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Sparsam fahren mit Automatik

Mercedes E-Klasse W211
Themenstarteram 3. Dezember 2010 um 9:59

Guten Morgen zusammen !

Zitiren: Auch das Rollen in der Stellung "N" ist nicht sinnvoll, da damit die Schubabschaltung bei niedriger Derehzahl verhindert wird.

Ist das nicht schädlich für ein Automatik getriebe ?

Danke einmal im Voraus.

 

mfg

Wolfi

Beste Antwort im Thema

Kaum einer hat wohl mehr auf einem LKW gelernt... :D

Es gab auch schon Experten, die dann noch den Motor ausgemacht haben, um noch mehr zu sparen. Da spart man zusätzlich noch die Energie für den Bremskraftverstärker und die Servolenkung und wenn einem der Schlüssel dabei rausfällt, sogar die Muskelkraft fürs Lenken. :rolleyes:

Der Leerlaufverbrauch ist doch so marginal, liegt bei einem guten Liter pro Stunde. Bei einem Schaltgetriebe kann man ja auskuppeln oder in den Leerlauf schalten, wenn absehbar ist, dass man fast bis zum Stillstand ausrollen kann. Als sinnvoll erachte ich das trotzdem nicht.

Aber einem Automaten tut das überhaupt nicht gut. Natürlich geht er davon auch nicht gleich kaputt. Automaten, die man ständig manuell korrigieren will, sind fehl am Platz und man wird außerdem wenigstens subjektiv immer unzufrieden mit dem Verhalten sein. Das gilt auch für die Klimaautomatik. Wenn hier laufend daran herumgestellt, läuft sie niemals optimal.

Lieber generell vorausschauend fahren und den Automaten seinen Dienst tun lassen. Das ist entspannend und spart mehr als alles andere.

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Was das Rollen in Stellung N oder der Schubbetrieb?

Ich würde die Automatik einfach mal ihren Dienst machen lassen und nicht am Wahlhebel rummachen. Ab und zu mal nach rechts drücken, dass er in einen höheren Gang schaltet und das wars.

Schädlich ist der Schubbetrieb definitiv nicht . Auch das Rollen lassen ist nicht schädlich. Jedoch soll das Wiedereinkuppeln schlecht sein, da der Antriebsstrang wieder auf die die Drehzahl der Räder gebracht werden muss. Wie das von der Konstruktion bei modernen Fahrzeugen gelöst ist weiß ich nicht daher kann ich das nicht bestätigen.

Achso der Motor verbraucht im Leerlauf mehr Sprit als im Schubbetrieb, daher macht das sowieso keinen Sinn. Aber zum dem Thema gibt es schon unzählige Freds. Irgendeiner behauptet meistens doch wieder, dass er durch das Schalten in N viel Sprit spart und andere nehmen ihn dafür auseinander. Mal sehen obs wieder so kommt.:D

Gruß Fini

Themenstarteram 3. Dezember 2010 um 10:35

Danke für deinen Tip! Hat mir sehr geholfen.

Gruß Wolfi

Einer von denen, die das mit der Ersparnis behauptet haben, bin ich. Ich wurde auch auseinandergenommen, aber keiner hatte stichhaltige Argumente. Ich trau mich aber auch nicht ständig auf N zu schalten, weil ich auch nicht weiß, ob es irgendwie/wo schädlich sein könnte. Hab es aber beim Vorgänger E 270 CDI öfters probiert und schon Sprit sparen können. Wenn Du nämlich ein mehrere Kilometer langes leichtes Gefälle runterrollen läßt, läuft er auf Stellung N federleicht, wogegen bei D immer leicht Gas gegeben werden muß, sonst wird der Wagen ständig langsamer, daher in dem Falle nix mit Schubabschaltung. Natürlich nicht wegen 50 Metern, das kannst vergessen! Aber jetzt werden die selbsternannten Fachleute wieder kommen. :rolleyes::(

 

