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Smax 2.0 TDCI: Motorschaden nach 4 Jahren und 55.000 KM - Kulanz?
Hallo an alle,
nach nur 55.000 km, die in 4 Jahren (mein smax war wohl einer der ersten, der auf den Stratßen rollte) zusammengefahren wurden ist der Motor meines smax in die ewigen Jagdgründe eingegangen. Es handelt sich um den 140 PS Diesel (2.0 TDCI). Garantie war auf 3 Jahre abgeschlossen und ist vor ziemlich genau 11 Monaten ausgelaufen.
Vor 10 Tagen trat der Schaden ein, kurz nachdem ein Reinigungszyklus des DPF abgeschlossen war. Ich bog rechts, ab beschleunigte und ohne Vorwarnung in Form von Warnleuchten oder häßlichen Geräuschen ging der Motor einfach aus. Der ADAC hat dann nach kurzer Untersuchung den Wagen zum FFH vor Ort (ist nicht der, bei dem ich den Wagen gekauft habe) geschleppt.
Diagnose: Hochdruckpumpe ist hinüber und der Motor hat einen kapitalen Schaden davon getragen: Nockenwelle zweifach gebrochen und Kolben beschädigt - das war das, was man in der Werkstatt erkennen konnte. Ob noch mehr beschädigt ist, kann nicht sagen, der Motor ist ja auch noch im Fahrzeug.
Nach bisheriger Lage würde ein neuer Motorblock 7.800 Euro kosten und die Hochdruckpumpe 940 Euro. Wenn man jetzt noch die Arbeitskosten usw. drauflegt ist man also locker bei mehr als 10.000 Euro. Damit wäre das Ganze kurz vor dem wirtschaftlichen Totalschaden (laut Gebrauchtwagenrechner beim ADAC liegen die Wagen jetzt bei 16.000 Euro).
Der FFH hat Kulanzantrag gestellt und Ford will sich doch mit sage und schreibe 10% an den Materialkosten beteiligen - also ca. 900 Euro. Das halte ich für einen absoluten Witz, da es sich hier nicht um einen erblindeten Scheinwerfer oder ähnliches handelt, sondern um Bauteile, denen man sicherliche mehr als 55.000 km zutrauen darf, zumal alle Wartungen regelmäßig beim FFH ausgeführt wurden. Dazu kommt, dass die ganzen Sache naürlich auch eine Vorgeschichte hat. Ich war mit dem Wagen von Anfang an mehrfachbeim FFH, weil immer wieder der Fall auftrat, dass der beim Beschleunigen zwischen 2.000 und 2.500 U/min einfach mal die Drehzahl um 100 U/min absackte bzw. der Motor längere Zeit einfach gar nicht weiterbeschleunigte. Am Ende (wenige Tage nach Ablauf der dreijährigen Garantie) wurde dann diagnostiziert, dass am Tankeinfüllstutzen das Rückschlagventil beschädigt worden sei, weshalb nicht genügend Kraftstoff gefördert worden sei. Das Problem trat danach (jedenfalls nicht für mich spürbar) zwar nicht mehr auf, aber ich frage mich, ob nicht zu diesem Zeitpunkt bereits ein ganz anderes Problem vorelegen hat.
Sofern Ford sich nicht bewegt muss also ggf. ein Plan B her:
1. Motorinstandsetzung - Frage an die Gemeinde, ob hier jemand Erfahrungen hat, ob sich das preislich überhaupt lohnen würde und möglich ist
2. Gebrauchten Motor - Gibt es überhaupt schon welche am Markt? Wahrscheinlich nicht, da die Dinger ja eigentlich recht stabil sind. Wenn man mal googelt findet man jedenfalls nichts / nicht viel.
3. Wagen mit Motorschaden verkaufen und neues Auto holen (aber keinen Ford mehr)
4. Andere (ernstgemeinte) Ideen für preiswertere Lösungen?
Ich werde in jedem Fall weiter berichten, wie sich das Thema mit der Kulanz weiter entwickelt. Der ADAC, der ja ebenfalls Mäxchen fährt, wird im Zweifelsfalle auch noch bemüht werden.
