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Der Škoda Karoq wurde im Mai 2017 der Weltöffentlichkeit präsentiert. Im November desselben Jahres trat der Karoq schließlich in die Fußstapfen des Škoda Yeti, den er ersetzte. Wie seine Konzern-Geschwister Seat Ateca und VW T-Roc basiert das neue Škoda-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens. Zur Auswahl stehen insgesamt fünf Motoren: zwei Benziner und drei Selbstzünder. Die Benziner leisten 85 kW im 1,0-Liter- und 110 kW im 1,5-Liter-Aggregat, verfügen über drei Zylinder und sind standardmäßig an ein manuelles 6-Gang-Getriebe gekoppelt. Optional kann für beide Ottomotoren ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe und für das 1,5-Liter-Aggregat der Allradantrieb gewählt werden. Der kleinste Diesel mit 1,6 Liter Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit Frontantrieb lieferbar. Wie der größere Selbstzünder 2.0 TDI SCR mit 110 kW ist auch der 1,6-Liter-Basisdiesel serienmäßig an ein 6-Gang-Handschaltgetriebe geflanscht. Für beide Motoren kann das bekannte 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe als Sonderausstattung gewählt werden. Der stärkste Diesel mit 140 kW Leistung verfügt im Serientrim über das 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe und Allradantrieb. Er ist für das Jahresende 2018 angekündigt. Der Kunde kann sich zwischen zwei Ausstattungslinien entscheiden: Ambition und Style. Die Basisausstattungslinie Active wird nachgereicht.
Seit Ende 2021 ist das Facelift des Koroqs verfügbar. Ähnlich wie beim Kodiaq ist die Front überarbeitet und der Kühlergrill mit senkrechten Doppelrippen etwas breiter gestaltet worden. Die Frontscheinwerfer sind minimal schmaler geworden und gegen Aufpreis ist jetzt erstmalig Matrix-LED Licht verfügbar. An der Heckpartie wurden die alten Rückleuchten durch schmalere Voll-LED Rückleuchten ersetzt. Das Top Modell wird durch einen 2.0 Liter Turbobenziner mit 190 PS und Allrad angetrieben. Wie im Facelift des Superbs kommt nun auch die dritte Generation des Infotainmentsystems MIB III zum Einsatz.
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