Der damalige Thread brachte es auf über 100 Beiträge, ohne was Greifbares zu ergeben. Fast nur Vermutungen, Behauptungen, Fragen nach dem Sinn und ähnliches. Also mach Dich auf was gefaßt. Es sei denn, die Spezialisten sind nicht mehr im Forum. :eek::eek:  

am 3. Dezember 2010 um 11:22

Hallo Zusammen,

auch auf die Gefahr hin verbal gevierteilt zu werden möchte ich zu dieser Diskusion (die wohl nie enden wird) einen Beitrag leisten auch wenn sich meine Erfahrungen auf Schaltgetrieben basieren.

In nahezu jeder Fahrzeuganleitung steht, daß die Schubabschaltung quasi den Sprithahn zudreht wenn der Wagen abwärts rollt ohne daß dabei Gas gegeben wird.

Ich habe den Eindruck, daß dies nicht zutrifft (zumindest nicht bei allen Wägen - bei Meinen mit Sicherheit nicht).

Daher habe ich konsequent mit mindestens 2 Tankladungen auf der täglichen Fahrt zur Arbeit meinen persönlichen Test betrieben. Über Tankungen und Verbrauch führe ich generell Buch, sodaß ich mir über den Verbrauch recht sicher bin. Die Tabelle umfaßt mittlerweile mehrere Jahre.

Das Ergebnis der "Schubabschaltungs-Tests"war eindeutig.

Der Durchschnittsverbrauch (anhand Kilometerstand und getankter Literzahl errechnet - der Bordcomputer beschönigt meist um etwa einen halben Liter pro 100 km) war deutlich geringer wenn ich bei längerem Gefälle auskuppelte. Bisweilen konnte ich über einen Liter Differenz feststellen.

Mein persönliches Fazit: die vielbeschriebene Schubabschaltung greift entweder nicht oder versorgt den Motor mit mehr Sprit als das im Leerlauf der Fall ist.

Noch ein paar Daten udn Fakten zu den Versuchen:

- Opel Omega 2.0 DCI Baujar 1999 mit 100 PS, 5-Gang Schaltgetriebe, Kombi

- mittlerweile E220 CDI Baujahr 2005 mit 150 PS. 6-Gang Schaltgetriebe, T-Modell

- gefahrene Strecke (überwiegend Autobahn) pro Tankladung: über 800km (habe den Tank nie komplett leer gefahren). Tankung meist bei 1/2 bis 1/4 Rest im Tank.

- Tank wurde jeweils bis Oberkante Unterlippe befüllt.

- Fahrweise stets gemäßigt.

- Strecke ebenfalls stets die selbe.

- Sommerreifen

- Luftdruck jeweils gleich

- Klimaanlage ausgeschaltet

Ich hoffe das beglaubigt etwas die Aussage, daß die Schubabschaltung in manchen Fällen definitiv NICHT mehr Sprit spart als wenn man asukuppelt bzw. auf N schaltet.

Gruß

Patrick

Danke! Das bestätigt meine Erfahrungen. Wenn auch entgegen der Theorie! :) 

Deine Buchführung in allen Ehren, aber es klingt seltsam:

wenn man Gas wegnimmt wird bis Erreichen einer

bestimmten Drehzahl kein Gas gegeben, weil der

Motor durch Ausrollen allein auf Drehzahl gehalten

wird. Es kann höchstens sein, was mir bei unserem

neuen 211 im Gegensatz zum alten W124 mit

Automatik ohne Wandlerüberbrückung augefallen

ist, dass die Bremswirkung, die eben mit der

WÜ erreicht wird, den Wagen schneller abbremst

als es beim Ausrollen ohne Motorbremse der Fall

wäre und du daher eher wieder nachbeschleuningen

bzw. die gewünschte Geschwindigkeit mittels

Gasgeben halten musst.

