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Startproblem VW Phaeton V10 TDI

VW
Themenstarteram 17. Februar 2016 um 18:54

Hallo liebes Phaeton Forum,

habe ein Problem bin mit dem phaeton gefahren und hab ihm abgestellt. Als ich eine Stunde später losfahren wollte hat der Anlasser nur ein klack Geräusch gemacht ist aber nicht gestartet.

Habe daraufhin beide Batterien geprüft und die Bordnetz Batterie war defekt. Diese habe ich durch eine AGM ersetzt sowie die Start Batterie habe ich geladen.

Alles zusammengebaut und den Fehlerspeicher aller Systeme gelöscht.

Trotzdem macht der Anlasser nur ein klack Geräusch und springt nicht an. Sicherungen im hinteren Sicherungskasten habe ich auch geprüft sind auch in Ordnung.

Das Auto hat 119000 Kilometer auf der Uhr

Habt ihr eine Idee was noch sein kann ?

Ich würde den Anlasser ungern tauschen wollen

Ich Danke euch schon im voraus für eure Hilfe

Beste Antwort im Thema

Jungs, Zottel muß so ganz nebenbei auch arbeiten, an Phaeton in seiner Werkstatt :)

Gestern gegen 20.00 Uhr wurde das Thema erst eröffnet. Ein wenig Geduld mit Zottel wäre mehr als angebracht.

LG

Udo

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17 Antworten

Hat das Fahrzeug neue Turbolader bekommen ?

Themenstarteram 17. Februar 2016 um 20:02

Nein keine neuen Lader

Themenstarteram 17. Februar 2016 um 20:23

Kann mir aber auch nicht vorstellen das der Anlasser kaputt ist bei dieser Kilometer Leistung

Ist das Fahrzeug während der Fahrt zufällig einfach ausgegangen ?

Themenstarteram 17. Februar 2016 um 21:21

Nein ist ganz normal gefahren ohne Probleme

am 18. Februar 2016 um 10:31

Habe zufällig das selbe Problem und komme quch nicht weiter.Hast du was neues für uns?

Jungs, Zottel muß so ganz nebenbei auch arbeiten, an Phaeton in seiner Werkstatt :)

Gestern gegen 20.00 Uhr wurde das Thema erst eröffnet. Ein wenig Geduld mit Zottel wäre mehr als angebracht.

LG

Udo

Zitat:

@A346 schrieb am 18. Februar 2016 um 11:58:44 Uhr:

Jungs, Zottel muß so ganz nebenbei auch arbeiten, an Phaeton in seiner Werkstatt :)

Gestern gegen 20.00 Uhr wurde das Thema erst eröffnet. Ein wenig Geduld mit Zottel wäre mehr als angebracht.

LG

Udo

Hat da ein gewisser Herr Udo sein Auto in Zottel´s Werkstatt und der wird nicht fertig, weil Zottel dauernd mit dem Handy im Forum schreiben muss? :D

Wie wissen ja, wer immer die wenigste Zeit hat. Rentner, äh Entschuldigung, Privatieres und Arbeitslose.:rolleyes:

LG

Jens

Wenn das Fahrzeug nicht startet, besser gesagt der Anlasser nur klackt, die Spannung im Kombiinstrument aber auf mindestens 12 Volt steigt, würde ich die rechte Starterbatterie überbrücken.

Bringt das nichts, kann es sein, dass bei dem V10 der Anlasser klemmt.

Bei dem 3.0 Tdi würde ich mir den Anlasser anschauen von unten, die Leitungen oxidieren gerne, der Anlasser kriegt nicht genug Saft.

Kumpel von mir fährt einen Phaeton 3.0 Tdi mit 225 ps . Der Anlasser klackt ganz leicht beim starten , die Starterbatterie ist neu . Wir haben dazu festgestellt das die Anschlüsse vom Anlasser sind total oxidiert jedoch kommen wir nicht dran da kein platz . Habe gehört mann müsse den Motor ausbauen stimmt das den so ?

 

Wäre auch für jeden tipp dankbar

Zitat:

@WW124260E schrieb am 29. Oktober 2016 um 16:43:25 Uhr:

Kumpel von mir fährt einen Phaeton 3.0 Tdi mit 225 ps . Der Anlasser klackt ganz leicht beim starten , die Starterbatterie ist neu . Wir haben dazu festgestellt das die Anschlüsse vom Anlasser sind total oxidiert jedoch kommen wir nicht dran da kein platz . Habe gehört mann müsse den Motor ausbauen stimmt das den so ?

Wäre auch für jeden tipp dankbar

Oje, Motor ausbauen. Wundern würde es mich nicht. Phaeton ist ein feines und phantastisches Auto. Ich habe sogar wieder Lust aufs Autofahren bekommen.