Und noch eine letzte Frage: Ist es ratsam, den Auftrag an die Werktatt zu geben, bevor die Frage nach der Höhe der Kulanz abschliessend geklärt ist? Der FFH will ja verständlicherweise nun auch mal wissen, was passieren soll.
Viele Grüße!
P.S.: Die 55.000 km in 4 Jahren sind wenig, aber sie kommen nicht daher, dass der Wagen immer nur zum Brötchenholen benutzt wird. Bei uns steht der Wagen halt auch mal mehrere Tage...
Beste Antwort im Thema
Hallo zusammen,
habe nun mittlerweile wieder ein fahrbereites Auto, nachdem ich dann doch einen gebrauchten Motor gefunden habe (Bj. 2009, 21.000 km). So weit, so gut...
Von der Fa. Ford, der ich am 13.06.2010 per Fax / Brief die Sache noch mal geschildert habe und dabei auch zum Ausdruck gebracht habe, dass ich die Übernahme von 10% an den Teilen (da machen die ja immer noch Gewinn!!!) für nicht akzeptabel halte, erhielt ich schon 11 Tage und 2 böse Anrufe im Kundenzentrum später eine Antwort. Die war erwartungsgemäß negativ, d.h. ein weiteres Entgegenkommen bzgl. einer Kostenbeteiligung ist (noch?) nicht zu erwarten.
Interessanterweise hat sich Ford aber auch noch nicht wieder mit dem FFH in Verbindung gesetzt, der jetzt die Reparatur vorgenommen hat. Selbst hier muss man erstmal wieder selbst aktiv werden.
Vom weiteren Fortgang werde ich berichten.
Lustig: In dem Schreiben von Ford hat man natürlich auch noch einmal darauf hingewiesen, dass Ford selbsverständlich höchste Qualitätsmaßstäbe angelegt - gestern brach dann ein Bolzen im Fahrersitz, so dass dieser jetzt immer nach hinten links wegsackt. Kann ja auch schon mal passieren, wenn da immer so 75 kg- Schwergewichte draufsitzen...
Meine Begeisterung für Ford hält sich in sehr, sehr engen Grenzen...
Viele Grüße
little steven
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28 Antworten
Ich würde mich in so einem Fall rechtlich beraten lassen.
Bist Du im ADAC? Wenn ja, dann rufe mal deren Rechtsberatung an und schildere das Problem.
Oftmals reicht schon ein einfach gestalteter Brief eines Rechtsanwaltes, der gar nicht so teuer ist,
um den Hersteller eines Produktes deutlich Kulanter werden zu lassen.
Hi, ja , das ist ne schlimme Sache. Ich glaub auch, daß da rechtlich nicht viel zu machen ist.
Du wirst in den sauren Apfel beisen müssen.
Vieleicht könnt man bei der Gelegenheit den 2,2 l Motor einbauen. Dann hättest so gut wie einen Neuen.
@ Mondeo 1972, siehst Du, die Lebensdauerverkürzung geht auch ohne Tuning.
gruß Don
Zitat:
Original geschrieben von chris_C
Ich würde mich in so einem Fall rechtlich beraten lassen.
Bist Du im ADAC? Wenn ja, dann rufe mal deren Rechtsberatung an und schildere das Problem.
Oftmals reicht schon ein einfach gestalteter Brief eines Rechtsanwaltes, der gar nicht so teuer ist,
um den Hersteller eines Produktes deutlich Kulanter werden zu lassen.
Hi chris_C,
glücklicherweise bin ich im ADAC, allerdings ohne Rechtsschutzversicherung.
Ich hatte allerdinges heute schon mal mit dem ADAC telefoniert und die haben mir eine Nummer gegeben, bei der icham Montag anrufen kann. Vielleicht reicht ja auch ein Anruf vom ADAC bei Ford. Der ADAC hat je auch reichlich Mäxchen im Bestand und ist somit ein guter Kunde.
Grüße!
Zitat:
Original geschrieben von DonoAlfonso
Hi, ja , das ist ne schlimme Sache. Ich glaub auch, daß da rechtlich nicht viel zu machen ist.
