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Seat Leon TGI - Pro und Contra

Seat Leon 3 (5F)

Liebe CNG Freunde und alle, die den Seat Leon TGI haben (egal ob 1,4 oder 1,5 Liter)
Ich wollte mal zusammenstellen, was es für Vor und Nachteile beim Seat Leon TGI gibt.
Mal abgesehen von der geringen Menge von Tankstellen und dem etwas kleineren Kofferraum (was ich persönlich nicht als Nachteil empfinde) würde mich mal interessieren, warum man sich den Leon als TGI kaufen sollte und warum nicht.
Hier mal meine Liste:
Pro:
- sparsamer als jedes Auto bisher (letztes Auto davor war ein Golf Diesel mit unter 5 Liter Verbrauch)
- Erdgas ist umweltfreundlicher als Benzin, Diesel, Elektro und kann sogar 100% biologisch hergestellt werden. Zum Teil unter 1 Euro/kg und sehr ergiebig in der Reichweite.
- Erdgaspreis sehr stabil und unverändert. Vermutlich bis 2026 gleicher Preis und erst dann ist mit einer Preiserhöhung zu rechnen, die trotzdem noch günstiger ausfällt als Benzin und Diesel.
- Motorisierung alltagstauglich und ausreichend für den normalen Bedarf.
- Optik und Handling lasse ich aussen vor, da man dies beim Leon ja auch als Benziner und Diesel hat.
- Der TGI taugt auch für Vielfahrer, denn grade im Erdgasbetrieb hat man weniger Verkokungen als beim Benziner und viel mehr Oktan, die für den Motor nur zum Vorteil sind.
- Intervalle für Zahnriemenwechsel sehr hoch (240.000 km). Sehr vorteilhaft, wenn man eh viel fährt und ihn nicht schon eher wechseln muss. (Ob dies beim baugleichen Benziner auch so ist, weiß ich nicht!)
- Ganz wichtig und sicherlich auch einer der Hauptgründe für mich ist die extrem saubere Verbrennung und somit sehr umweltfreundliche Fahrweise. Stickoxid fast bei Null und CO² über 20% weniger als beim Benziner.
- beim 1,4 Liter sehr günstigere Besteuerung von 28 Euro/Jahr.
- Versicherung sogar, trotz Vollkasko, noch günstiger als der Golf Diesel vorher mit Teilkasko.

