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STVO Neufassung: Wiedereinführung der Radwegbenutzungspflicht

Themenstarteram 2. März 2012 um 13:45

Sehr geehrte Forengemeinde,

wer kennt es nicht? Man fährt nach dem wohlverdienten Feierabend nach Hause und steht im Stau, weil weiter vorne ein Radfahrer auf der Straße fährt, anstatt auf dem parallelen Radweg. Auf der Landstraße muss man von 100 auf 15 abbremsen, weil wieder ein Möchtegern Jan Ulrich in seinem verschwitzten Trikot mitten auf der Straße fährt und aufgrund seiner Ultra empfindlichen Reifen nicht den bestens ausgebauten und breiten Radweg nebenan benutzen kann.

Ich finde, das muss aufhören und im Forum lese ich oft genug Klagen über solche Radfahrer. Leider wurde vor ein paar Jahren die allgemeine RAdwegbenutzungspflciht aufgehoben. Ein paar Radfahrer hatten wahrscheinlich aufgrund eines kaputten Radweges argumentiert, dass dessen Benutzung nicht zumutbar wäre. Das muss man sich erst einmal vorstellen: weil es irgendwo ein Deutschland einen kaputten Radweg gibt, müssen in der gesamten Bundesrepublik Radwege nur noch mit den blauen Verekrhsschildern benutzt werden. Abertausende Kilometer Radweg dürfen einfach links liegen gelassen werden. Und das, obwohl Radwege den Radfahrer schützen sollen und die Flüssigkeit des motorisierten Individualverkehrs sicherstellen sollen. Es ist eine vollkommen abstruse Situation: für viele Milliarden Euro wurden Radwege gebaut, die jetzt nicht mehr benutzt werden, weil sich der Hype vom angeblich so sicheren Fahrbahnradeln verbreitet. Leittragender ist wie immer der Autofahrer und Steuerzahler, der mit seinen Geldern die Radwege finanziert und dank der Radfahrer nicht mehr rechtzeitig für Arbeit kommt.

Nun hilft alles klagen nichts. Momentan berät die Politik über eine Neufassung der STVO. Das ist unsere Gelegenheit, auf eine Änderung von §2 (4) STVO zu drängen und die Benutzung von Radwegen wieder verpflichtend zu machen. Wir sind hier mehrere tausend Mitglieder und der ADAC und VCD hätten bestimmt auch Interesse daran, weil ihre Mitglieder da sicher dafür sind. Zusammen können wir sicher etwas bewegen und unsere Straßen sicherer machen.

Für mich stellt sich nur die Frage: wie packt man sowas am besten an und wer wäre noch mit dabei?

Beste Antwort im Thema
am 2. März 2012 um 14:03

Zitat:

Original geschrieben von RH SH

Sehr geehrte Forengemeinde,

wer kennt es nicht? Man fährt nach dem wohlverdienten Feierabend nach Hause und steht im Stau, weil weiter vorne ein Radfahrer auf der Straße fährt, anstatt auf dem parallelen Radweg. Auf der Landstraße muss man von 100 auf 15 abbremsen, weil wieder ein Möchtegern Jan Ulrich in seinem verschwitzten Trikot mitten auf der Straße fährt und aufgrund seiner Ultra empfindlichen Reifen nicht den bestens ausgebauten und breiten Radweg nebenan benutzen kann.

Ich finde, das muss aufhören und im Forum lese ich oft genug Klagen über solche Radfahrer. Leider wurde vor ein paar Jahren die allgemeine RAdwegbenutzungspflciht aufgehoben. Ein paar Radfahrer hatten wahrscheinlich aufgrund eines kaputten Radweges argumentiert, dass dessen Benutzung nicht zumutbar wäre. Das muss man sich erst einmal vorstellen: weil es irgendwo ein Deutschland einen kaputten Radweg gibt, müssen in der gesamten Bundesrepublik Radwege nur noch mit den blauen Verekrhsschildern benutzt werden. Abertausende Kilometer Radweg dürfen einfach links liegen gelassen werden. Und das, obwohl Radwege den Radfahrer schützen sollen und die Flüssigkeit des motorisierten Individualverkehrs sicherstellen sollen. Es ist eine vollkommen abstruse Situation: für viele Milliarden Euro wurden Radwege gebaut, die jetzt nicht mehr benutzt werden, weil sich der Hype vom angeblich so sicheren Fahrbahnradeln verbreitet. Leittragender ist wie immer der Autofahrer und Steuerzahler, der mit seinen Geldern die Radwege finanziert und dank der Radfahrer nicht mehr rechtzeitig für Arbeit kommt.