Du wirst in den sauren Apfel beisen müssen.
Vieleicht könnt man bei der Gelegenheit den 2,2 l Motor einbauen. Dann hättest so gut wie einen Neuen.
@ Mondeo 1972, siehst Du, die Lebensdauerverkürzung geht auch ohne Tuning.
gruß Don
Hallo Don,
tja der 2.2 wär sicherlich was. Aber braucht der nicht auch eine andere Auspuffanlage. Dann würde es ja noch teurer - und der wirtschaftliche Totalschaden rückt noch näher.
Grüße
Zitat:
Original geschrieben von little steven
Hallo Don,
tja der 2.2 wär sicherlich was. Aber braucht der nicht auch eine andere Auspuffanlage. Dann würde es ja noch teurer - und der wirtschaftliche Totalschaden rückt noch näher.
Grüße
Ja der 2,2er benötigt ganz sicher 'ne neue Auspuffanlage und zwar eine mit 2 Rohren hinten raus, das heißt aber auch, dass auch eine neue Schürze hinten fällig ist oder zumindest die Bearbeitung der alten Schürze. Vermutlich wird auch noch ein anderes Steuergerät und was sonst noch alles benötigt, so ein Umbau ist wirtschaftlicher Tinnef, wenn nicht alle übrigen Komponenten identisch sind, mal abgesehen von der TÜV-Abnahme, der höheren Versicherung, Steuern usw.#
Cognitanus
Nockenwelle gebrochen? Ist der Zahnriemen übergesprungen und das Ventil wurde vom Kolben nach oben gedrückt (sollte beim Dieselzylinderkopf direkt in Stossrichtung unter der Nockenwelle liegen wenn keine Schlepphebel zum Einsatz kommen)? Wenn es am Zahnriemen lag ist die Frage ob km (eher nicht) oder Jahre (?) überschritten waren oder Öl oder Kühlflüssigkeitsverlust den Riemen geschadet haben - frühzeitige Alterung.
Laut http://www.etis.ford.com/fordservice/serviceScheduleView.do :
Nockenwellen-Zahnriemen, Riemenspanner und Umlenkrollen:
Alle 200.000 km (spätestens alle 10 Jahre) - Erneuern
Aggregateantriebsriemen:
Alle 200.000 km (spätestens alle 10 Jahre) - Erneuern
Ich hoffe das es für little steven finanziell gut ausgeht.
Meiner Meinung nach darf so ein Schaden nicht an einem so jungen Fahrzeug auftreten.
Mein Beileid!
Das Verhalten von Ford ist skandalös. Abgesehen davon, dass man auf Haupteile, wei dem Motor bei Honda zumindest in Österreich, bis zu 160.000km und 5 Jahre nach Ablauf der Hauptgarantie noch Garantie (auf die Teile, Arbeitszeit muss man selber zahlen) hat, bin ich selbst von VW mehr Kulanz gewöhnt. Wir haben auf unseren Galaxy 4 Jahre Garantie in Österreich. Kia gibt bis zu 7 Jahre Garantie. Ford scheint generell die inkulanteste Firma derezeit zu sein, und das ausgerechnet in Deutschland. Das nur so zur Einleitung.
Der Defekt der Hochdruckpumpe könnte durch sistieren der Schmierung auf Grund der Unterbrechung des Kraftstoffflusses eingetreten sein. In diesem Falle wäre das ein Folgeschaden des defekten Rückschlagventils. Ich könnte mir vorstellen, dass wenn die Pumpe plötzlich festgeht, dass am Zahnriemen so ein starker Zug entsteht, dass die Nockenwelle zerbricht und dann Ventile offen bleiben und es die Kolben hineinrammt. Ein dramatischer Schaden.
Ene weitere Möglichkeit ist natürlich Ölverdünnung. Lass einmal prüfen wie veil Öl da drinnen ist.
Ich fürchte da bleibt nur ein Sachverständigengutachten und der Anwalt.
