wetters). Umgekehrt wird in etlichen Fällen der nach bisherigem Sprachgebrauch und Sinn gebotene Dativ durch den Genitiv ersetzt. Beispiele: 'gemäß', 'entgegen', 'dank', 'trotz'.
Akkusativkonstruktionen Regional wird manchmal statt des Dativs vor allem in Kombination mit der Präposition mit der Akkusativ verwendet, also beispielsweise mit die Füße oder mit deine Freunde.
Besonderheiten der Dativbildung: Dativ-e Der Dativ Singular wurde früher bei Hauptwörtern, die im Genitiv Singular auf -es enden können, also bei stark gebeugten männlichen und sächlichen Hauptwörtern, mit der Endung -e gekennzeichnet. Diese Form ist heute veraltend und wird in der Gegenwartssprache üblicherweise nicht mehr gesetzt. Häufige Ausnahmen sind feststehende Wendungen wie beispielsweise „in diesem Sinne“, „aus dem Hause Davids“ oder „im Jahre“. Auch kann das Dativ-e aus stilistischen und rhythmischen Gründen weiterhin gesetzt werden.[1][2]
Weitere Beispiele für die Verwendung der Endung auf -e finden sich auch in Gesetzestexten, wie etwa in § 911 BGB: "Früchte, die von einem Baume oder einem Strauche auf ein Nachbargrundstück hinüberfallen, gelten als Früchte dieses Grundstücks."
Andere Sprachen Das Altgriechische und das Lateinische kennen den dativus auctoris (handelnde Person bei Passivkonstruktionen wie auch beim Verbaladjektiv auf -teos im Griechischen und bei Gerundiv-Konstruktionen im Lateinischen). Das Altgriechische kennt darüber hinaus noch den dativus instrumenti (Werkzeug oder Mittel), den dativus modi (Art und Weise), den dativus mensurae (er gibt den Unterschied bei Vergleichen an) sowie einige andere. Diese drückt das Lateinische meist mit dem Ablativ aus.
Kabaman
Ich bin dafür dir ein "Fleißkärtchen" zu überreichen, für unfallfreise kopieren des Begriffes Dativ aus Wikipedia.....
müsste der nicht eher an Mickeysoft gehen für die entwicklung der software und der EINWANDFREIEN implementation der copy&paste funktion?
Und dir, Bucklew2, sollte man direkt mal einen Award geben, für sinnfreiestes und dümmstes MS-Bashing überhaupt.
Steig doch auf Linux um und genieße das Leben auf der Konsole, ohne Threading usw. (muahaha...)