Nun hilft alles klagen nichts. Momentan berät die Politik über eine Neufassung der STVO. Das ist unsere Gelegenheit, auf eine Änderung von §2 (4) STVO zu drängen und die Benutzung von Radwegen wieder verpflichtend zu machen. Wir sind hier mehrere tausend Mitglieder und der ADAC und VCD hätten bestimmt auch Interesse daran, weil ihre Mitglieder da sicher dafür sind. Zusammen können wir sicher etwas bewegen und unsere Straßen sicherer machen.

Für mich stellt sich nur die Frage: wie packt man sowas am besten an und wer wäre noch mit dabei?

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fre**e halten.

In deinem Post ist soviel Unwissen und Polemik, dass ich gar nicht weiß wo ich anfangen soll. Allein schon die Aussage bzgl. "Autofahrer der die Radwege finanziert" zaubert mir ein fettes Grinsen aufs Gesicht.

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Zitat:

Original geschrieben von RH SH

Für mich stellt sich nur die Frage: wie packt man sowas am besten an und wer wäre noch mit dabei?

Hier wäre eine Online-Petition der richtige Weg.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke

 

Hier wäre eine Online-Petition der richtige Weg.

Wobei ich dabei wäre :)

am 2. März 2012 um 14:03

Zitat:

Original geschrieben von RH SH

Sehr geehrte Forengemeinde,

wer kennt es nicht? Man fährt nach dem wohlverdienten Feierabend nach Hause und steht im Stau, weil weiter vorne ein Radfahrer auf der Straße fährt, anstatt auf dem parallelen Radweg. Auf der Landstraße muss man von 100 auf 15 abbremsen, weil wieder ein Möchtegern Jan Ulrich in seinem verschwitzten Trikot mitten auf der Straße fährt und aufgrund seiner Ultra empfindlichen Reifen nicht den bestens ausgebauten und breiten Radweg nebenan benutzen kann.

Ich finde, das muss aufhören und im Forum lese ich oft genug Klagen über solche Radfahrer. Leider wurde vor ein paar Jahren die allgemeine RAdwegbenutzungspflciht aufgehoben. Ein paar Radfahrer hatten wahrscheinlich aufgrund eines kaputten Radweges argumentiert, dass dessen Benutzung nicht zumutbar wäre. Das muss man sich erst einmal vorstellen: weil es irgendwo ein Deutschland einen kaputten Radweg gibt, müssen in der gesamten Bundesrepublik Radwege nur noch mit den blauen Verekrhsschildern benutzt werden. Abertausende Kilometer Radweg dürfen einfach links liegen gelassen werden. Und das, obwohl Radwege den Radfahrer schützen sollen und die Flüssigkeit des motorisierten Individualverkehrs sicherstellen sollen. Es ist eine vollkommen abstruse Situation: für viele Milliarden Euro wurden Radwege gebaut, die jetzt nicht mehr benutzt werden, weil sich der Hype vom angeblich so sicheren Fahrbahnradeln verbreitet. Leittragender ist wie immer der Autofahrer und Steuerzahler, der mit seinen Geldern die Radwege finanziert und dank der Radfahrer nicht mehr rechtzeitig für Arbeit kommt.

Nun hilft alles klagen nichts. Momentan berät die Politik über eine Neufassung der STVO. Das ist unsere Gelegenheit, auf eine Änderung von §2 (4) STVO zu drängen und die Benutzung von Radwegen wieder verpflichtend zu machen. Wir sind hier mehrere tausend Mitglieder und der ADAC und VCD hätten bestimmt auch Interesse daran, weil ihre Mitglieder da sicher dafür sind. Zusammen können wir sicher etwas bewegen und unsere Straßen sicherer machen.

Für mich stellt sich nur die Frage: wie packt man sowas am besten an und wer wäre noch mit dabei?

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fre**e halten.

In deinem Post ist soviel Unwissen und Polemik, dass ich gar nicht weiß wo ich anfangen soll. Allein schon die Aussage bzgl. "Autofahrer der die Radwege finanziert" zaubert mir ein fettes Grinsen aufs Gesicht.

Themenstarteram 2. März 2012 um 14:04

Zitat:

Original geschrieben von Mustaine

Zitat:

Original geschrieben von RH SH

Sehr geehrte Forengemeinde,

wer kennt es nicht? Man fährt nach dem wohlverdienten Feierabend nach Hause und steht im Stau, weil weiter vorne ein Radfahrer auf der Straße fährt, anstatt auf dem parallelen Radweg. Auf der Landstraße muss man von 100 auf 15 abbremsen, weil wieder ein Möchtegern Jan Ulrich in seinem verschwitzten Trikot mitten auf der Straße fährt und aufgrund seiner Ultra empfindlichen Reifen nicht den bestens ausgebauten und breiten Radweg nebenan benutzen kann.