Zitat:
Original geschrieben von V70_D5
Ene weitere Möglichkeit ist natürlich Ölverdünnung. Lass einmal prüfen wie veil Öl da drinnen ist.
Ich fürchte da bleibt nur ein Sachverständigengutachten und der Anwalt.
Hi!
Ölverdünnung halte ich für zumindest unwahrscheinlich. Der Wagen war erst 4 Wochen bevor der Schaden eintrat und bei einer Fahrleistung von 54.400 km in der Inspektion. Zwischen Inspektion und Eintritt des Schadens liegen also ca. 1000 km.
Ich bin jetzt mit dem ADAC (techn. Prüzentrum usw.) im Kontakt, um weitere Schritte zu prüfen, und werde gerne weiter berichten.
Viele Grüße!
Hallo zusammen,
habe nun mittlerweile wieder ein fahrbereites Auto, nachdem ich dann doch einen gebrauchten Motor gefunden habe (Bj. 2009, 21.000 km). So weit, so gut...
Von der Fa. Ford, der ich am 13.06.2010 per Fax / Brief die Sache noch mal geschildert habe und dabei auch zum Ausdruck gebracht habe, dass ich die Übernahme von 10% an den Teilen (da machen die ja immer noch Gewinn!!!) für nicht akzeptabel halte, erhielt ich schon 11 Tage und 2 böse Anrufe im Kundenzentrum später eine Antwort. Die war erwartungsgemäß negativ, d.h. ein weiteres Entgegenkommen bzgl. einer Kostenbeteiligung ist (noch?) nicht zu erwarten.
Interessanterweise hat sich Ford aber auch noch nicht wieder mit dem FFH in Verbindung gesetzt, der jetzt die Reparatur vorgenommen hat. Selbst hier muss man erstmal wieder selbst aktiv werden.
Vom weiteren Fortgang werde ich berichten.
Lustig: In dem Schreiben von Ford hat man natürlich auch noch einmal darauf hingewiesen, dass Ford selbsverständlich höchste Qualitätsmaßstäbe angelegt - gestern brach dann ein Bolzen im Fahrersitz, so dass dieser jetzt immer nach hinten links wegsackt. Kann ja auch schon mal passieren, wenn da immer so 75 kg- Schwergewichte draufsitzen...
Meine Begeisterung für Ford hält sich in sehr, sehr engen Grenzen...
Viele Grüße
little steven
In dieses Bild passt auch sehr gut, dass der FFH beim Auftreten einer Klienigkeit meinte, dass man Reperaturen ungeachtet der 4 Jahresgarantie am besen innerhalb der ersten 2 Jahre machen sollte, da es sein koennte, dass auch innerhalb der 4 Jahresgarantie es nach Ablauf von 2 Jahren zu Schwierigkeiten kommen koenne.
Auf gut Deutsch, die Kiste hat 2 Jahre echte WErksgarantie und die Restzeit wird von einer windigen Garantieversicherung gedeckt.
Zitat:
Original geschrieben von V70_D5
In dieses Bild passt auch sehr gut, dass der FFH beim Auftreten einer Klienigkeit meinte, dass man Reperaturen ungeachtet der 4 Jahresgarantie am besen innerhalb der ersten 2 Jahre machen sollte, da es sein koennte, dass auch innerhalb der 4 Jahresgarantie es nach Ablauf von 2 Jahren zu Schwierigkeiten kommen koenne.
Auf gut Deutsch, die Kiste hat 2 Jahre echte WErksgarantie und die Restzeit wird von einer windigen Garantieversicherung gedeckt.
Liegt wohl eher daran, dass der Händler in den ersten 2 Jahren auch an Garantiearbeiten verdient. In den Jahren der Verlängerung wird er sicherlich seinen Teil dazu beitragen müssen, dafür wird er von der Flatrate seine Provision erhalten haben.
Zitat:
Original geschrieben von V70_D5
In dieses Bild passt auch sehr gut, dass der FFH beim Auftreten einer Klienigkeit meinte, dass man Reperaturen ungeachtet der 4 Jahresgarantie am besen innerhalb der ersten 2 Jahre machen sollte, da es sein koennte, dass auch innerhalb der 4 Jahresgarantie es nach Ablauf von 2 Jahren zu Schwierigkeiten kommen koenne.