Contra:
- Tankstellen Netz sowieso schon gering und dann sehr ärgerlich, wenn die angefahrene Tankstelle defekt ist, bzw. geschlossen, weil nur tagsüber offen hat.
- relativ geringe Reichweite, weil die Tanks nach wie vor etwas klein sind. (Je nach Witterung maximal um die 16 kg beim 1,4 Liter und um die 20 kg beim 1,5 Liter). Benzintank könnte man umformen und Erdgastanks mindestens auf 30 kg ausbauen. Dadurch Reichweiten wie beim Benziner und noch vorteilhafter.
- Leider gibt es einige Tankstellen, die nachts nicht mit CNG betrieben werden. Trotz Kartenzahlung und Terminal, kann man nur Benzin und Diesel tanken. Für mich nicht ganz verständlich, warum dies an manchen Tanken nachts geht und andere dies nur tagsüber anbieten.
- Die Ausstattung ist zum Teil für TGI eingeschränkter, obwohl man ihn inzwischen auch in FR bekommt. Vorher war dies nicht möglich und auch andere Ausstattungen waren nicht erhältlich.
- Angeblich gibt es eine Anfahrschwäche im CNG Betrieb. Ob sich dies nur auf den Handschalter auswirkt, oder ob dies so auch bei DSG gibt, kann ich nicht bestätigen. Ich fahre ihn mit DSG und empfinde keine Anfahrschwäche. Ich habe allerdings fast immer die automatische Parkbremse drin und wenn ich anhalte an Ampeln oder Stoppstellen, fährt er danach sofort und zügig los, wobei ich direkt zum nächsten contra Punkt komme.
- Start/Stopp Technik halte ich für die allermeisten Situationen für totaler Unfug, wobei diese Technik nicht nur im TGI verbaut wird. Beim TGI zählt diese Technik für noch sparsamere Fahrweise und sogar als "Upgrade" um es als Minihybrid zu bezeichnen. Wenn man nur kurz anbremsen muss (Kreisverkehr oder dergleichen), geht der Motor aus und startet sofort wieder. Das kann weder gut noch im Sinne von umweltfreundlich sein. Daher schalte ich dies immer ab, sobald ich den Motor anmache. Muss ich länger halten, weil grade rot wird oder Bahnübergang, kann ich den Motor selber ausmachen.
- Den TGI gibt es nach wie vor nicht als reinen CNG Betrieb, zumal man auch unschwer per Ersatzkanister CNG nachtanken könnte. Man ist also immer irgendwie auch auf Benzin angewiesen, falls man CNG leer fährt. Eine Hybrid Variante (kleiner Elektromotor, der sich beim Bremsen auflädt und etwas das Anfahren unterstützt) wäre da wesentlich besser, aber vielleicht kommt sowas noch.
- Die Tanks müssen beim TÜV geprüft werden, was dann etwas mehr kostet und man muss dafür vorher die Abdeckung wegmachen.
- Angst und Sorge vor Explosion der Tanks, da es Fälle gab, wo die Tanks explodiert sind. Da bin ich persönlich guter Zuversicht, da der TÜV dies prüft und die Werkstatt auch Sichtprüfungen machen muss im Rahmen der Inspektionen. Bei den Fällen wurde dies vernachlässigt und es handelte sich noch um ältere Generationen von Tanks und anderen CNG Modellen, also kein TGI darunter.
- Motorleistung ist etwas schwach, falls man das Auto mit mehreren Personen nutzen will, oder sogar viel im Anhängerbetrieb. Den TGI gibt es nur bis maximal 130 PS als 1,5 Liter. Wer noch mehr Bums will, wird dies nicht beim Leon TGI bekommen und muss zum teuren Audi greifen mit 170 PS.
Der Motor würde auch in den Seat Leon passen, damit wäre er aber preislich weit über einem Diesel mit ähnlicher Leistung.
- Angeblich fährt der TGI bei sehr kalter Witterung erst im Benzinbetrieb und schaltet dann auf CNG um. Dies habe ich persönlich noch nie erlebt und fahre seit fast 32.000 km damit. Ich denke das muss dann schon Minus 10 Grad oder so haben. Somit für mich nicht wirklich ein Contra, zumal der Motor dann doch sehr schnell wieder auf CNG schalten würde, weil der Motor nur minimal wärmer sein muss, damit er dann wieder mit CNG fahren kann.
- Nach jeder Tankung fährt der TGI wieder auf Benzin, sofern man nicht eh schon länger im Benzinbetrieb vorher war. Dies verlangt zusätzliche Kosten für Benzin und das man auch immer Benzin im Tank haben sollte. Beim 1,4 Liter kann man 50 Liter Benzin tanken, was ich persönlich viel zu viel finde, während ich knapp 9 Liter beim Nachfolger für etwas knapp bemessen finde, aus Gründen wie bereits genannt. Tankstelle defekt oder geschlossen und man muss weiter mit Benzin fahren.

Mir würden sicherlich noch mehr Pro und Contra einfallen, aber das waren mal so meine Erfahrungen.
Für mich hat mehr dafür als dagegen gesprochen, weil das Contra zum Teil für mich nicht schlimm oder so gewichtig war, dass ich das Auto deswegen nicht kaufen würde. Ganz klar gibt es für mich mehr für den TGI, deswegen habe ich es bis jetzt nicht bereut.
Wer noch weitere Pro und Contra Punkte kennt, darf dies gerne ergänzen und fortführen. Ich bin gespannt, was euch noch so einfällt.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@nickkick schrieb am 6. September 2019 um 09:25:26 Uhr:


Wie soll ein TGI langlebiger als ein Benziner sein? Ein TGI ist ein Benziner plus CNG-Anlage.
Glaube nicht, dass falsche Behauptungen CNG helfen.
Zusätzliche Pro Argumente:
- stinkt nicht beim Tanken
- Abgase nahezu geruchsneutral (auch morgens beim starten in der Garage!)
- der Motor ist etwas leiser
- man erhält durch die zusätzlich verbaute Technik noch mehr Arbeitsplätze als bei einem althergebrachten Verbrenner.

