Service/Kosten Audi A6 4G
Hallo,
mich würde interessieren, was Ihr so für den Service, sprich Ölwechsel und 30TKM usw. Service gezahlt habt. Bitte auch mit Modellangabe.
Habe mir mal ein unverbindliches Angebot schicken lassen für Ölwechsel und 30TKM Service zu 423,00 EUR, A6 Avant 4G 3.0 BiTDI.
Beste Antwort im Thema
Also ich finde es etwas "schwierig" und bedenklich, wenn man sein Öl mitbringt.
Einerseits erwartet man gute Servicequalität, drückt aber dann die Gewinn-Marge einer Inspektion. Lasst doch den Händlern Luft zum atmen.
Gerade mit z.B. dem Inspektionen, Ölwechsel etc. verdient der Autohändler noch Geld.
Mit einem Neuwagenverkauf ist wohl nicht mehr viel zu verdienen.
Man muss sich mal vorstellen wie viel Geld/Kosten so ein Betrieb jeden Monat verschlingt:
Personalkosten (ca. 50 Mitarbeiter), Miete (oder Rate), Strom, Gas (oder Öl, etc.), Verbrauchsmaterial, Bürobedarf (PC,...), Reparaturen, Renovierungen, Werbungskosten, Reinigungskosten,...
Ruck zuck sind +/-300.000.- Kosten angefallen (monatlich).
Das ist ja so, als ob man zu seinem Friseur das Haargel und Shampoo selbst mitbringen würde 
Ich denke, wer sein Öl mitbringen möchte, soll sein Ölwechsel auch selbst erledigen. Zu Hause.
Meine Meinung 
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1764 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von memberx
Hallo,
mich würde interessieren, was Ihr so für den Service, sprich Ölwechsel und 30TKM usw. Service gezahlt habt. Bitte auch mit Modellangabe.
Habe mir mal ein unverbindliches Angebot schicken lassen für Ölwechsel und 30TKM Service zu 423,00 EUR, A6 Avant 4G 3.0 BiTDI.
der preis passt, wo bei ich dir raten würde immer das öl selber mit zu bringen.. das spart unheimlich
Zitat:
Original geschrieben von Knepie
Zitat:
Original geschrieben von memberx
Hallo,
mich würde interessieren, was Ihr so für den Service, sprich Ölwechsel und 30TKM usw. Service gezahlt habt. Bitte auch mit Modellangabe.
Habe mir mal ein unverbindliches Angebot schicken lassen für Ölwechsel und 30TKM Service zu 423,00 EUR, A6 Avant 4G 3.0 BiTDI.
der preis passt, wo bei ich dir raten würde immer das öl selber mit zu bringen.. das spart unheimlich
Wie kommts beim Freundlichen an? Ich habe kein Problem damit wenn er mich komisch anguckt, möchte aber wissen worauf ich mich einzustellen habe
Irgendwie muss ich ganz lang auf deinen Avater gucken 
Wieviel spar ich denn beim Öl wenn ich es nicht über den Freundlichen kaufe?
Zitat:
Original geschrieben von insyder19
Zitat:
Original geschrieben von Knepie
der preis passt, wo bei ich dir raten würde immer das öl selber mit zu bringen.. das spart unheimlich
Wie kommts beim Freundlichen an? Ich habe kein Problem damit wenn er mich komisch anguckt, möchte aber wissen worauf ich mich einzustellen habe
Irgendwie muss ich ganz lang auf deinen Avater gucken
Kein Stress, wenn er gut mit dir kann bietet er dir es auch an. Bei meinem damaligen A6 Avant 3,0l Diesel hab ich im Schnitt um die 200 Euro gespart. Bei Audi kostet der Liter ca 24,00Euro. Berechnet wird das beim 3,0l mit ca 10l, naja was da raus kommt weisst ja 
Auf Motor Öl Günstiger bekommst du 10l Öl vom Grosshändler für 55 Euro.
Audi möchte aber nur verschlossenene Ölbehälter und gibt weiterhin alle garantieen,kulanzen und was weiss ich was..
Musst dir auch nicht blöd vorkommen, das machen mittlerweile ziemlich viele....
Zitat:
Original geschrieben von memberx
Wieviel spar ich denn beim Öl wenn ich es nicht über den Freundlichen kaufe?
ca.200 Euro
Na es gibt ja auch Markenöl, zB Castrol 8l LL3 mit der richtigen spezifikation 50400/50700 und dann 8l für 70€ bei Ölshop 24 oder so.
Beim freundlichen kostets 7lx knapp 30 € 210€ spart dann schon, und ich muß kein Valvolin oder so fahren, bin halt Castrol fan.
Blöd und ertappt müsste sich angesichts dieser unverschämten Abzockerei höchstens der AUDI-Händler vorkommen:
Die kaufen das Öl ja fassweise, also noch viel günstiger...
Nur zur Info: Ölpreis in Berlin beim Freundlichen (VW/Audi) knapp unter 30 Euro/Liter, EK im Fass unter vier Euro/Liter...
Also ich finde es etwas "schwierig" und bedenklich, wenn man sein Öl mitbringt.
Einerseits erwartet man gute Servicequalität, drückt aber dann die Gewinn-Marge einer Inspektion. Lasst doch den Händlern Luft zum atmen.
Gerade mit z.B. dem Inspektionen, Ölwechsel etc. verdient der Autohändler noch Geld.
