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Sind bei einem Neuwagen die Türgummis schon für den Winter eingeschmiert ?
Hallo zusammen,
A: Sind bei einem Neuwagen die Türgummis schon für den Winter eingeschmiert ?, oder sollte ich jetzt selbst noch das Gummipflegemittel auftragen (z.B. Silikonspray) ?
B: Sind beim Neuwagen die Schlösser ausreichend für den Winter gefettet oder muss ich jetzt gleich mal mit dem "Fettspraydöschen" ran ?
Grüße
Braver Polo
Beste Antwort im Thema
Habe meinen Wagen fast fünfeinhalb Jahre und gut 97 000 km. Da habe ich und der Freundliche weder die Gummis noch die Schlösser geölt. Auch in dem Schlüssel ist noch die erste Batterie drinn und alles läuft ohne Probleme.
MfG aus Bremen
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25 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von BraverPolo
Hallo zusammen,
A: Sind bei einem Neuwagen die Türgummis schon für den Winter eingeschmiert ?, oder sollte ich jetzt selbst noch das Gummipflegemittel auftragen (z.B. Silikonspray) ?
B: Sind beim Neuwagen die Schlösser ausreichend für den Winter gefettet oder muss ich jetzt gleich mal mit dem "Fettspraydöschen" ran ?
Grüße
Braver Polo
Sorry -- aber woher sollen wir wissen wie bei DEINEM Polo die Türgummis oder Schlösser von innen aussehen ?
Wenn du dir unsicher bist und / oder auf Nummer sicher gehen willst, dann fette die Schlösser ein und trage Gummiplegemittel auf - schaden kann es nicht.
@ Braver Polo
Dein zweiter Punkt ist überflüßig, sofern du eine FFB hast und nicht manuell schließen/öffnen musst.
Sonst bist du nach meiner Meinung hier gut aufgehoben
Zitat:
Original geschrieben von Blue Shadow
...
Dein zweiter Punkt ist überflüßig, sofern du eine FFB hast und nicht manuell schließen/öffnen musst.
...
Der Punkt ist ganz und gar nicht überflüssig! Spätestens wenn unterwegs die Batterie im Schlüssel einmal keinen Saft mehr hat und der Schlüssel wegen des langen Nichtbenutzens der Schließzylinder (nicht: Schlösser!) nicht mal mehr in diese einzuführen ist, wünscht du dir, dass du die Zylinder regelmäßig gangbar gehalten hättest!
Denn erstens stehst du dann dumm da und zweitens musst du dann ggf. (wie z. B. nach einigen Jahren bei den Schließzylindern der Beifahrertür und der Heckklappe unseres Golf IV Variants) die Schließzylinder ausbauen, zerlegen und reinigen, um sie wieder gangbar zu machen.
@BraverPolo:
Und für die Schließzylinder nie WD40 benutzen! Das spült nur das vorhandene Fett/Öl aus und verdunstet selbst nach kurzer Zeit. Die optimale Lösung (langlebig und nicht so stark am Schlüsselbart haftend und dann Finger und Hose verschmierend) habe ich aber auch noch nicht gefunden. Sogenanntes "Schlossöl" (zu erstehen u. a. in Baumärkten) ist aber vielleicht eine Lösung.
Und die Dichtungsgummis würde ich einfach vorsichtshalber mit Gummipflegemittel behandeln - und gut ist's.
Schönen Gruß
@ te...wenn Du Dein auto verschlossen hast, bitte nochmal an jedem griff ziehen, ob wirklich alle türen zu sind...
Die Gummidichtungen einfach mit Gummipflege einreiben. dauert 5min und man muss sich kaum noch Gedanken machen. Lohnt sich gar nicht darüber zu diskutieren.
Früher, noch zu Zeiten ohne FB, habe ich immer Garphitöl für die Schliesszylinder benutzt. Ging immer einwandfrei, sogar den klemmenden Schliesszylinder an meiner Haustüre habe ich vor kurzem damit wieder gangbar gemacht.
Habe meinen Wagen fast fünfeinhalb Jahre und gut 97 000 km. Da habe ich und der Freundliche weder die Gummis noch die Schlösser geölt. Auch in dem Schlüssel ist noch die erste Batterie drinn und alles läuft ohne Probleme.
MfG aus Bremen
Zitat:
Original geschrieben von Spatenpauli
Habe meinen Wagen fast fünfeinhalb Jahre und gut 97 000 km. Da habe ich und der Freundliche weder die Gummis noch die Schlösser geölt. Auch in dem Schlüssel ist noch die erste Batterie drinn und alles läuft ohne Probleme.
MfG aus Bremen
Sag jetzt bloß, deine WR werden im Sommer auch noch warm?
Zitat:
Original geschrieben von Spatenpauli
Habe meinen Wagen fast fünfeinhalb Jahre und gut 97 000 km. Da habe ich und der Freundliche weder die Gummis noch die Schlösser geölt. Auch in dem Schlüssel ist noch die erste Batterie drinn und alles läuft ohne Probleme.
