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Streichung der Absetzbarkeit von PS Boliden

BMW
Themenstarteram 9. Februar 2007 um 12:19

Heute kam auf ntv das die SPD nur noch in Zukunft

Geschäftsfahrzeuge mit einen max. Verbrauch von

5,5 Liter/pro 100 km als absetzbar gelten lassen möchte.

Dies sind die Pläne von einigen Abgeordneten. Schlechte

zeiten für die diejenigen die etwas stärkere Motorsierungen

in Zukunft haben möchten.

Der Anteil bei BMW an Geschäftwagen liegt zwischen 70-80%.

Selbst wenn diese extreme Foderung nicht durchgeht so ist

in Zukunft eine Regeleung mit Begrenzung zu erwarten.

Das ende der starken Motorisierungen für Normalverbraucher?

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23 Antworten
am 9. Februar 2007 um 12:28

Tach zusammen,

Ja , ja unsere Politiker.

Die Parteien, soweit es um Mehrheiten geht, tun sich mit dem Thema sehr schwer. Siehe Flugbenzin-Steuer, was schon auf den Luftfahrt-Enthusiasten und begeisterten Hobbypiloten Franz Josef Strauß zurückgeht.

Es gibt bestimmt auch Politiker die große Auto wollen !

Grüße

der Michael

Das erinnert mich so an den EU-Kommissar vor ein paar Tagen im Fernsehen, der aus seiner dicken S-Klasse mit Chauffeur ausstieg und dann die strengen CO2-Emissionswerte für die Autos forderte.

am 9. Februar 2007 um 12:38

genau- 3 Liter Auto ? !!!!!!!!

Ich fahr doch ein 3 Liter Auto !

 

Grüße

Michael

2 Threads- ein Thema:

http://www.motor-talk.de/t1347442/f240/s/thread.html

Meine Meinung:

Das wird so NIE kommen. Der Anteil an Firmen- bzw. Geschäftswagen ist bei allen drei deutschen Premiummarken bei ca. 75%. Eine Grenze von 5,5 Litern wäre deshalb ein ökönomisches Desasters für die deutschen Autobauer. Die Lobby und auch einige des logischen Denkens noch mächtige Politiker werden das verhindern.

Ich weiß nicht, ob eine solche Grenze überhaupt im Autoland Deutschland durchsetzbar sein wird. Falls doch (was ich persönlich schon bezweifeln würde) wird diese garantiert deutlich höher liegen als 5,5 Liter. Ich tippe mal eher auf 8-9 Liter Durchschnittsverbrauch.

 

Übrigens berichten manche hier davon, als sei das schon beschlossene Sache. Das ist erstmal eine Idee bzw. ein Vorschlag von einzelnen Politikern. In etwa so wie die alljährliche Forderung nach einem Tempolimit auf AB´s. Das wird seit Jahren immer wieder aufgewärmt und trotzdem ist von einem Tempolimit weit und breit nix zu sehen. Also immer locker durch die Hose atmen ;)

Das ist doch dämlich. Welcher halbwegs Autbahn taugliche PKW verbraucht 5,5 L/100km? Die Politiker selber haben die dicken Schleudern weil sie ja schließlich Deutschland representieren aber ein GL eines großen wirtschaftsunternehmens darf seinen A8 nichtmehr absetzen können...Da bin ich ja mal gespannt wieviele Geschäftsleute bald mit nem Smart rumfahren.

Meiner Meinung nach eine durchaus überlegenswerte Strategie - obwohl die 5,5L auf 100km Grenze natürlich überdacht gehört (ich denke da z.B. an Fahrzeuge mit Autogas, usw. die eine solche Grenze kaum erreichen werden, aber dennoch viel umweltfreundlicher sind.)

Absetzbarkeit heißt ja nur eine steuerliche begünstigung - wenn ein Geschäftsführer danach noch immer einen 7er BMW fahren will, dann kann er das doch bitte weiterhin machen - aber genau dieses Fahrzeug wird eben dann nicht mehr abgeschrieben sondern einfach voll bezahlt.

Außendienstmitarbeiter oder andere "Privilligierte" wie Bereichsleiter oder dergleichen werden sich dann eben mit einem etwas kleineren Motor zufrieden geben müssen bzw. eben selbst was dazu zahlen (oder das Unternehmen nimmt die Mehrbelastungen in Kauf).

So ein Schritt wäre meiner Meinung nach viel sinnvoller wie eine gänzliche Beschränkung des CO2 Ausstoßes usw. - es kann weiterhin jeder das fahren was er will, es wird aber dennoch ein gewisser Druck auf die Autobauer ausgeübt - nämlich durch alternative Konzepte leistungsstarke Fahrzeuge zu entwickeln...

Bevor wir alle unsere Posts immer parallel in zwei Threads schreiben, sollten wir uns eventuell mal langsam auf einen einigen... :rolleyes:

am 9. Februar 2007 um 17:36

Hallo,

was interessiert mich die Umwelt von morgen, wenn China täglich Giftalarm gibt.

Das ist alles lächerlich und wird sich so nie durchsetzen. Ich lebe heute und das zählt. Mir doch wurscht was morgen ist.

Betrachtet mal China und deren Zahlen. Wir machen uns eh alle über kurz oder lang kaputt. Wieso sollten wir da die letzen Jahre noch schlecht leben.

am 9. Februar 2007 um 17:51

Zitat:

Original geschrieben von charder

Hallo,

was interessiert mich die Umwelt von morgen, wenn China täglich Giftalarm gibt.

Das ist alles lächerlich und wird sich so nie durchsetzen. Ich lebe heute und das zählt. Mir doch wurscht was morgen ist.

