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Straßenzustände in Deutschland und deren Folgen

Themenstarteram 5. September 2013 um 8:00

Ehrlich gesagt war es für mich nur eine Frage der Zeit bis ich sowas lesen musste.

http://www.rhein-zeitung.de/...st-Unfall-nahe-Worms-_arid,1033876.html

Ich muss dazu sagen, ich fahre auch gerne schnell wenn es der Verkehr und das Gesetz zulassen. Allerdings ist selbst in den offenen Zonen das schnelle Fahren größtenteils nicht möglich. Nicht wegen zu wenigen Spuren oder viel Verkehr sondern weil die Straßen einfach so grottenschlecht bei uns sind. Ich wart noch auf dem Moment, bei dem meine Sline (Oem) auf der Autobahn aufsetzen wird.

Bei der News und der B9 ist wohl nicht ohne Grund das 100er Limit in diesem Bereich (Bodenwelle). Wenns in Deutschland aber NUR danach gehen würde, bräuchten wir kein Gesetz und könnten uns die ganzen Gespräche übers Tempolimit ja/nein ersparen, da in 99% aller noch offenen Abschnitte aufgrund der schlechten Straßenzustände ein Tempolimit gehört. Das würde ich zwar nicht gut finden, aber lieber komme ich dann später an als gar nicht.

Beste Antwort im Thema

Das Problem bei diesem Unfall war meines Erachtens nicht der Straßenzustand sondern die charkterliche Eignung zum führen eines Autos der Marke Lamborghini.

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Das Problem bei diesem Unfall war meines Erachtens nicht der Straßenzustand sondern die charkterliche Eignung zum führen eines Autos der Marke Lamborghini.

Zitat:

Original geschrieben von Lulu_

Ehrlich gesagt war es für mich nur eine Frage der Zeit bis ich sowas lesen musste.

Zitat:

Original geschrieben von Rhein-Zeitung

Die Polizei Worms vermutet, dass der Sportwagen beim Unfall mit 300 Kilometern in der Stunde unterwegs war.

Naja ein Unfall wegen überhöhter Geschwindigkeit, davon habe ich schon des öfteren mal gelesen...

Erwähnen könnte man ja noch das es Menschen gibt die Lamborghinis grundsätzlich unsichere Fahrzeuge sind. Ich poste das nur und Werte es nicht.

Vielleicht sollten wir doch über eine Maut nachdenken. Dann könnten die Straßen repariert werden, oder?

am 5. September 2013 um 8:58

Wozu eigentlich dieser (zumindest) irreführende Thementitel?

Wenn dort ein Tempolimit von 100 betsteht und der Fahrer mit der 3-fachen Geschwindigkeit unterwegs ist, liegt es wohl mitnichten an den Straßenverhältnissen, dass der (zutiefst bedauerliche) Unfall passiert ist.

Ein durchgängiges "Glätten" aller bundesdeutschen Straßen, damit überall mit der Geschwindigkeit gefahren werden kann, die den jeweiligen Fahrern gerade Spaß macht, würde ich nicht bgern mitfinanzieren. Es gibt in unserem Gemeinwesen, meines Erachtens, Wichtigeres, als die Aufbereitung aller Straßen.

Bei meinen Urlauben, z.B. in der Toscana/Umbrien hab ich übrigens auf Straßen, "auch "Autobahnen") überlebt, obwohl diese in einem deutlich "schlechteren" Zustand sind/waren als der überwiegende Teil unserer Verkehrswege.

Gruß

Bernd

Soll das der Witz der Woche werden: Sportflitzer rennt sich mit 300 km/h die Birne ein auf einer Bundesstraße mit TL 100. Es erntet jeder die Früchte seines Handelns;) Mit großer Wahrscheinlichkeit wäre bei 120 km/ nichts passiert, evtl. auch nicht bei 150. Aber diese Wahnsinnshandlung mit dem Thema Marode Straßen zu verquicken das erschließt sich mit absolut nicht.

Der TE scheint eh eine eher gestörte Wahrnehmung zu haben (durch was auch immer).

Lies dir seine sonstigen Posts hier durch. Große Klappe aber auch schnell das Büxchen voll, wenn der Lappen in Gefahr sein könnte.

Zum Thema:

Schade daran ist, dass er seinen Beifahrer mit ins Elend gerissen hat. Schlimm ist, dass der Fahrer nicht mehr lebt, damit man ihm den entstandenen Schaden von 100.000,- € in Rechnung stellen kann. Einen Teil gibt's vermutlich durch die Erbschaftssteuer zurück.

 

Falscher Titel.

Es geht wohl eher um die charakterliche Verwahrlosung in Deutschland und deren Folgen.