Mit einem Neuwagenverkauf ist wohl nicht mehr viel zu verdienen.
Man muss sich mal vorstellen wie viel Geld/Kosten so ein Betrieb jeden Monat verschlingt:
Personalkosten (ca. 50 Mitarbeiter), Miete (oder Rate), Strom, Gas (oder Öl, etc.), Verbrauchsmaterial, Bürobedarf (PC,...), Reparaturen, Renovierungen, Werbungskosten, Reinigungskosten,...
Ruck zuck sind +/-300.000.- Kosten angefallen (monatlich).
Das ist ja so, als ob man zu seinem Friseur das Haargel und Shampoo selbst mitbringen würde
Ich denke, wer sein Öl mitbringen möchte, soll sein Ölwechsel auch selbst erledigen. Zu Hause.
Meine Meinung
Warum, die verdienen ja auch durch die Arbeitsleistung.
Und ich finde für max 2h Arbeit (AUtokauf) und relativer Unwissenheit der mir bekannten Händler sind als Audi A6 Verkäufer 5000€ Umsatz schon der Hammer.
Zitat:
Original geschrieben von ffuchser
Warum, die verdienen ja auch durch die Arbeitsleistung.
Und ich finde für max 2h Arbeit (AUtokauf) und relativer Unwissenheit der mir bekannten Händler sind als Audi A6 Verkäufer 5000€ Umsatz schon der Hammer.
Klar verdienen sie durch die Arbeitsleistung.
Alleine das reicht nun mal nicht.
Was glaubst du, weshalb es den Händlern (nicht allen) so schlecht geht, weshalb in den letzten Jahren viele dicht machen mussten, oder sich zusammengetan haben.
Ich denke ich weiss wovon ich rede, habe selbst eine Dienstleistungsfirma mit mittlerweile etwas über 50 Mitarbeitern.
Es ist alles nicht so einfach, wie man es sich vorstellt!
Etwas überspitzt ausgedrückt: Wenn alle so handeln würden, können wir bald für eine Inspektion 100 km weit fahren, denn dann gibt es in D kein so großes Händlernetz mehr (nur noch Niederlassungen des Herstellers).
Nichts für ungut
Zitat:
Original geschrieben von A4444
Also ich finde es etwas "schwierig" und bedenklich, wenn man sein Öl mitbringt.
Einerseits erwartet man gute Servicequalität, drückt aber dann die Gewinn-Marge einer Inspektion. Lasst doch den Händlern Luft zum atmen.
Gerade mit z.B. dem Inspektionen, Ölwechsel etc. verdient der Autohändler noch Geld.
Mit einem Neuwagenverkauf ist wohl nicht mehr viel zu verdienen.
Man muss sich mal vorstellen wie viel Geld/Kosten so ein Betrieb jeden Monat verschlingt:
Personalkosten (ca. 50 Mitarbeiter), Miete (oder Rate), Strom, Gas (oder Öl, etc.), Verbrauchsmaterial, Bürobedarf (PC,...), Reparaturen, Renovierungen, Werbungskosten, Reinigungskosten,...
Ruck zuck sind +/-300.000.- Kosten angefallen (monatlich).
Das ist ja so, als ob man zu seinem Friseur das Haargel und Shampoo selbst mitbringen würde
Ich denke, wer sein Öl mitbringen möchte, soll sein Ölwechsel auch selbst erledigen. Zu Hause.
Meine Meinung
Die Diskussion gibts ja schon, und die meisten sind da auch der Meinung, dass wenn der Preis sagen wir 20 oder 30% höher wäre als wenn man das Öl selber besorgt, wäre es okay, aber das 4-fache ist einfach ein bisschen zu viel des Guten. Das wissen auch die Servicemitarbeiter, aber die machen die Preise nicht. Böse sind sie einem nicht.
Die meisten großen Audis sind ja Geschäftswägen, da juckt es den Fahrer eh nicht, was das Öl kostet, also werden das auch die Händler und Werkstätten überleben.
Und beim 4F hatte ich immer das Gefühl, egal wie minimal die Reparatur war, ich war immer mindestens 250 Euro los, das hat mich irgendwann schon arg genervt. Zum Glück funktioniert bei dem 4G bisher nach 6.000 km alles einwandfrei.
was ein gewese........
In einigen Sachen sollte Audi den Kunden bissl Raum zum Atmen lassen und an Kundenorientierung denken.
Aus welchen Grund sollte ich dann auf 200 Euro verzichten, leichter kann ich derzeit keine 200Euro als Privatman einsparen.
Kein Arbeitsaufwand,kein Umweg, einfach nichts was ich Gegenrechnen kann..mhh
Ich Handel immer noch so und im gewissen sinne denkt jeder so, jeder ist sich selbst am nächsten
A4444
Was denkst du, wieso schliessen derzeit so viele Autohäuser?
gruss. André
hi leute,
schon seit 6 Jahren (damals noch mit A3 unterwegs) überlege ich jedes mal eigenes Öl mitzubringen und lasse es dann doch immer wieder sein. allerdings komme ich beim A6 mit 10 litern (?!?) doch ins grübeln...
aber mal eine ganz blöde frage: wie sieht es mit der rücknahme des gebrauchten öls aus? hätte der händler nicht das recht, mir für das neue öl die gleiche menge an altem öl in die hand zu drücken?
danke und grüße,
qfactor