Ich finde, das muss aufhören und im Forum lese ich oft genug Klagen über solche Radfahrer. Leider wurde vor ein paar Jahren die allgemeine RAdwegbenutzungspflciht aufgehoben. Ein paar Radfahrer hatten wahrscheinlich aufgrund eines kaputten Radweges argumentiert, dass dessen Benutzung nicht zumutbar wäre. Das muss man sich erst einmal vorstellen: weil es irgendwo ein Deutschland einen kaputten Radweg gibt, müssen in der gesamten Bundesrepublik Radwege nur noch mit den blauen Verekrhsschildern benutzt werden. Abertausende Kilometer Radweg dürfen einfach links liegen gelassen werden. Und das, obwohl Radwege den Radfahrer schützen sollen und die Flüssigkeit des motorisierten Individualverkehrs sicherstellen sollen. Es ist eine vollkommen abstruse Situation: für viele Milliarden Euro wurden Radwege gebaut, die jetzt nicht mehr benutzt werden, weil sich der Hype vom angeblich so sicheren Fahrbahnradeln verbreitet. Leittragender ist wie immer der Autofahrer und Steuerzahler, der mit seinen Geldern die Radwege finanziert und dank der Radfahrer nicht mehr rechtzeitig für Arbeit kommt.

Nun hilft alles klagen nichts. Momentan berät die Politik über eine Neufassung der STVO. Das ist unsere Gelegenheit, auf eine Änderung von §2 (4) STVO zu drängen und die Benutzung von Radwegen wieder verpflichtend zu machen. Wir sind hier mehrere tausend Mitglieder und der ADAC und VCD hätten bestimmt auch Interesse daran, weil ihre Mitglieder da sicher dafür sind. Zusammen können wir sicher etwas bewegen und unsere Straßen sicherer machen.

Für mich stellt sich nur die Frage: wie packt man sowas am besten an und wer wäre noch mit dabei?

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fre**e halten.

In deinem Post ist soviel Unwissen und Polemik, dass ich gar nicht weiß wo ich anfangen soll. Allein die Aussage bzgl. "Autofahrer der die Radwege finanziert" zaubert mir ein fettes Grinsen aufs Gesicht.

Vermutlich bist du ein überzeugter Fahrbahnradler. Danke für den Hinweis.

am 2. März 2012 um 14:08

Zitat:

Original geschrieben von RH SH

Zitat:

Original geschrieben von Mustaine

 

 

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fre**e halten.

In deinem Post ist soviel Unwissen und Polemik, dass ich gar nicht weiß wo ich anfangen soll. Allein die Aussage bzgl. "Autofahrer der die Radwege finanziert" zaubert mir ein fettes Grinsen aufs Gesicht.

Vermutlich bist du ein überzeugter Fahrbahnradler. Danke für den Hinweis.

Da wo es keinen Radweg gibt und da wo ich die Fahrbahn für sicherer halte, fahre ich auch auf der Fahrbahn. Bei >10.000 km pro Jahr auf dem Rad weiß ich besser als die meisten hier wo ich mit dem Rad am sichersten unterwegs bin.

Noch ein Tipp: Du solltest in die STVO das Recht auf Maximalgeschwindigkeit festschreiben lassen. Dann könntest du gleich langsamere PKW-Fahrer, Mopeds, LKWs, Traktoren, usw. verbieten lassen ;)

Ich verstehe hier teilweise gar nichts mehr.

Aufer einen Seite wird gesagt wir brauchen unsere Freiheiten und nicht so viele Vorschriften (siehe TL), aber wenn einen die Vorschriften auf einmal gar nicht mehr betreffen dann wird kräftig gefordert.

Mir ist es egal wo Radfahrer fahren. Das sind genau so Verkehrsteilnehmer und mich stören die absolut nicht.

Zitat:

Original geschrieben von Mustaine

 

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fre**e halten.

In deinem Post ist soviel Unwissen und Polemik, dass ich gar nicht weiß wo ich anfangen soll. Allein die Aussage bzgl. "Autofahrer der die Radwege finanziert" zaubert mir ein fettes Grinsen aufs Gesicht.

Danke!

Fragen an den Themenstarter:

Wie viele Radwege gibt es denn, welche kein Hinweissymbol besitzen?

Schon mal Rad gefahren?

Schon mal auf dem Radweg von einem abbiegenden PKW abgeschossen worden, weil der Radweg im Gegensatz zur Straße kaum einsehbar war?

Schon mal auf dem Radweg von einem PKW abgeschossen worden, der aus einer Ausfahrt oder Seitenstraße kam?

