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SPIEGEL sucht Erfahrungsberichte zu alternativen Kraftstoffen
ETHANOL, ERDGAS, STROM
Was treibt Sie an?
Die Politik diskutiert erbittert über Förderung und Vorschriften, die Industrie kann sich zwischen Brennstoffzelle und Wasserstoffmotor nicht entscheiden - und dennoch sind schon viele mit einem umweltfreundlichen Auto unterwegs. Schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen mit Ihrem Ökomobil!
Wasserstoffmotor? Noch nicht auf dem Markt. Brennstoffzelle? Graue Zukunft. Elektroauto? Zu teuer. Ethanol tanken? Viel zu wenige Tankstellen. Welche Kraftstoffe und Antriebe bleiben übrig, wenn man schon jetzt umweltbewusst Auto fahren will? Viele Deutsche setzen auf Gas: Immerhin 50.000 Fahrzeuge mit Erdgas sind zugelassen, im Oktober erhielten sogar dreimal so viele Pkw mit Erdgasantrieb die Zulassung wie im Vorjahresmonat. Und mit Autogas sind bereits über 100.000 Autos auf deutschen Straßen unterwegs. Außerdem hat Biodiesel eine Chance, in den Tank zu gelangen. Dagegen ist das Hybridfahrzeug weniger verbreitet: Nur wenige tausend sind in Deutschland zugelassen.
Erdgastankstelle: Die Deutschen setzen auf Gas im Kofferraum
Während sich die Politiker aus aller Welt die Köpfe auf dem Weltklimagipfel in Nairobi heiß geredet haben, um die Erde zu retten, um dann doch ihre Beschlüsse in die Zukunft zu vertagen, haben sich hier zu Lande schon viele von Diesel und Benzin verabschiedet. Doch wie gestaltet sich der Alltag, wenn man ein anspruchsvolles Gefährt vor der Tür stehen hat, das nicht alles schluckt?
Schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen. Für welche Strecken nutzen Sie Ihr Ökomobil? Sind Sie mit Ihrem Erd- oder Autogas- oder Ethanol-Fahrzeug schon mal auf Reisen gegangen? Wie weit kommt man, wenn man die deutschen Grenzen überfährt? Haben Sie lustige Begegnungen gehabt? Oder sind Sie beim Umrüsten auf Erdgas schier verzweifelt? Was hat Rapsdiesel Ihrem Motor angetan?
Bitte senden Sie Ihre Erfahrungsberichte an die E-Mail-Adresse Alternative_Antriebe@spiegel.de. Die lustigsten, spannendsten oder skurrilsten Geschichten werden wir im Special "Zukunft im Tank" veröffentlichen. abl
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19 Antworten
da bin ich ja mal gespannt was die daraus im endeffekt machen... vielleicht horrorgeschichten über verbrannte ventile usw und so fort...
Re: SPIEGEL sucht Erfahrungsberichte zu alternativen Kraftstoffen
*** Dauerwerbebeitrag entfernt *** von boborola (Mod)
Hallo berthieme,
Du bist doch schon ermahnt worden - laß es doch bitte einfach diese permanente Werbung...
sorry berthieme, aber langsam machst du dich mit deiner andauernden eigenwerbung hier lächerlich.
jeder beitrag von dir fängt mit dem selben blabla an.
ausserdem hat die spiegelredaktion den beitrag nicht hier reingesetzt sondern ein user hat den beitrag hier reinkopiert mit angabe der quelle und angabe der mailadresse an die du dich direkt wenden kannst.
Zitat:
Original geschrieben von the_quilla
da bin ich ja mal gespannt was die daraus im endeffekt machen... vielleicht horrorgeschichten über verbrannte ventile usw und so fort...
Nicht nur das.
Wir laufen sogar Gefahr, dass die Regierung auf die blöde Idee kommt, die Steuerbefreiung für LPG frühzeitig zu streichen..
der artikel ist rundrum schön mit CNG-Werbung verpackt... es würde mich nicht wundern wenn am ende berichte über CNG sehr positiv und seitenfüllend ausfallen und der rest in einer fußnote erwähnt wird...
aus: Worauf die deutschen Hersteller setzen
VW
Bei den Wolfsburgern ist Vielfalt Trumpf in Sachen alternative Antriebe. Bereits verfügbar sind diverse Modelle, die mit Erdgas oder Benzin betrieben werden können. Außerdem arbeitet VW an der Serienreife von Hybridfahrzeugen.
Auch das Thema Brennstoffzelle verfolgt das Unternehmen; erst kürzlich wurde die erste Hochtemperatur-Brennstoffzelle vorgestellt, eine VW-Eigenentwicklung. Bis 2010 soll ein Prototyp mit dieser Antriebstechnik fahren, und "noch vor 2020", wie ein VW-Sprecher sagt, "ein wettbewerbsfähiges Serienmodell auf der Straße sein". Zudem wird an synthetischen Kraftstoffen gearbeitet, um künftig "für jeden Antrieb den exakt passenden Kraftstoff anbieten zu können".