Aber wenn etwas lächerliches defekt ist, muss man das halbe Auto umkrempeln, weil man nicht ran kommt.

Was sind das für Schwachmaten, die so etwas konstruieren? Ich hatte einmal einen Ford Mondeo, auch da muss man den Frontgrill ausbauen, um die Lampe zu wechseln. Toll, wenn man nachts über die Autobahn muss. (War immer der Horror) Und beim Phaeton erst recht.

Was denken sich die Konstrukteure eigentlich?

Zu dem Klicken. Errinnert mich an meine alten Autos von früher. Manchmal musste man auf den Anlasser mit einem Hammer schlagen, dann funktionierte es wieder. (Renault R4)

Aber hier scheint es wohl das Kabel zu sein.

Zitat:

@Musikuss schrieb am 29. Oktober 2016 um 23:33:01 Uhr:

 

Aber wenn etwas lächerliches defekt ist, muss man das halbe Auto umkrempeln, weil man nicht ran kommt.

Was sind das für Schwachmaten, die so etwas konstruieren? Ich hatte einmal einen Ford Mondeo, auch da muss man den Frontgrill ausbauen, um die Lampe zu wechseln. Toll, wenn man nachts über die Autobahn muss. (War immer der Horror) Und beim Phaeton erst recht.

Was denken sich die Konstrukteure eigentlich?

Ich hätte da sogar einen Vorschlag, damit bei den nachfolgenden Modellen das Problem Geschichte ist: Du bewirbst Dich einfach bei der VW Entwicklungsabteilung und zeigst so richtig was Sache ist, wie man es besser machen soll.

Jetzt mal im Ernst: Überleg Mal, aus wie vielen Teilen so ein Auto besteht (aus Kostengründen versucht man die selbe Komponenten bei möglichst vielen Modellen einzusetzen), wie viele verschiedene Kombinationsmöglichkeiten (Motoren, Getriebe & Zusatzausstattungen) es gibt und das ganze muss dann irgendwie auch noch in die von den Designern bestimmte Größe passen. Ach ja, dann gibt es noch Vorgaben seitens der Crashsicherheit, Umweltvorgaben (ja, die Abgasmanipulation wurde sicherlich nicht aus Spaß gemacht, zu der damaligen Situation gab es für die Entwickler wahrscheinlich nicht viele Möglichkeiten - sonst hätten sie es bestimmt anders, legal gelöst). Haltbar soll es sein (und wehe es geht ein Teil kaputt, und das in der Oberklasse!), der Innenraum soll möglichst größer als die Außen-Abmessungen sein, und kosten darf es auch nicht viel. Und das Ganze könnte man jetzt noch fortführen...

Zitat:

@xela_ schrieb am 30. Oktober 2016 um 19:46:55 Uhr:

Zitat:

@Musikuss schrieb am 29. Oktober 2016 um 23:33:01 Uhr:

 

Aber wenn etwas lächerliches defekt ist, muss man das halbe Auto umkrempeln, weil man nicht ran kommt.

Was sind das für Schwachmaten, die so etwas konstruieren? Ich hatte einmal einen Ford Mondeo, auch da muss man den Frontgrill ausbauen, um die Lampe zu wechseln. Toll, wenn man nachts über die Autobahn muss. (War immer der Horror) Und beim Phaeton erst recht.

Was denken sich die Konstrukteure eigentlich?

Ich hätte da sogar einen Vorschlag, damit bei den nachfolgenden Modellen das Problem Geschichte ist: Du bewirbst Dich einfach bei der VW Entwicklungsabteilung und zeigst so richtig was Sache ist, wie man es besser machen soll.

Jetzt mal im Ernst: Überleg Mal, aus wie vielen Teilen so ein Auto besteht (aus Kostengründen versucht man die selbe Komponenten bei möglichst vielen Modellen einzusetzen), wie viele verschiedene Kombinationsmöglichkeiten (Motoren, Getriebe & Zusatzausstattungen) es gibt und das ganze muss dann irgendwie auch noch in die von den Designern bestimmte Größe passen. Ach ja, dann gibt es noch Vorgaben seitens der Crashsicherheit, Umweltvorgaben (ja, die Abgasmanipulation wurde sicherlich nicht aus Spaß gemacht, zu der damaligen Situation gab es für die Entwickler wahrscheinlich nicht viele Möglichkeiten - sonst hätten sie es bestimmt anders, legal gelöst). Haltbar soll es sein (und wehe es geht ein Teil kaputt, und das in der Oberklasse!), der Innenraum soll möglichst größer als die Außen-Abmessungen sein, und kosten darf es auch nicht viel. Und das Ganze könnte man jetzt noch fortführen...