Das sind keine falschen Behauptungen, sondern Fakten, die sich auch schon nachweislich bestätigt haben von Leuten, die seit vielen Jahren mit CNG unterwegs sind.

Man wird den TGI sowieso vorzugsweise im CNG Betrieb fahren (alles andere wäre Quatsch) und dann ist die Verbrennung wesentlich sauberer und dementsprechend besser für den Motor. Es gibt definitiv weniger Ablagerungen, aber auch der Betrieb mit CNG ist für den Motor besser als mit Benzin, weil CNG eine hohe Oktanzahl hat und besser, sauberer, effektiver verbrennt. Eine Gasverbrennung ist immer besser als eine Benzin.- oder Dieselverbrennung, darum hat man ja wesentlich bessere Abgaswerte. Weniger Ruß und Verkokungen sind immer besser für einen Motor.

Die Pro Argumente kann ich von dir bestätigen.

Finde es auch nett, dass man beim Tanken nicht mehr nach Diesel stinkt und die Abgase nahezu geruchsfrei sind.

@Bulli1867

Die feste Intervalle von 15.000 km beim Ölwechsel fand ich jetzt weniger so von Nachteil, obwohl es bei Vielfahrer dann eben schon einige Male mehr wird. Dafür kostet der Ölwechsel relativ wenig, weil man mit dem 5W40 eigentlich sehr günstig einen Ölwechsel machen kann. Wer damit zum Seat Händler fährt und für den reinen Ölwechsel 200 Euro aufwärts zahlt ist dann selber schuld, denn der reine Ölwechsel kann jede Werkstatt machen. Das habe ich direkt bei Seat abgeklärt.

Für die 30.000 km Inspektion kostete mich die ganze Inspektion auch nur 168 Euro und ist somit noch im Rahmen. Den ersten Ölwechsel habe ich für 79 Euro machen lassen bei A.T.U.

Fraglich ist, ob dem Motor es so gut tut, wenn man bis zu 2 Jahren mit seinem Longlife Öl rumfährt.

Da kenne ich Geschichten, wo sich dann Wasser sammelte und Kat hinüber war und das Öl dermaßen am Ende war. Wer dann noch wenig fährt, hat das Öl dann doch sehr lange drin und die Additive werden mit der Zeit halt auch nicht besser.

Ich sehe es daher eher schon als Vorteil, wenn man es öfters wechselt, weil somit hat der Motor immer gutes Öl und es ist nie länger als ein Jahr drin. In meinem Fall knapp 6 Monate, da ich zwischen 25.000 und 30.000 km im Jahr fahre.

@ericos

Solange man den Ölwechsel nach Händlervorgaben macht und die richtige Freigaben einhält, wird Seat gar nichts dagegen machen können. Für 60 Euro einen Ölwechsel klingt doch gut. Ich habe schon von Leuten gelesen, die löhnen da an die 300 Euro mit LL. Dann lieber alle 15.000 km und nur 60 Euro. :-)

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Der verkleinerte Kofferraum ist in Tat kein Argument. Ich möchte ebene Ladefläche und keine Kante. Kleinkram bekommt man trotz der Tanks noch unter.

130 PS sind genau angemessen, mehr braucht man nicht um zügig voranzukommen.

Dagegen spricht eigentlich nur, wenn man wirklich im absoluten CNG-Tanke-Niemandsland wohnt.

Meine Arbeitskollegen jammern immer, dass der Sprit so teuer ist. Fahren aber alle an mindestens 3 Tankstellen vorbei auf dem Weg zur Maloche. Ist in den meisten Fällen “was de Bauer net kennt frisst er nicht“. Manchen Menschen ist eben nicht zu helfen.

Und viele Autokäufer wollen scheinbar bei unbedingt zwischen 12 verschiedenen Motorisierungen wählen können. Und dann dürfen es natürlich im Zweifel gern 50 PS mehr sein, wenn's der Geldbeutel hergibt, auch wenn es völlig unnütz ist.