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Als erstes wird hier Erdgas erwähnt, von Flüssiggas ist gar nicht erst die Rede obwohl der Sharan schon damit ausgestattet werden kann... das gleiche bei Mercedes.
Mercedes bietet z.B. den Sprinter auch mit LPG an... kein Wort davon... chevrolet und subaru die bereits seit jahren (zumindest subaru) auf LPG setzen werden gar nciht erwähnt... ich seh schon in welche Richtung das läuft...
Re: SPIEGEL sucht Erfahrungsberichte zu alternativen Kraftstoffen
Zitat:
Original geschrieben von Coup
Die lustigsten, spannendsten oder skurrilsten Geschichten werden wir im Special "Zukunft im Tank" veröffentlichen.
Mein Auto und meine Geschichte ist weder lustig, spannend noch skuril.
Ich fahre ein ganz normales Auto.
Der erste Bericht: Toyota Prius
Und hier ist der erste Bericht:
In meinen Hybrid lasse ich nur Gas und Ethanol
Ein Hybrid-Auto ist eine feine Sache: geringer Spritverbrauch durch optimale Nutzung der Energie. Dem Leser Thomas Fabian war das noch lange nicht genug: Er verordnete seinem Toyota Prius eine Autogas-Kur - und tankt Ethanol statt Benzin. Die Geschichte eines einmaligen Multifuel-Mobils.
Die Politik diskutiert erbittert über Förderung und Vorschriften, die Industrie kann sich zwischen Brennstoffzelle und Wasserstoffmotor nicht entscheiden - und dennoch haben sich schon viele Autofahrer in Deutschland schon von Benzin und Diesel verabschiedet. "Was treibt Sie an?", haben wir die SPIEGEL-ONLINE-Leser gefragt - und bekamen zahlreiche Erlebnisberichte von Rapsöl-, Gas- und Strom-Fans.
Heute kommt ein experimentierfreudiger Anhänger des Toyota Prius zu Wort. Hybridantrieb reichte unserem Leser Thomas Fabian nicht - er füttert seinen japanischen Wagen mit Alkohol und Autogas.
Ethanol, Gas, Strom: Was treibt Sie an? Meine Antwort: Alles drei - der richtige Mix macht es. Skurril? Mein Auto ist wohl das Einzige in Deutschland, vielleicht sogar in ganz Europa, das mit diesem Mix unterwegs ist. Geht das überhaupt? Er fährt und fährt und fährt. Anspruchsvolles Fahrzeug? Der Toyota Prius ist in der Konstruktion und Entwicklung ein anspruchsvolles Fahrzeug. Im Betrieb mit verschiedenen Kraftstoffen ist er aber sehr anspruchslos: Er "frisst" alles.
2003 brauchte ich einen neuen fahrbaren Untersatz - und machte ein Schnäppchen: ein Toyota Prius, neun Monate alt, 4000 Kilometer auf dem Tacho, zum Preis von 15.000 Euro. Nach einem halben Jahr zufriedenen Hybrid-Fahrens ärgerten mich die steigenden Benzinpreise. Ich erzog mir regelrecht einen Fahrstil an, um das mögliche Sparpotential des Prius bis ins Letzte auszureizen. Damit ging aber die Freude am Fahren verloren - und ich suchte andere Wege. Im Jahre 2000 wollte ich schon einmal einen Ford Kia auf Autogas umrüsten, es scheiterte damals an der "Seltenheit des Fahrzeugs", kein Umrüster traute sich.
Jetzt war schnell einer gefunden. Dennoch scheiterte der erste Anlauf an den Behörden und den Kosten. Denn mittlerweile benötigt man hier in Deutschland nach einer Umrüstung ein Abgasgutachten, einmalig in der EU. Aufgrund des geringen Verbrauchs des Prius lag die Amortisationsgrenze schon bei circa 90.000 Kilometer, mit den Kosten für ein erstmalig erstelltes Gutachten wäre sie oberhalb von 200.000 Kilometer. Ein Familiengutachten war auch nicht möglich, da dieser Motor nur im Prius benutzt wurde. Bei unter tausend Prius in Deutschland findet man auch nicht so leicht einen zweiten, dritten Besitzer, der das Gleiche vorhat, damit man sich die Kosten teilen könne.
Auch der Umweg über einen Export in die Niederlande, Österreich oder Frankreich und einen Umbau dort war versperrt. Bei der Wiedereinfuhr hätte dieses Gutachten gefehlt - das nennt sich vereinigtes Europa? Das Projekt lag also auf Eis.
