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Suche C350e Vorführer

Mercedes C-Klasse W205
Themenstarteram 23. Mai 2015 um 13:56

Hallo!

Denke gerade über den C350e nach und würde das Auto gerne mal "live" testen.

Hauptsächlich weil ich widersprüchliche Informationen bekomme: der Händler sagt, dass das Fahrzeug nur in sehr geringem Maße während der Fahrt wieder geladen werden kann und immer an die Steckdose muss.

Im Netz finde ich aber Infos (auch auf der MB Homepage), dass über den "Charge" Modus sehr wohl wieder über den Verbrenner geladen werden kann (auch relativ schnell, Erfahrungswerte von Leute die die S-Klasse Hybrid gefahren sind).

Hintergrund: Vielfahrer und es ist ein Firmenwagen. Daher würde ich gerne den Akku auch wieder unterwegs laden z.B. über längere Strecken wenn ein Tempolimit anliegt.

Habt Ihr Infos über mögliche Händler?

Danke!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@A5-Fan schrieb am 23. Mai 2015 um 17:08:35 Uhr:

 

- deutlich weniger Kofferraumvolumen durch die Hybrid-Technik im Kofferraumboden

Diese kleine Einschränkung würde ich nicht überbewerten, viele fahren ihren Kofferraum meist leer durch die Gegend. Beim Kombi sind es 40 Liter , also 1470l statt 1510.

Zitat:

@A5-Fan schrieb am 23. Mai 2015 um 17:08:35 Uhr:

 

- du bist Vielfahrer, die Batterie soll aber, wenn es eben geht, nie per Stecker, sondern immer vom Motor

Dieses Argument klingt merkwürdig aus dem Mund eines C300 hybrid Fahrers.

Du fähst doch auch einen Hybrid ohne plug in und scheinst es sinnvoll zu finden?

Zitat:

@A5-Fan schrieb am 23. Mai 2015 um 17:08:35 Uhr:

 

Spontan fällt mir noch ein drittes ganz persönliches Argument gegen den C350e ein: kein AMG-Exterieur. :)

Ich persönlich finde beim W205 das AMG Design viel zu aufgesetzt. Und ich weiss das viele so denken. Manchmal ist halt weniger mehr. Wer natürlich AMG Design möchte, findet im c350e nicht das passende Fahrzeug.

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Deine Suche kannst du dir vorerst sparen, denn a) wird der 350e noch gar nicht gebaut und daher ist er b) auch noch bei keinem Händler zu finden. Im Laufe des Junis bzw. Julis sollte sich das ändern, wobei die Ausbreitung gerade als Vorführer auch dann eher im Promillebereich liegt.

Was ich dir sagen kann: natürlich wird die Batterie über Rekuperation und beim Plug-In-Hybrid über den Charge-Modus geladen, allerdings reicht diese Methode lange nicht dafür aus, damit die Batterie wieder komplett voll ist. Von daher stimmt die Aussage, dass das Auto an die Steckdose gehört.

Du schreibst, dass es ein Firmenwagen werden soll. Bist du dir sicher, dass deine Firma den Wagen auch wirklich zur Bestellung freigibt. Für Plug-In-Hybriden gelten nämlich besondere steuerliche Vorschriften und die sind gerade bei der Trennung von Sprit und Strom alles andere als easy.

Themenstarteram 23. Mai 2015 um 14:58

Danke für die Antwort.

Angefügt mal das Bild was ich auf der MB Seite gefunden habe bzgl. Charge.

Ich verstehe es halt so, dass der Akku per Verbrennungsmotor geladen wird.

Es ist für mich nachvollziehbar, dass Rekuperation nicht reicht.

Im MB Passion Blog habe ich dazu Kommentare gefunden (http://....mercedes-benz-passion.com/.../)

Siehe den Kommentar (erster) von Franz Müller & Markus Jordan (der den S500e gefahren hat).

Ich hätte halt gerne, dass es so klappt wie ich es gern hätte ;)

 

Zum Firmenwagen: Ja, 100% sicher, denn gerade auf den Hybriden bekomme ich sogar ein erhöhtes Ausstattungsbudget. Der einzige Grund warum ich den Wagen in Erwägung ziehe.

Auch wenn es, wie im verlinkten Kommentar funktionieren sollte, sprechen für mich zwei Dinge ganz klar gegen die Anschaffung des C350e:

- deutlich weniger Kofferraumvolumen durch die Hybrid-Technik im Kofferraumboden

- du bist Vielfahrer, die Batterie soll aber, wenn es eben geht, nie per Stecker, sondern immer vom Motor geladen werden. Auch wenn du den Sprit nicht zahlen musst, wo soll da die Einsparung bzw. der Sinn liegen.