Es hat sich noch nicht herumgesprochen dass die CNG Variante zuverlässiger und langläbiger als die Benzin und Diesel Varianten ist. Erst jetzt kommen die ersten glaubwürdige Berichte mit Fahrleistungen um die 3, 4, 5 Hunderttausend KM ohne nennenswerte Vorkommnisse. Was beim Diesel und Benziner nicht behauptet werden kann. Das wird sich auf den Gebrauchtwagen Markt auswirken. Viele Privatpersonen, Firmen und Leasing Gesellschaften werden diesen neuen Pro CNG Vorteil hoffentlich bald entdecken. Ich glaube die Leasing Anbieter wissen das schon, sonst hätten die keine Angebote mit der CNG Variante. Die müssen die Gebrauchtwagen dann auch mit Gewinn verkaufen.

Wie soll ein TGI langlebiger als ein Benziner sein? Ein TGI ist ein Benziner plus CNG-Anlage.
Glaube nicht, dass falsche Behauptungen CNG helfen.
Zusätzliche Pro Argumente:
- stinkt nicht beim Tanken
- Abgase nahezu geruchsneutral (auch morgens beim starten in der Garage!)
- der Motor ist etwas leiser
- man erhält durch die zusätzlich verbaute Technik noch mehr Arbeitsplätze als bei einem althergebrachten Verbrenner.

Naja, die kleinen Motoren sind schon sehr Filigran. Ablagerungen bei der Verbrennung gibt es eher bei Diesel und Benzin. Ablagerung, Verstopfung der wichtigen Ölkühlung, dann Motorschaden. Die CNG Komponenten sind beim Leon TGI sehr ausgereift. Keine Laufleistung abhängige Defekte bekannt. Wenn das kein Kaufargument für neu und gebraucht ist, dann weiss ich auch nicht weiter...
Zusätzlich bewirkt die neue OPF Technik beim Diesel und Benziner ein Verbleib der Wärme im Motorblock. Die CNG Variante benötigt keine teure Abgasreinigung.
P.S.: Das bekannte Ruckeln beim 1.4 und 1.5 Motor gibt es in der CNG Version nicht. :-)

Ein gravierender Nachteil ist meiner Meinung nach der Ölwechselintervall alle 15Tkm gegenüber den 30Tkm beim Benziner. Ein Ölwechsel kostet auch ca. 200 Euro Plus.

Mein Leon ST 1.5 TGI kommt zwar erst in ein paar Monaten, aber das war auch ein Thema was mich beschäftigt hat. Da ich nicht weit weg ein McOil habe, kann man den Ölwechsel nach Herstellervorgaben dort für ca. 60€ machen lassen. Und die Inspektion dann in der Vertragswerkstatt. So hatte ich das "geplant". Denke wegen einem Ölwechsel wird sich Seat bei einem Garantieanspruch nicht Quer stellen?! Wie handhabt ihr das so?
Sonst sehe ich keine, nicht schon genannte, Nachteile und freue mich auf das günstige und saubere Fahren.

Da man kein teures Longlife-Öl kaufen muss und den Wechsel nicht beim Vertragshändler machen muss, ist das kurze Intervall keine wirkliche finanzielle Mehrbelastung.

Zitat:

@nickkick schrieb am 6. September 2019 um 09:25:26 Uhr:


Wie soll ein TGI langlebiger als ein Benziner sein? Ein TGI ist ein Benziner plus CNG-Anlage.
Glaube nicht, dass falsche Behauptungen CNG helfen.
Zusätzliche Pro Argumente:
- stinkt nicht beim Tanken
- Abgase nahezu geruchsneutral (auch morgens beim starten in der Garage!)
- der Motor ist etwas leiser
- man erhält durch die zusätzlich verbaute Technik noch mehr Arbeitsplätze als bei einem althergebrachten Verbrenner.

Das sind keine falschen Behauptungen, sondern Fakten, die sich auch schon nachweislich bestätigt haben von Leuten, die seit vielen Jahren mit CNG unterwegs sind.