Ein Schalten auf N würde ich nicht machen, weil

ein Ausrücken der Zahnräder im Antrieb sicher

nicht gut ist; davon wird auch immer wieder

abgeraten (außer in Notfällen). Und wenn du

dich auf N dann doch nicht bis zum Stillstand

ausrollen lässt, so musst du die Fahrstufe

währender der Bewegung wieder einlegen,

was noch schlechter sein wird, vorallem,

weil der Wagen von hinten schiebt und

der Motor von vorn noch mangels Drehzahl

bremst, dazwischen wäre zwar der Wandler

zur Pufferung, der aber wird dann wohl

mittels Kupplung überbrückt ... (keine Ahnung,

ob die auf N mit Geschwindigkeitssignal öffnet)

Der Kompromiss heißt also, auf N kürzer ausrollen

lassen mit Motorbremswirkung als Alternative zum

längeren Ausrollen auf N mit Leerlauf ohne Schub-

abschaltung. Meine Meinung dazu ...

Zitat:

Original geschrieben von roadtoni

Einer von denen, die das mit der Ersparnis behauptet haben, bin ich. Ich wurde auch auseinandergenommen, aber keiner hatte stichhaltige Argumente. Ich trau mich aber auch nicht ständig auf N zu schalten, weil ich auch nicht weiß, ob es irgendwie/wo schädlich sein könnte. Hab es aber beim Vorgänger E 270 CDI öfters probiert und schon Sprit sparen können. Wenn Du nämlich ein mehrere Kilometer langes leichtes Gefälle runterrollen läßt, läuft er auf Stellung N federleicht, wogegen bei D immer leicht Gas gegeben werden muß, sonst wird der Wagen ständig langsamer, daher in dem Falle nix mit Schubabschaltung. Natürlich nicht wegen 50 Metern, das kannst vergessen! Aber jetzt werden die selbsternannten Fachleute wieder kommen. :rolleyes::(

Der damalige Thread brachte es auf über 100 Beiträge, ohne was Greifbares zu ergeben. Fast nur Vermutungen, Behauptungen, Fragen nach dem Sinn und ähnliches. Also mach Dich auf was gefaßt. Es sei denn, die Spezialisten sind nicht mehr im Forum. :eek::eek:  

Ja das was du beschreibst ist ja auch einfach zu erklären. Wenn du auskuppelst wird der Motor über den Kraftstoff bewegt. WEnn du dies nicht tust wird der durch die Bewegung der Räder angetrieben was dich langsamer werden lässt.

Die Frage ist ja wie das Einkuppel technisch umgesetzt ist. Wenn das der Wandler übernimmt sollte es kein Problem sein, da dieser keine "Kontaktkupplung" ist und mit den unterschiedlichen Drehzahlen gut zurecht kommt. Wenn es wie schon beschrieben über Bänder geht soll es schlecht sein, jedoch kenne ich mich mit dem System nicht aus und habe noch keine Idee wie das konstruiert ist. Fakt ist, dass bei jedem Kuppeln einer Reibkupplung Verschleiß auftritt und daher wäre dies erstmal zu klären.

Kaum einer hat wohl mehr auf einem LKW gelernt... :D

Es gab auch schon Experten, die dann noch den Motor ausgemacht haben, um noch mehr zu sparen. Da spart man zusätzlich noch die Energie für den Bremskraftverstärker und die Servolenkung und wenn einem der Schlüssel dabei rausfällt, sogar die Muskelkraft fürs Lenken. :rolleyes:

Der Leerlaufverbrauch ist doch so marginal, liegt bei einem guten Liter pro Stunde. Bei einem Schaltgetriebe kann man ja auskuppeln oder in den Leerlauf schalten, wenn absehbar ist, dass man fast bis zum Stillstand ausrollen kann. Als sinnvoll erachte ich das trotzdem nicht.

Aber einem Automaten tut das überhaupt nicht gut. Natürlich geht er davon auch nicht gleich kaputt. Automaten, die man ständig manuell korrigieren will, sind fehl am Platz und man wird außerdem wenigstens subjektiv immer unzufrieden mit dem Verhalten sein. Das gilt auch für die Klimaautomatik. Wenn hier laufend daran herumgestellt, läuft sie niemals optimal.