Schon mal bewusst den Zustand einiger Radwege in Augenschein genommen?

Schon mal auf dem Radweg geparkt, weil im Umkreis von 7,50m keine freier PKW-Parkplatz war? Nein? Tausend andere tun dies ..

t. b. c. (bei Bedarf)

Zitat:

Original geschrieben von RH SH

(...) Es ist eine vollkommen abstruse Situation: für viele Milliarden Euro wurden Radwege gebaut, die jetzt nicht mehr benutzt werden, weil sich der Hype vom angeblich so sicheren Fahrbahnradeln verbreitet. (...)

Abstrus ist etwas völlig anderes: Offensichtlich hat es die Menschheit im Laufe ihrer Geschichte nicht geschafft, die Tatsache in ihrem Allgemeinwissen zu verankern, daß die Welt hinter dem Tellerrand weitergeht. Und so kommt, was kommen muß: Autofahrer, die Radler nicht verstehen und Radler, die Autofahrer nicht verstehen. Nur so ist zu verstehen, wie das "angeblich" in Deinen Satz kommt.

Ich verzichte auf weitere Erklärungen, die Sache wurde und wird tausendfach diskutiert, nicht nur in Auto-, sondern- halt Dich fest- auch in Radlerforen. Und das Ergebnis fällt- nochmal festhalten- unterschiedlich aus, wobei es kein allgemein gültiges "richtig" oder "falsch" gibt. Es kommt neben der einzeln zu betrachtenden Situation und lokalen Gegebenheit auf den Standpunkt an.

Denn- das mag für manche hier und woanders neu sein- man kann tatsächlich ein und dieselbe Sache von unterschiedlichen Standpunkten betrachten.

Es gibt auf seiten der Radler ebensoviele uneinsichtige Menschen wie auf seiten der Autofahrer (Paradebeispiel: Hartzi), solche und ähnliche Diskussionen werden in den einschlägigen Foren daher stets in eine bestimmte Richtung laufen. Hier wird die Richtung höchstwahrscheinlich eine andere sein als in Radlerforum.

Das ist nun weder neu, noch überraschend. Aber es beruhigt doch ungemein, daß sich Politik nicht zwingend an der Stimmung in einem Forum orientiert.

Ullricht mit zwei ll bitte :D

ansonsten... ist bald wieder Rennradzeit :D

am 2. März 2012 um 14:38

Also, der "Ulle" ist irgendwie ein schlechtes Beispiel, der fährt schneller als mancher Autofahrer - bei dem Zeug, das der sich immer einwirft. :D

Warum trollst Du Dich eigentlich nicht ins Forum "Rennradfahrer auf der Bundesstraße"? Da findest Du auf 261 Seiten jede Menge Leute Deines Kalibers, ihr könnt gemeinsam Radfahrer-Bashing betreiben, und vielleicht bekommst Du dort für Deine sinnfreie Polemik sogar noch ein paar grüne Daumen.

Zitat:

Original geschrieben von StevieMUC

Also, der "Ulle" ist irgendwie ein schlechtes Beispiel, der fährt schneller als mancher Autofahrer - bei dem Zeug, das der sich immer einwirft. :D

Warum trollst Du Dich eigentlich nicht ins Forum "Rennradfahrer auf der Bundesstraße"? Da findest Du auf 261 Seiten jede Menge Leute Deines Kalibers, ihr könnt gemeinsam Radfahrer-Bashing betreiben, und vielleicht bekommst Du dort für Deine sinnfreie Polemik sogar noch ein paar grüne Daumen.

Ich meine, jetzt ist es doch klar, es lag am Shampoo :D

am 2. März 2012 um 14:49

Ich warte schon dass hier endlich unser Hartz4Fahrer auftaucht und mal ordentlich für Stimmung sorgt... :D

Irgendwie habe ich beim Durchlesen der unterschiedlichen Argumente gerade ein Dejá-Vu-Erlebnis...:D

Zitat:

Original geschrieben von RH SH

Sehr geehrte Forengemeinde,

Nun hilft alles klagen nichts. Momentan berät die Politik über eine Neufassung der STVO. Das ist unsere Gelegenheit, auf eine Änderung von §2 (4) STVO zu drängen und die Benutzung von Radwegen wieder verpflichtend zu machen.

Wenn die entsprechende Beschilderung gegeben ist, besteht die Verpflichtung den Ratweg zu nutzen. Es ist hin und wieder auch hilfreich, wenn man den zitierten Gesetzestext auch mal liest und versteht.

Vor diesem Hintergrund bin ich wegen akuter Sinnenfreiheit dieses Aufrufs und mangelnder Bereitschaft mich an polemischen Rundumschlägen zu beteiligen, schon wieder hier draussen.

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