Wie überall wird dann auch noch versucht in das Verschulden an dieser selbstmörderischen Aktion andere einzubeziehen.

Ich weiß nicht, wie lange der TE auf der Welt ist, aber derartige Unfälle gab es zu jeder Zeit.

Aber kein Wort darüber, daß es purer Zufall war, daß Unbeteiligte nicht mit in diesen Unfall verwickelt wurden.

Wie war das doch gleich ***nachdenk***? Ach ja:

Zitat:

Original geschrieben von keyser-soeze

die sogenannte fachbehoerde erhebt den anspruch dein fahrkoennen besser zu beurteilen als du selbst. das ist nicht nur vermessen, das ist absurd!

tatsaechlich laeuft das darauf hinaus, die verkehrsregeln im allgemeinen und die geschwindigkeitsbeschraenkungen im besonderen auf den duemmsten vorstellbaren autofahrer hin zu orientieren. dieser personenkreis ist sicherlich gut beraten alle beschraenkungen mit sklavischer unterwuerfigkeit zu befolgen. der rest sieht das ganze mehr als unverbindliche empfehlung, die je nach den finanziellen moeglichkeiten und der persoenlichen situation zu ignorieren sind.

Hier ist es mal ein besonders drastischer Fall. dass das mitunter reines Wunschdenken ist.

Mein Mitleid gegenüber dem Fahrer hält sich sehr in Grenzen - gegenüber seinen Angehörigen und dem Beifahrer sieht es anders aus.

Letztlich bin ich froh, das dieses Mal sonst kein VT wegen der Selbstüberschätzung zu Schaden kam.

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300

Das Problem bei diesem Unfall war meines Erachtens nicht der Straßenzustand sondern die charkterliche Eignung zum führen eines Autos der Marke Lamborghini.

So passt's. Ich kann mich und andere auch mit einer Ente totfahren.

Zitat:

Original geschrieben von Manitoba Star

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300

Das Problem bei diesem Unfall war meines Erachtens nicht der Straßenzustand sondern die charkterliche Eignung zum führen eines Autos der Marke Lamborghini.

So passt's. Ich kann mich und andere auch mit einer Ente totfahren.

Aber nicht mit 300. Mit der Ente wärst Du in der besagten Senke nicht abgehoben.

Es bedarf sehr wohl einer gewissen Eignung besondere Fahrzeuge im Straßenverkehr verantwortungsvoll zu führen.

Manche sind eben einfach zu...

Allerdings was soll die Behörde machen - wenn das Limit nicht niedrig genug ist wäre doch jemand hier sicher der erste der klagen würde - wenn (ihm) was passiert.

Ich hab doch mal das Beispiel gebracht mit dem 20 km/h Limit - das nachdem sich 3 Autos verabschiedet hatten auf 10 km/h reduziert wurde - einfach wegen dem Klagerisiko.

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300

Zitat:

Original geschrieben von Manitoba Star

 

So passt's. Ich kann mich und andere auch mit einer Ente totfahren.

Aber nicht mit 300. Mit der Ente wärst Du in der besagten Senke nicht abgehoben.

Es bedarf sehr wohl einer gewissen Eignung besondere Fahrzeuge im Straßenverkehr verantwortungsvoll zu führen.

Da irrst du aber gewaltig.

Zum Führen "besonderer" Fahrzeuge bedarf es nur einer dick gefühlten Geldbörse.

Rein theoretisch kannst du auch einen dressierten Affen reinsetzen.;):D:D:D

Zitat:

Original geschrieben von krebsandi

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300

 

Aber nicht mit 300. Mit der Ente wärst Du in der besagten Senke nicht abgehoben.

Es bedarf sehr wohl einer gewissen Eignung besondere Fahrzeuge im Straßenverkehr verantwortungsvoll zu führen.

Da irrst du aber gewaltig.

Zum Führen "besonderer" Fahrzeuge bedarf es nur einer dick gefühlten Geldbörse.

Rein theoretisch kannst du auch einen dressierten Affen reinsetzen.;):D:D:D

der Geldbörse bedarf es auch.

Verantwortungsbewusstsein ist aber unbezahlbar, bzw.gibt es umsonst .

Zitat:

Original geschrieben von Elchsucher

 

Zum Thema:

Schade daran ist, dass er seinen Beifahrer mit ins Elend gerissen hat. Schlimm ist, dass der Fahrer nicht mehr lebt, damit man ihm den entstandenen Schaden von 100.000,- € in Rechnung stellen kann. Einen Teil gibt's vermutlich durch die Erbschaftssteuer zurück.

Ich vermute mal, den größten Teil des "Schadens" von 100.000 stellt das Auto dar...

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