Lieber generell vorausschauend fahren und den Automaten seinen Dienst tun lassen. Das ist entspannend und spart mehr als alles andere.

noch als Nachtrag: ich lasse meine Automatik auch beim Warten

an der Ampel auf N stehen, denn jedes Ein- und Auskuppeln

bedeutet Verschleiß. (wurde irgenwo auch mal von einem

Fachmann geraten, vielleicht finde ich die Ausführung im web

nochmal, wie auch: nie während der Fahrt auf N und umge-

kehrt, möglichst nie manuell runterschalten, beim Rangieren

nur im Stillstand die Fahrstufen wechseln, bei großer Hitze

und längerem Warten dann jedoch auf N wegen starkem

Hitzeanstieg im Geriebe, Überhitzung ist wie auch Reibung

Gift, vorm Anfahren warten bis der Gang auch wirklich

vollständig eingelegt ist, möglichst kein Kickdown) Das

etwas Mehr an Verbrauch sollte sich im Ende relativieren

zum geldwerten Minderverschleiß an den Bauteilen!

Zitat:

Original geschrieben von meixxu35

D... den Wagen schneller abbremst

als es beim Ausrollen ohne Motorbremse der Fall

wäre und du daher eher wieder nachbeschleuningen

bzw. die gewünschte Geschwindigkeit mittels

Gasgeben halten musst.

...

Genau das ist es: Die Schubabschaltung bringt nicht in jeder Fahrsituation Verbrauchsvorteile.

Das was BMW jetzt beim GT Testet ("Segeln") und was in der kommenden A6 Generation ebenfalls gemacht wird ist (mit modernen Mitteln) das, was es bei DKW bereits in den fünfziger Jahren gab - nannte sich damals "Freilauf".

So langsam kommen alle Hersteller auf diesen Trip.

Nur das die heutigen Systeme Navigationsdaten zu Hilfe nehmen und auch die Rekuperation entsprechend situativ aktivieren, oder absichtlich aus lassen und das Fz. "segeln" lassen.

Leider kann man das nciht 1:1 auf bestehende Fahrzeuge übernehmen, schon garnicht auf Automatik - da würde ich das aus den Gründen der Vorredner ebenfalls lassen.

Aber auch bei Handschaltern sollte man einiges berücksichtigen.

Nur mit dem Fuß auskuppeln und rollen lasen ist eine Unsitte, die stark auf die Haltbarkeit von Ausrücklager, Hauptlagern (wg. Achsialdruck) und Reibkupplung (Fliehkräfte werden nicht aufgefangen bei freier Scheibe) geht.

Außerdem spart man nicht so viel bei aktiven Verbrauchern wie Klima usw, da die Maschine im Leerlauf beim freien rollen der Karosserie nicht nur die Leistung für sich selbst, sonderen auch für die Nebenantriebe aufbringen muss.

Daher hat die moderne Interpretation dieser Technik auch gleich ein Sparkonzept für Verbraucher an Bord, wie Klima mit verminderter Leistung und höherer Temp. Varianz beim Regeln, Sitzheizung usw mit weniger Leistung...

Daran sieht man wieder: Um ein uraltes gutes Konzept wirklich spürbar zu verbessern ist ein erheblicher Aufwand erforderlich, alles Andere bringt nur marginal etwas (oder geht zu Lasten der Haltbarkeit einzelner Komponenten).

Gruß

kappa9

Hallo allerseits,

grundsätzlich sollte man beim Automatik-Getriebe nie auskuppeln, weil angeblich die Schmierung des Getriebes nicht hinreichend gewährleistet sein soll (ich meine, so hätte ich das gelesen oder verstanden!), aber beim Abschleppen wird ja auch so verfahren. Vermutlich hat das dann aber mit der Geschwindigkeit zu tun, die beim Abschleppen nicht so hoch sein dürfte.