Lies mal selbst was Du da schreibst. Du bist als Kunde der Meinung, weil man einen zu großen Motor baut, sei kein Platz mehr, an andere Komponenten zu gelangen, es sei denn, man baut Vorderachse oder Motor aus?...

Mal ehrlich, entweder ist das eine absolute Fehlkonstruktion oder Absicht. Ich befürchte letzteres, wie auch die beabsichtigte Obsoleszenz, weil es dann nur noch die Werkstätten wechseln können und Geld bringt.

Demnächst bauen sie Spülmaschinen, wo man einen Mechaniker bestellen muss, damit Salz undKlarspüler nachgefüllt werden können. ....."Es ist aber eine solche toll konstruierte Spülmaschine, das ging eben nicht anders", wird es dann heißen. Schon klar.

Nur, es ist nicht lustig, wenn man nachts kein Licht hat und nicht weiter fahren kann und dann noch das Auto abgeben muss, nur weil eine lächerliche Lampe gewechselt werden muss.

Oder willst Du mir erzählen, man könnte Scheinwerfer nicht so einbauern, dass Leuchtmittel von unten oder außen relativ simpel eingebracht werden können, sobald sie kaputt sind?

Wenn das deren Konstrukteure wirklich denken würden, dann sind sie in der Tat eine Fehlbesetzung.

Bei einer Bekannten von mir sind innerhalb kurzer Zeit hintereinander bei ihrem A8 die Leuchtmittel ausgefallen, Sie hatte kaum Sicht, ist dennoch nach Hause gefahren und durfte dann ihren Pkw abgeben. 200.- Euro für den Wechsel. (Angeblich ein Freundschaftspreis, weil der Chef ein Klassenkamerad war).

Würdest Du die Konstrukteure eigentlich auch noch entschuldigen, wenn bei jedem Lampenwechsel der gesamte Motor ausgebaut werden muss, damit Platz zum wechseln vorliegt? Wo ist bei Dir die zumutbare Grenze erreicht?

Für mich ist seitdem Ford Mondeo Geschichte, weil das nervte. Dann älterer BMW 320 Bj 2000, da war es ein Kinderspiel und jetzt schluckte ich die Kröte beim Phaeton. Aber nur, weil anderes wie Fahrkomfort und Inneneinrichtung (Qualität und Eleganz) so bestechend war. Hab ihn aber noch nicht lange. Mal sehen wie ich in ein bis drei Jahren darüber denke..

Zitat:

@xela_ schrieb am 30. Oktober 2016 um 19:46:55 Uhr:

 

......Ach ja, dann gibt es noch Vorgaben seitens der Crashsicherheit, Umweltvorgaben (ja, die Abgasmanipulation wurde sicherlich nicht aus Spaß gemacht, zu der damaligen Situation gab es für die Entwickler wahrscheinlich nicht viele Möglichkeiten - sonst hätten sie es bestimmt anders, legal gelöst). .....

Das ist wieder so eine merkwürdige Argumentation. Nach dem Motto, VW sei zu entschuldigen bei dem Betrug. Dann wären die Autokonzerne längst auf die Barikaden gegangen, als von der Politik die Grenzwerte heraus gegeben wurden. Das sind sie aber nicht, weil es technisch machbar ist.

Siehe andere Marken oder LKW, die oft sauberer inwischen als Pkw sind. Auch jene haben ein Softwarebetrug und hohe Geldstrafenzahlungen in den USA hinter sich.

Nein, hiesige sind manchmal einfach ignorant und dumm. Denn keiner kann mir erzählen, dass Harnstoff-Eindüsung nicht bei allen Konstrukteuren bekannt und machbar auch bei Pkw wäre.

Weißt Du, warum die Türen beim Phaeton auch bei den letzten Produktionen noch rosteten, obwohl man das doch schon Jahre vorher wusste? Meinst Du, es wäre nicht anders machbar?

Sicher nicht. Der Fisch stinkt vom Kopf her, eine falsche Vorgabe und Firmenpolitik. Die sagte sich, wenn wir es dabei belassen und in die Türen in den Werkstätten austauschen, kommt es uns insgesamt günstiger, als wenn wir die gesamte Konstruktion neu auflegen.

Richtig dumm diese Einstellung, die sehr eindimensional nur den Rotstift ansetzt (Computer sei Dank), bei dem immer öfter jeder cent bestimmt, was wie gemacht wird.

Vor Lopez dachte man: "Wir setzen den Preis da an, dass wir die Kosten, die wir hinein gesteckt haben, wieder raus bekommen". Lopez führte ein anderes Denken ein. Er sagte, "nein, wir müssen immer schauen, wo wir das Maximum aus den Menschen heraus holen. Bis zu welcher Grenze sind die Menschen bereit, zu zahlen und da setzen wir den Preis an".

Der Fisch stinkt vom Kopf her!

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