Der Durchsatz stimmt nicht - 500 Euro Schaden
Nach einem weiteren halben Jahr sickerte im Netz durch, dass ein Toyota-Händler im Ruhrgebiet einen Prius 2 umrüsten will. Das Auto funktioniert zwar, aber es fehlte zunächst wieder das Gutachten. Dieses dauerte dann ewig. Dabei war nicht das Gutachten das vorrangige Problem, sondern die "Verschlüsselung" des Fahrzeugs im Brief und Schein, ebenso die Einstufung in die Abgasnorm. Einen Schlüssel für Flüssiggas/Benzin/E-Motor gab es nicht. Man einigte sich nach langer Zeit auf Flüssiggas/Benzin.
Die Berechnung der Abgasmesswerte gestaltete sich ebenso schwierig, so dass man sich letztendlich auf Euro3 statt auf Euro4 einigte. Aber nicht, weil die Werte so schlecht waren, nein, sie fielen so gut aus, dass es ja gar nicht möglich sein könne. Verrückte Bürokratie. Als dann letztendlich der Prius 2 seine Genehmigung hatte, hatte mein Auto kurze Zeit später auch seine Gasanlage. Die Umschaltung zwischen Strom, Autogas und Tankinhalt erfolgt vollautomatisch.
Der erste Eindruck mit Erdgas: Der Motor nimmt leichter Gas an, er hat scheinbar ein höheres Drehmoment. In Verbindung mit dem Planetengetriebe ergibt das eine spürbar stärkere Beschleunigung. Und der Verbrauch? Moderat erhöht.
Ein paar tausend Kilometer später gab es dann Probleme. Bei einer bestimmten Beschleunigung bei einer bestimmten Geschwindigkeit zeigte das Motormanagement "mager" an - der Durchsatz stimmte nicht mehr. Die Anlage musste nachgestellt werden. Ich hatte aber keine Zeit für einen Werkstattbesuch und fuhr lange - auch im oberen Geschwindigkeitsbereich - viel zu mager. Nach 40.000 Kilometern rächte sich das: Es waren ab und zu Klingelgeräusche zu hören. Die Inspektion zeigte dann rote Auslassventile und teilweise fast auf null reduzierte Ventilspiele. Daraufhin wurden alle Kegel getauscht, das Spiel stimmt wieder. Die Ventile sind und bleiben rot. Der "Spaß" kostete 500 Euro.
Ethanol-Kur in Österreich
Was hat es mit Ethanol auf sich? Einen Monat nach dem Gasumbau kam ich über einen Internetkontakt billig an Alkohol - es gab immer noch keine Tankstellen - und kaufte 25 Liter. Das war auf dem Weg nach Wien. Dann kam das Testen. Der Tank war glücklicherweise gerade fast leer und enthielt circa drei Liter. Bei laufendem Motor - und abgeschalteter Gasanlage - schüttete ich also langsam Ethanol hinein, erst einen Liter, dann zwei, dann drei - das würde circa einem Mischkrafstoff E50 entsprechen.
Auf einmal hörte ich den Motor nicht mehr. Als ich aber vom Heck nach vorne ging, surrte er doch: Der sehr leise Motor war noch leiser geworden. Eine kurze Runde gedreht, der Wagen fuhr wie immer. Als Nächstes musste dann der Kaltstart getestet werden. Am nächsten Tag: starten - wie immer. Also schüttete ich noch etwas mehr vom Alkohol in den Tank, die Mischung sollte jetzt bei 75 bis 80 Prozent Ethanol liegen. Alles ok.
Dann kam die Fahrt von Wien nach Berlin, durch die Tschechische Republik. Nachdem ich Wien verlasse hatte, war irgendwann der Gastank leer. Das letzte Mal hatte ich in Passau getankt, und in Österreich gab es auf der Strecke keine Gastankstelle. Das war also der "Zwangstest" mit E75/E80. Die wenigen Tropfen gingen dann auch zur Neige, ich fuhr noch auf Strom bis zur nächsten Parkgelegenheit. Hier füllte ich dann fünf Liter Alkohol pur in den Tank. No risk - no fun. Es funktionierte, völlig problemlos.
Zu Hause in Berlin machte ich dann die Tests mit 96-prozentigem Alkohol. Der "Mehrverbrauch" von 30 Prozent machte sich bemerkbar. Als es kühler wurde, testete ich dann reinen Alkohol bei der kritischen Temperatur knapp unter 15 Grad Celsius. Er startete schwierig, ging ein- bis zweimal wieder aus. Das ist aber völlig normal. Mit E85 und E50 gibt es dieses Problem nicht. Diesen Winter wird der Kältetest mit E85 gemacht. Knapp unter null Grad könnte es leichte Probleme beim Starten geben. Eventuell muss ich auf E50 zurückgreifen, das ging letztes Jahr selbst bei minus 18 Grad problemlos.
