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Stickoxidemissionen - Q2 mit Partikelfilter, wer bekommt ihn?
hier ein Artikel aus der Automobilwoche vom 04.09.2017 über die Abgasreinigungskonzepte.
Beste Antwort im Thema
Die größte Unbekannte beim Benzinverbrauch ist noch immer Der Fahrer, gibst Du viel Gas verbrauchst Du viel, mit wenig Gas weniger. Die Messverfahren garantieren nur die Vergleichbarkeit unter verschiedenen Autos, weil immer im selben Cyklus gefahren wird. Was ist daran Beschiss? Es sagt nichts über den tatsächlichen Verbrauch aus.
hinterhuber9
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54 Antworten
Gab es auch schon in der Autobild und Auto Motor Sport. Kommen jetzt immer mehr dazu. Der erste war der Mercedes denke ich. Eigentlich sollte jeder EU6 auf der Straße (nach-)geprüft werden und dann wenn er unter dem Grenzwert bleibt eine blaue Plakette bekommen. Natürlich ebenso alle Benziner mit oder ohne Partikelfilter und Hybriden. Hybriden sollten aber auch nach Ablauf der Elektroreichweite oder ohne Unterstützung durch Elektromotor getestet werden.
Wird denn eigentlich jetzt beim TÜV wieder am Auspuff gemessen?
Zitat:
@marc4177 schrieb am 5. September 2017 um 15:28:56 Uhr:
Nein.
Dann brauchen wir hier doch überhaupt nicht weiter zu diskutieren.
Um nicht zu sagen:
Es wird weiter lustig bei den "Messungen" besch.... das sich die Balken biegen!
Zitat:
@NanoQ2 schrieb am 5. September 2017 um 15:59:17 Uhr:
Zitat:
@marc4177 schrieb am 5. September 2017 um 15:28:56 Uhr:
Nein.
Dann brauchen wir hier doch überhaupt nicht weiter zu diskutieren.
Um nicht zu sagen:
Es wird weiter lustig bei den "Messungen" besch.... das sich die Balken biegen!
Also ich habe noch nie etwas anderes erwartet. 
Die größte Unbekannte beim Benzinverbrauch ist noch immer Der Fahrer, gibst Du viel Gas verbrauchst Du viel, mit wenig Gas weniger. Die Messverfahren garantieren nur die Vergleichbarkeit unter verschiedenen Autos, weil immer im selben Cyklus gefahren wird. Was ist daran Beschiss? Es sagt nichts über den tatsächlichen Verbrauch aus.
hinterhuber9
Zitat:
@hinterhuber9 schrieb am 6. September 2017 um 11:46:23 Uhr:
Die Messverfahren garantieren nur die Vergleichbarkeit unter verschiedenen Autos, weil immer im selben Cyklus gefahren wird. Was ist daran Beschiss? Es sagt nichts über den tatsächlichen Verbrauch aus.
hinterhuber9
Die Automobilindustrie wirbt und lockt natürlich schon sehr gerne mit angeblich ach so niedrigen Verbrauchswerten. Dass es sich dabei nur um genormte Vergleichsangaben handelt, erfährt man allenfalls aus dem Kleingedruckten. Im Prospekt des Q2 kann man, wenn man danach sucht, folgendes lesen:
Zitat:
Die angegebenen Werte wurden nach den vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.
Auch wenn die Hersteller nicht gerade mit der ganzen Wahrheit hausieren gehen, von Beschiss kann man eigentlich nicht reden. Vielmehr sollten wir Kunden uns auch mal an der eigenen Nase packen und uns fragen, warum wir so gerne bei der Werbung anbeißen, ohne die Marketingsprüche groß zu hinterfragen.
Ich sehe da auch das größte Potential beim Fahrer. Meine Verbräuche möchte mir nie jemand glauben, wenn ich dann neben diesen Leuten im Auto sitze, weiß ich warum sie mir das nicht glauben möchten.
Gruß Tom
Zitat:
@Tomsche65 schrieb am 6. September 2017 um 13:25:41 Uhr:
Ich sehe da auch das größte Potential beim Fahrer. Meine Verbräuche möchte mir nie jemand glauben, wenn ich dann neben diesen Leuten im Auto sitze, weiß ich warum sie mir das nicht glauben möchten.