Man wird den TGI sowieso vorzugsweise im CNG Betrieb fahren (alles andere wäre Quatsch) und dann ist die Verbrennung wesentlich sauberer und dementsprechend besser für den Motor. Es gibt definitiv weniger Ablagerungen, aber auch der Betrieb mit CNG ist für den Motor besser als mit Benzin, weil CNG eine hohe Oktanzahl hat und besser, sauberer, effektiver verbrennt. Eine Gasverbrennung ist immer besser als eine Benzin.- oder Dieselverbrennung, darum hat man ja wesentlich bessere Abgaswerte. Weniger Ruß und Verkokungen sind immer besser für einen Motor.

Die Pro Argumente kann ich von dir bestätigen.

Finde es auch nett, dass man beim Tanken nicht mehr nach Diesel stinkt und die Abgase nahezu geruchsfrei sind.

@Bulli1867

Die feste Intervalle von 15.000 km beim Ölwechsel fand ich jetzt weniger so von Nachteil, obwohl es bei Vielfahrer dann eben schon einige Male mehr wird. Dafür kostet der Ölwechsel relativ wenig, weil man mit dem 5W40 eigentlich sehr günstig einen Ölwechsel machen kann. Wer damit zum Seat Händler fährt und für den reinen Ölwechsel 200 Euro aufwärts zahlt ist dann selber schuld, denn der reine Ölwechsel kann jede Werkstatt machen. Das habe ich direkt bei Seat abgeklärt.

Für die 30.000 km Inspektion kostete mich die ganze Inspektion auch nur 168 Euro und ist somit noch im Rahmen. Den ersten Ölwechsel habe ich für 79 Euro machen lassen bei A.T.U.

Fraglich ist, ob dem Motor es so gut tut, wenn man bis zu 2 Jahren mit seinem Longlife Öl rumfährt.

Da kenne ich Geschichten, wo sich dann Wasser sammelte und Kat hinüber war und das Öl dermaßen am Ende war. Wer dann noch wenig fährt, hat das Öl dann doch sehr lange drin und die Additive werden mit der Zeit halt auch nicht besser.

Ich sehe es daher eher schon als Vorteil, wenn man es öfters wechselt, weil somit hat der Motor immer gutes Öl und es ist nie länger als ein Jahr drin. In meinem Fall knapp 6 Monate, da ich zwischen 25.000 und 30.000 km im Jahr fahre.

@ericos

Solange man den Ölwechsel nach Händlervorgaben macht und die richtige Freigaben einhält, wird Seat gar nichts dagegen machen können. Für 60 Euro einen Ölwechsel klingt doch gut. Ich habe schon von Leuten gelesen, die löhnen da an die 300 Euro mit LL. Dann lieber alle 15.000 km und nur 60 Euro. :-)

5l 5w30 longlife "plörre" kosten 60 Euro. Wer dann 200 Euro zahlt wird halt verarscht ;)

Zitat:

@irdnal schrieb am 6. September 2019 um 07:12:35 Uhr:


Erst jetzt kommen die ersten glaubwürdige Berichte mit Fahrleistungen um die 3, 4, 5 Hunderttausend KM ohne nennenswerte Vorkommnisse.

TGI-Motor gelaufen über 400.000 km? Gibt es dazu Quellen?

Ich finde bei Spritmonitor nur einen A3 mit knapp über 230tkm:

https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/649786.html

Aber irdnal wird dazu sicher eine Quelle liefern können, oder?

Cool. Danke!
Kann jemand tschechisch? Wäre interessant zu erfahren, was der Taxifahrer sonst noch zu berichten hat.
Grundsätzlich halte ich den TGI dafür geeignet, wesentlich höhere Laufleistungen als vergleichbare Benziner oder Diesel zu erreichen. Auch ohne grössere Instandsetzungen. Kein ZMS, kein DPF, kein AGR, keine Hochdruckpumpe. Wer dann noch den Handschalter besitzt, hat mit Langeweile zu kämpfen. Das Auto fährt einfach. Ich werde meinem bei 250.000 mal frisches Getriebeöl gönnen. Zur Halbzeit.

Guckst du: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/.../k0c216+autos.km_i:300000,
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