In Zeiten, als es keine Schubabschaltung gab, hätte ich den Messungen auch ohne weiteres Glauben geschenkt und ebenfalls bei einem Schaltgetriebe ausgekuppelt. Da wir aber mittlerweile Schubabschaltung bei den meisten Fahrzeugen haben, kann ich mit meinem "laienhaften Verstand" nicht nachvollziehen, warum man mit Auskuppeln weniger Sprit verbrauchen kann, sorry. Ich denke, Ihr versteht das auch nicht ganz und lasst euch von euren Messungen zu sehr beeindrucken oder? ;)

Ob das nun im gleichen Umfang auf ein Automatikgetriebe übertragbar ist und man durch "N-Stellung" Sprit sparen kann, halte ich noch mehr für bedenklich. Insbesondere, wenn das Getriebe dabei Schaden nehmen sollte. Dann ist der Einspareffekt mit Sicherheit zu vernachlässigen. ;)

Aber wer sich traut...!

In diesem Sinne, nix Genaues weiß man nicht.

repeter42

Über Auskuppeln (Segeln) ist dann mehr Sprit zu sparen als über die Schubabschaltung, wenn das Gefälle der Straße nicht groß genug ist um die Reibungsverluste bei Schubabschaltung des Systems auszugleichen.

Dann musst Du Gas geben, wo Du beim Segeln noch lange im Standgasbetrieb rollen könntest.

Ist jeweils individuell abzuschätzen von Gefälle und Streckenlänge. Einkuppeln und Synchronisieren aus Leerlauf oder N als Materialverschleiß kommen ebenfalls noch hinzu.

Es gibt bessere Methoden, Sprit zu sparen (durch korrekten Reifendruck, Zusatzverbraucher, entrümpeltes Fahrzeug, Vorausschauendes Fahren generell, Wahl der Höchsteschwindigkeit und Beschleunigung bis zu selbiger).

Und die Wahl des Fahrzeuges natürlich ebenfalls.

Grüße

Ich muss sagen, was mir beim 211er gleich aufgefallen

ist, dass mich die Wandlerüberbrückung (die sicher

spritsparender sein wird wegen geringerem Wandler-

Schlupfverlust) etwas stört: ich kann mich weniger

lässig und weit ausrollen lassen und beim langsamen

Fahren und abwechselndem Gasgeben - Rollenlassen

muss ich auch beim Rollen eher wieder Gas geben,

und überhaupt ist die Motorbremswirkung hier un-

komfortabel, weniger "Automatik-like" (steifere,

direktere Charakteristik, Gummibandeffekt fehlt

auch beim Zwischenbeschleunigen, wo der drehzahl-

hebende leichte Wanderschlupf gegen ein viel

spontaneres Runterschalten eingetauscht wurde;

der Cruisereffekt geht hier nun leider flöten)

am 3. Dezember 2010 um 14:34

Zitat:

Original geschrieben von Topfgucker

Bei einem Schaltgetriebe kann man ja auskuppeln oder in den Leerlauf schalten, wenn absehbar ist, dass man fast bis zum Stillstand ausrollen kann. Als sinnvoll erachte ich das trotzdem nicht.

Mein Fahrlehrer hat damals davon abgeraten ueber laengere Strecken ausgekuppelt zu fahren und ich hab mich dran gehalten. Der 'Kraftschluss' fehlt, das Fahrzeug wird tendenziell unruhiger, der Schub oder Zug des Motors stabilisiert es nicht mehr in der Laengsachse. Merkt man bei neueren Fahrzeugen aber kaum - schon garnicht bei ner E-Klasse - bei meinem vorherigen Meriva -hoher Schwerpunkt, kleines Auto- schon eher , aber kann in Grenzsituationen entscheidend sein.

Der Spritverbrauchvorteil mag vorhanden sein, aber allenfalls marginal - da hat man von normal vorausschauendem Fahren mehr.

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