Hybrid-Motor ist noch sparsamer als gedacht
Woher weiß ich eigentlich, dass der Ethanol-Betrieb für mein Auto unschädlich ist? Zum einen werden die Materialien der kritischen Bauteile nicht durch Alkohol beschädigt. Zum anderen aber hat Toyota mit dem Prius ein Fahrzeug für den Weltmarkt konstruiert, in einigen Ländern wird schon seit langer Zeit Ethanol dem Benzin zugesetzt - und der Hersteller hat nur eine Fertigungsstraße. Selbst in Deutschland ist schon lange Ethanol dem Benzin beigemischt - die meisten wissen es nur nicht. Ein gewisses Restrisiko bleibt aber immer. Leider wird zum 1. Januar 2007 das Ende der E50-Tankstellen kommen, wenn sich nicht noch schnell etwas beim Gesetzgeber bewegt.
Rentiert sich ein E50/E85-Betrieb?
- Aus wirtschaftlicher Sicht muss man einfach den Spritpreis und den Mehrverbrauch betrachten. E50 ist im Allgemeinen nur zehn Cent/Liter billiger als Benzin, man verbraucht aber bis zu 15 Prozent mehr. E85 ist dagegen schon unter 90 Cent/Liter zu haben, der Mehrverbrauch st im Bereich 25 Prozent, das hält sich in etwa die Waage.
- Aus ökologischer Sicht, ja. Denn man verringert den CO2-Ausstoß um über 40 Prozent (E50) beziehungsweise über 80 Prozent (E85).
Eine weitere Besonderheit beim Betrieb des Prius mit "Alternativen Kraftstoff mit geringerem Brennwert": Im unteren Lastbereich verbraucht das Hybridauto weniger, als es theoretisch verbrauchen müsste. Überlandfahrten mit einem Verbrauch von drei bis vier Litern sind möglich. So viel ist normalerweise durch die höhere Klopffestigkeit von Ethanol und Autogas nicht erklärbar. Das Hybrid-Konzept scheint dafür optimal zu sein, nur so viel Energie zu verbrauchen, wie wirklich notwendig ist. Im "Leerlaufbetrieb" des Motors geht bei Benzinbetrieb scheinbar noch zu viel Energie verloren, beziehungsweise kann nicht ausreichend "aufgefangen" werden.
Fazit nach 60.000-Kilometer-Mix-Betrieb: Liebe Toyota-Techniker, Ihr habt ein gutes Auto gebaut. Mit geringer Anpassung an der Motor-Steuersoftware wäre es ein sehr gutes Flexi-Fuel. Und das Beste: Ethanol und Autogas stinken nicht, man riecht es nicht mehr, wenn man getankt hat.
abl
was ist das denn?
"Ford KIA"?
"Der erste Eindruck mit Erdgas: Der Motor nimmt leichter Gas an, er hat scheinbar ein höheres Drehmoment. In Verbindung mit dem Planetengetriebe ergibt das eine spürbar stärkere Beschleunigung. Und der Verbrauch? Moderat erhöht."
Wieso auf einmal Erdgas?
hat sich hier der berichter verschrieben oder die spiegelredaktion?
Der Bereicht ist von keinem Berichterstatter, genau so wie der Verfasser keine Erfahrungsberichte sucht... genaugenommen werden solche Berichte an einer Stelle verfaßt und abgedruckt... ausserdem soll es auch hier mal wieder um um die Förderung der Erdgaslobby gehen... mir solls Recht sein, von mir aus können se alle Erdgas tanken und mir das Autogas lassen. Mich deucht nur, daß es irgendwie kaum Leute gibt, die die Kohle in Erdgasumrüstung stecken, es hat einfach zu viele Nachteile, das ist eben so.
P.S. kein Wunder, daß sich kein Umrüster für einen Ford Kia gefunden hat, von dem Auto würd ich als Umrüster auch die Finger lassen.
Fubbel, wo bist Du? Oder gibts hier noch einen trivalenten?
Zum Thema Ka/Kia und Autogas/Erdgas durcheinanderschmeißen: Da hat einer eben schlampig abgeschrieben, das wars. Dahinter jetzt die große CNG-Verschwörung zu vermuten...
glaub mir... die sind unter uns
Nee, damit ist schon Fubbel gemeint, immer noch unser einziger "gasender Alkoholiker mit Batterie".
Fubbel ist echt krass - natürlich skurill, deswegen steht er ja drin. Leider ist das nicht gerade Werbung unter "Unbedarften". ("...rentiert sich erst nach 90.000km...")
Der einzige Depp ist der Schreiberling. Der hatte doch glatt noch Schröders Erdgas-Daumenschrauben beim Tippen dran.
Fubbel, ab zum Korrekturlesen !