Betrachtet mal China und deren Zahlen. Wir machen uns eh alle über kurz oder lang kaputt. Wieso sollten wir da die letzen Jahre noch schlecht leben.

da schau her, ein Troll....

am 9. Februar 2007 um 18:16

kein Troll, nur Realist

Themenstarteram 9. Februar 2007 um 19:32

Ich glaube auch eher an typisch deutsche Hysterie und die

Neigung alles bis zum Exzess zu machen.

Aber ich glaube man muß sicherlich auch an die menschlichen

Existenzen denken. Die Autoindustrie ist eine Schlüsselindustrie mit vielen Zulieferen ect. Der Straßenverkehr hat nur 20% der CO2 ausschüttungen. Man

sollte bei den anderen 80% auch mal etwas unternehemen

und die ganze Sache etwas homogener verteielen.

Auf den Autofahrer prügelt man lieb und gerne ein. Das ist

in Deutschland Volkssport, besonders von Umweltpolitikern

Umweltverbände ect. Nebenbei bezahlt der Autofahrer die

halbe Gesellschaft in Deutschland mit. Was habe ich als

Autofahrer mit Renten am Hut, das ist doch keine Sache die

von den Autofahrern verusacht wird, sondern eine Verpfichtung

aller in dieser Gesellschaft. Dies gilt nicht nur für die Renten

sondern noch für viele andere allgemeine sozialpolische Leistungen. Einer der aus dem Bett purzelt und mit der Bahn

zum Büro fährt beteiligt sich an diesen Sozialverplichtungen

kein bisschen, obwohl er als Bürger auch dafür eine Obligation

hat.

Es wird Zeit für eine starke Politsche Lobby für die Autofahrer,

die müssen sich langsam mal organisieren und sich wehren.

Schlimm sind auch die Medien, die das Thema hochputschen

bis zum geht nicht mehr. Nur Sensationen von Tag zu Tag

sind ebenhalt wirtschaftlich für Sender gute Nachrichten.

Aspest, Waldsterben, BSE, Vogelgrippe ect., sind von Wissen-

schaftlern und Medien bis zum Aguss hochgeputsch worden.

Aspest hat MILLIAREN gekostet. War ebenhalt ein Irrtum, den

der Steuerzahler ja bezahlt hat. Man sollte heute die ganzen

Wissenschaftler, Experten für diese Themen mal zu rede stellen. Leider sieht man die Experten des Waldsterbens heute

nicht mehr in den Medien, vielleicht wollen sie von ihren Irrtum nichts mehr wissen. Ich weiß nur eins, auch Wissenschafler und Klimatologen sind auch bestätigungssüchtig, profilierunggeil und stehen gerne wie viele andere auch im Mittelpunkt.

Genauso mit der Atomkraft, die Gürnen reden uns die Gefahr

der Atomkraft ein, obwohl die deutsch Grenze mit Frankreich

und Teschien gespickt sind mit Atomkraftwerken. Beide Länder wollen über viele Jahrzehnte an der Atomkraft festhalten.

Die Deutschen sind ebenhalt sehr extrem:

Im Kriegführen und Menschenumbringen sowie im Umweltschutz, immer bis zur Vergasung.

Re: Streichung der Absetzbarkeit von PS Boliden

 

Zitat:

Original geschrieben von markusha

Heute kam auf ntv das die SPD nur noch in Zukunft

Geschäftsfahrzeuge mit einen max. Verbrauch von

5,5 Liter/pro 100 km als absetzbar gelten lassen möchte.

Dies sind die Pläne von einigen Abgeordneten. Schlechte

zeiten für die diejenigen die etwas stärkere Motorsierungen

in Zukunft haben möchten.

Der Anteil bei BMW an Geschäftwagen liegt zwischen 70-80%.

Selbst wenn diese extreme Foderung nicht durchgeht so ist

in Zukunft eine Regeleung mit Begrenzung zu erwarten.

Das ende der starken Motorisierungen für Normalverbraucher?

ich sehe schon unsereins mit 70PS fiesta und Dauervollgas 800km am Tag runterreissen (die brauchen dann natürlich auch 9 Liter....)

liebe Grüße

Peter

Zitat:

Original geschrieben von BMWTordi

Das ist doch dämlich. Welcher halbwegs Autbahn taugliche PKW verbraucht 5,5 L/100km? Die Politiker selber haben die dicken Schleudern weil sie ja schließlich Deutschland representieren aber ein GL eines großen wirtschaftsunternehmens darf seinen A8 nichtmehr absetzen können...Da bin ich ja mal gespannt wieviele Geschäftsleute bald mit nem Smart rumfahren.

mit einer vernünftigen Grenze könnte ich mich schon anfreunden, es gibt ja auch flotte Autos die unter 8l brauchen. Ich bin gestern und heute mit einer durchschnittsgeschwidigkeit von 114km/h und einem Verbrauch von 6,7 Litern unterwegs gewesen, das ist denke ich angemessen.... ich würde da Drittelmix etwa 10 Liter vorschlagen, da ist ganz schön Dampf da und es ist nicht so ein Overkill wie ein V8 Cayenne mit 25L das braucht wirklich keiner.

liebe Grüße

Peter

Zitat:

Original geschrieben von markusha

Die Deutschen sind ebenhalt sehr extrem:

Im Kriegführen und Menschenumbringen sowie im Umweltschutz, immer bis zur Vergasung.

So sieht es aus wenn sich die intellektuelle Elite an weltpolitischen Fragen ereifert!!!

Erschreckend, wie dumm und taktlos man sein kann...

Nach dem Motto: Wenn ich sonst schon kein Forum für meine geistigen Ergüsse bekomme...hier kann ich alles schreiben.

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