Gruß Tom
Ich muss aber dazu sagen, wir haben solche Straßen nicht, und so ein Verkehr auch nicht, der erlaubt stundenlang, ja sogar auch mal 5 Minuten, eine Geschwindigkeit von 80kmh zu halten. Vergleich bitte nicht ein dichtbesideltes Ballungsgebiet mit einer Wüste
Das heisst nur leicht übersetzt: ich glaube Dir aber egal ob ich es will oder nicht ich kann so nicht fahren.
Ja klar bin ich da im Vorteil, aber ich hatte auch in Stuttgart Verbräuche die mir meine Freunde nicht glauben wollten, einfach etwas vorausschauend fahren, dann wird auch der Verbrauch besser. Wenn alle so fahren würden, würde auch der Verkehr besser fließen.
Klar würde ich in Stuttgart mit 1.4 TFSI nicht mit 4,1l fahren, aber unter 6l wäre auch möglich. Zumindest für mich. Klar ich fahre nicht schnell, aber auch wenn ich schneller fahre, fahre ich durch diese Fahrweise sparsam. Wenn man sieht da bremst jemand, da ist eine Kurve, die Ampel ist rot, muss man nicht auf dem Gas bleiben. Wenn ich die Strecke kenne, muss ich nicht beschleunigen solange es Berg hoch geht und ich weiß gleich geht es bergab. Ich muss im Stau nicht ständig voll aufs Gas gehen und dann wieder eine Vollbremsung hinlegen, man muss nicht bis fast zum Stillstand vor einer Kurve bremsen ..............................Diese Aufzählung könnte unendlich werden
Gruß Tom
Zitat:
[@Tomsche65 ..............................Diese Aufzählung könnte unendlich werden
Gruß Tom
und kein Punkt davon wäre für mich neu
Tom, solche Werte, um 4-5Liter, kann man grundsätzlich auf ebenen Strecken erreichen. Das ist in Deutschland seltenheit. Freu Dich doch wenn Du das kannst. Ich mach mich aber wegen 6-7L nicht kaputt denn auch die sind bei uns voll OK.
Ich sage ja, ich fuhr auch in Stuttgart unter 6l ( Audi A3, Renault Twingo (ok der brauchte nur knapp 5l), Citroen Berlingo, BMW 318i , Honda Civic, Golf IV .........) geht alles, man muss nur den Kopf beim fahren einschalten und sich nicht provozieren lassen.
Gruß Tom
Mir ist aber durchaus bewusst, in Stuttgart würde ich den 1.4 TFSI nie im Leben mit 4.1l fahren, klar habe ich da schon viel Glück durch die Geographie und dem Verkehr auf meiner Strecke zur Arbeit. Wenn ich in Magdeburg in der City fahre, komme ich auch nicht auf solche Werte. Alles andre wäre auch gelogen. Aber das ändert nichts daran, das größte Potential steckt im Fahrer, nicht im Motor.
Gruß Tom
Hallo,- eigentlich wollte ich die Tage einen Q2 Benziner Quattro 190 PS für meine Frau bestellen.
Lieferzeit 4 Monate,... also ca. Mai 2018.
Nun gibt es ja ab 9/2018 die Vorgabe der EU-Kommission, dass alle Neuzulassungen über einen Partikelfilter verfügen müssen.
Der Audi-Kundendienst hat mir auf Anfrage mitgeteilt:Das Audi A5 Coupé 2.0 TFSI 140 kW (190 PS) S tronic mit Frontantrieb ist das erste Modell im Audi Portfolio, in welchem ein Ottopartikelfilter zum Einsatz kommt. Sukzessive wird Audi den Ottopartikelfilter auch in allen anderen Motorisierungen und Modellen in Serie bringen.
Diese Antwort ist absolut sinnfrei, denn es geht mir gar nicht um einen A5, sondern Q2. Ich kauf doch jetzt kein Auto, dass wenige Monate nach Zulassung bereits den gesetzlichen Vorgaben nicht genügt!
Was ist hier los?
Weiß da jemand mehr?
Mein Händler sagt, ich solle doch das Auto leasen. Dann wäre ich auf der sicheren Seite. Das kostet aber nur mehr Geld und ist doch nicht die Lösung für die Planlosigkeit von Audi.
Danke und LG
Ameo
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Ottomotoren mit Partikelfilter für Q2' überführt.]