Auf gut Deutsch, die Kiste hat 2 Jahre echte WErksgarantie und die Restzeit wird von einer windigen Garantieversicherung gedeckt.
Hallo nochmals!
Nur um Missverständnissen vorzubeugen: Der Fall den V70_D5 schildert, steht nicht im Zusammenhang mit den aktuellen "Spannungen" zwischen mir und Ford.
In meinem Fall war mir klar, dass ich außerhalb der Garantie (ich hatte 2 Jahre Werksgarantie und 1 Jahr extra) nicht mit einer kostenfreien Reparatur rechnen kann.
Mich ärgert hier nicht nur, dass Ford angesichts des Alters des Fahrzeuges, der geringen Laufleistung usw. sowie auch vor dem Hintergrund der eigenen Maßstäbe in puncto Qualität ein "Entgegegenkommen" zeigt, das den Namen nicht verdient. Darüber hinaus bin ich noch derjenige, der die Kommunikation zwoschen Ford und dem FFH koordinieren muss.
Anscheinend betrachtet man Bestandskundenpflege bei Ford nicht als wichtig (das gilt allerdings auch für viele andere Firmen und andere Branchen). Dass man damit "Einmalkunden" produziert bzw. die Kosten für die Gewinnung von Neukunden maximiert (keine Empfehlung durch zufriedene Kunden heißt ja, dass man hohen Aufwand treiben muss, um anders Käufer zu gewinnen) scheint nicht bedacht zu werden.
Viele Grüße
little steven
P.S.: Beim gleichen FFH der meinen max repariert hat, stand ein Transit (noch nicht ganz 4 Jahre alt) mit Motorschaden. Da eine Zusatzgarantie für das 3. und 4. Jahr abgeschlossen war, wurde der Motor kostenfrei getauscht. Da kommt man dann ja auch als Firma Ford nicht raus, denn es ist juristisch eindeutig. Kulanz ist hingegen eine freiwillige Maßnahme zur Kundenpflege!
warum hat der Transitbesitzer gegen Entgelt eine Garantieversicherung für das dritte und vierte Jahr abgeschlossen??? wenn du völlig problemlos auch nach 4 Jahren einen neuen Motoir bekommen hättest!
Für einen Verkäufer doch völlig sinnfrei, ein Produkt anzubieten, ggf. zu bewerben, und auch noch nen Tausi dafür zu verlangen, wenn der Kunde das Ergebnis auch kostenfrei bekommt!
Ein Motorplatzer ist in der heutigen zeit eher ungewöhnlich! Den letzten toten Motor haben wir 1993 gehabt, bei nem 1991er Passat mit auch nur wenig über 100 drauf, das Auto war rund 1,5 Jahre alt... da hats dann 60% Kulanz gegeben! Ich kann aber auch (leider) keine Garantieversicherung abschließen... meine Laufleistungen macht die nicht mit!
Bei allem ungemach für den TE, bitte auch auch mal darüber nachzudenken... und es wäre ja auch eine Garantie bis zu 5 Jahren möglich und käuflich gewesen!
Nur so am Rande... zur Zeit 3 Transit im Fuhrpark mit 310, 170 und 30 TKm am Tacho sowie 6 Galaxy und Mondeo mit 2.0 TDCI Motor mit Laufleistungen zwischen 270 und gut 55 ohne ernsthafte Schäden! Eine Häufung oder gar eine Qualitätsmangel kann zumindest ich nicht bestätigen!
Edit: Eines sei noch angemerkt: Dein Vertragspartner beim Kauf des Galsi war der FORD-Händler... sich um Gewährleistung, Granstie oder Kulanz zu kümmer wäre seine originäre Aufgabe gewesen sowohl aus technischer Sicht wie auch aus rechtlicher. Dass du dich kümmern musstest ist also meiner langjährigen FORD-Erfahrung nach eher dem Händler als dem Hersteller vorzuwerfen!