MfG aus Bremen
Ja und?
Und unser Golf IV Variant war 5 1/2 Jahre und 92.000 km alt, als die erste Ersatzbatterie fällig wurde und der Schlüssel nicht mehr in den Beifahrertür-Schließzylinder zu stecken ging! Mittlerweile tut dies auch der Heckklappen-Schließzylinder und ich werde jetzt (nach 13 Jahren) mindestens einen davon sicherheitshalber mal auseinandernehmen und wieder gangbar machen.
Für die Heckklappe ist ein jederzeit funktionierender Zylinder übrigens sehr sinnvoll. Stell' dir mal vor, der Motor der elektrischen Entriegelung wird defekt und der Zylinder lässt sich auch nicht betätigen ... Dann versuch' mal, die Heckklappe aufzumachen um den Stellmotor zu reparieren ...
Und in den Dichtungsgummis Zwischen Tür und Dach (zugegebenermaßen die Gummis mit der samtartigen Oberfläche) klafften schon beim Kauf im Fahrzeugalter von 3 Jahren Löcher, die durch gewaltsame Öffnungsversuche angefrorener Türen im Winter resultierten.
Soviel zum Vorgehen "Augen zu und durch" ...
Schönen Gruß
Zitat:
Original geschrieben von unbrakeable
Zitat:
Original geschrieben von Spatenpauli
Habe meinen Wagen fast fünfeinhalb Jahre und gut 97 000 km. Da habe ich und der Freundliche weder die Gummis noch die Schlösser geölt. Auch in dem Schlüssel ist noch die erste Batterie drinn und alles läuft ohne Probleme.
MfG aus Bremen
Ja und?
Und unser Golf IV Variant war 5 1/2 Jahre und 92.000 km alt, als die erste Ersatzbatterie fällig wurde und der Schlüssel nicht mehr in den Beifahrertür-Schließzylinder zu stecken ging! Mittlerweile tut dies auch der Heckklappen-Schließzylinder und ich werde jetzt (nach 13 Jahren) mindestens einen davon sicherheitshalber mal auseinandernehmen und wieder gangbar machen.
Für die Heckklappe ist ein jederzeit funktionierender Zylinder übrigens sehr sinnvoll. Stell' dir mal vor, der Motor der elektrischen Entriegelung wird defekt und der Zylinder lässt sich auch nicht betätigen ... Dann versuch' mal, die Heckklappe aufzumachen um den Stellmotor zu reparieren ...
Und in den Dichtungsgummis Zwischen Tür und Dach (zugegebenermaßen die Gummis mit der samtartigen Oberfläche) klafften schon beim Kauf im Fahrzeugalter von 3 Jahren Löcher, die durch gewaltsame Öffnungsversuche angefrorener Türen im Winter resultierten.
Soviel zum Vorgehen "Augen zu und durch" ...
Schönen Gruß
Ich habe in der Heckklappe kein Schloß. Ausserdem habe ich einen netten Freundlichen der dies Problem gegen ein geringes Entgeld repariert. Wenn es nötig ist kommt er sogar zu mir nach Hause.
MfG aus Bremen
Ich halte es genauso wie Spatenpauli
Die Gummis werden nicht gepflegt und es kommt nichts in das Schloß
Noch nie Probleme damit gehabt.
Vielleicht ist es aber ein Unterschied zwischen Laternenparkern und Garagenfahrzeugen.
Meine stehen alle in der Garage
Und nein,die Gummis sind ab Werk nicht behandelt,genauso wie der Lack ab Werk auch nicht gewachst ist
An den Schließzylindern würde ich nichts machen. Wenn du (Dank Fernbedienung) keinen Dreck rein bringst, wird wohl die Konservierung ab Herstellung die Schließzylinder gangbar halten.
Auf die Gummidichtungen kein Silikon! Das wandert auf den Lack und gibt häßliche Flecken.
Genau dafür gedachte Gummipflege(stifte) sind die bessere Wahl für die glatten Gummis.
IMHO sollte man aber nichts auf die velourartig beschichteten Gummis auftragen, weil sie sonst ihre tropfwasseraufhaltende Eigenschaft verlieren. Obwohl sich des Polizeiüberholers Horrorszenario genau auf diese Gummiteile bezieht. Ein Gewissenskonflikt also.
In die Schließzylinder gebe ich ein paar Tropfen Fahrrad- oder Nähmaschinen-
öl. Die Türgummis reibe ich mit Kühlerfrostschutz ein, ein paar Tropfen auf
einen Lappen, einmal rumfahren. Die letzten 40 Jahre hat`s dem Lack nicht
geschadet.
Gruß Werner
Genau diese Prozedur ist die schlechteste aller Lösungen, weil das Zeug über die Jahre harzt.
Steht auf dem Etikett daß es das nicht macht, hat`s seit vierzig Jahren
bei verschiedenen Autos auch nicht getan.
Gruß Werner