Spontan fällt mir noch ein drittes ganz persönliches Argument gegen den C350e ein: kein AMG-Exterieur. :)

Themenstarteram 23. Mai 2015 um 15:18

Ja, das mit dem AMG-In-/Exterieur ist leider sehr schade. :(

Werde dann mal einfach abwarten. Wenn jemand mal einen C350e als Vorführer (in der Zukunft) bei einem Händler sieht würde ich mich über einen Hinweis freuen.

Zitat:

@A5-Fan schrieb am 23. Mai 2015 um 17:08:35 Uhr:

 

- deutlich weniger Kofferraumvolumen durch die Hybrid-Technik im Kofferraumboden

Diese kleine Einschränkung würde ich nicht überbewerten, viele fahren ihren Kofferraum meist leer durch die Gegend. Beim Kombi sind es 40 Liter , also 1470l statt 1510.

Zitat:

@A5-Fan schrieb am 23. Mai 2015 um 17:08:35 Uhr:

 

- du bist Vielfahrer, die Batterie soll aber, wenn es eben geht, nie per Stecker, sondern immer vom Motor

Dieses Argument klingt merkwürdig aus dem Mund eines C300 hybrid Fahrers.

Du fähst doch auch einen Hybrid ohne plug in und scheinst es sinnvoll zu finden?

Zitat:

@A5-Fan schrieb am 23. Mai 2015 um 17:08:35 Uhr:

 

Spontan fällt mir noch ein drittes ganz persönliches Argument gegen den C350e ein: kein AMG-Exterieur. :)

Ich persönlich finde beim W205 das AMG Design viel zu aufgesetzt. Und ich weiss das viele so denken. Manchmal ist halt weniger mehr. Wer natürlich AMG Design möchte, findet im c350e nicht das passende Fahrzeug.

am 23. Mai 2015 um 17:26

Zitat:

@lulesi schrieb am 23. Mai 2015 um 18:41:42 Uhr:

Dieses Argument klingt merkwürdig aus dem Mund eines C300 hybrid Fahrers.

Du fähst doch auch einen Hybrid ohne plug in und scheinst es sinnvoll zu finden?

Er duerfte eher meinen, dass Du ueber ein Fahrzeug nachdenkst, das seinen Vorteil bei der Nutzung der heimischen Steckdose (idealerweise in Kombination mit Solarzellen auf dem Dach) ausspielt, aber genau das gar nicht nutzen willst.

Der 300h waere da wohl eher etwas fuer Dich.

Zitat:

Ich persönlich finde beim W205 das AMG Design viel zu aufgesetzt. Und ich weiss das viele so denken. Manchmal ist halt weniger mehr.

Freut mich, dass das noch mehr Leute so sehen. Ich hatte schon befuerchtet, ein Spiesser zu sein. :)

Zitat:

@A5-Fan schrieb am 23. Mai 2015 um 16:40:03 Uhr:

Für Plug-In-Hybriden gelten nämlich besondere steuerliche Vorschriften und die sind gerade bei der Trennung von Sprit und Strom alles andere als easy.

Kannst Du das näher erläutern? Laut Steuerrechner soll die jährliche KFZ-Steuer 40 € betragen. Oder welche besondere Vorschriften meinst du?

Hier noch was zum Thema "Geldwerter Vorteil" (1%-Regel) für Dienstwagenfahrer:

Die für die Berechnung des geldwerten Vorteils anzuwendende 1%-Regelung vom Listenpreis wird bei Elektro- und Plug-In-Hybrid-Fahrzeugen nach folgendem Berechnungsverfahren reduziert. Je nach Speicherkapazität der Batterie können pro kW/h (6,38 kWh beim 350e) vom Listenpreis 500 € (Basisjahr 2013) abgezogen. Dieser Abzug wird jährlich um 50 € verringert. Der Maximalabzug ist auf 10.000 € (Basisjahr 2013) gedeckelt und wird jährlich um 500 € verringert.

Anschaffungsjahr / Abzug je kW/h / Maximalbetrag / Abzugsbetrag

2013 500€ 10.000€ 3.190€

2014 450€ 9.500€ 2.871€

2015 400€ 9.000€ 2.552€

2016 350€ 8.500€ 2.233€

2017 300€ 8.000€ 1.914€

2018 250€ 7.500€ 1.595€

2019 200€ 7.000€ 1.276€

Bei einer Anschaffung in 2016 darf man also 22,33 € monatlich weniger besteuern ... :eek:

@lulesi schrieb am 23. Mai 2015 um 18:41:42 Uhr:

Zitat:

Dieses Argument klingt merkwürdig aus dem Mund eines C300 hybrid Fahrers.

Du fähst doch auch einen Hybrid ohne plug in und scheinst es sinnvoll zu finden?

Kann es sein, dass du meine Argumentation nicht verstanden hast? Zak_McKracken hat es noch einmal deutlicher auf den Punkt gebracht! Ein Hybrid- und einen Plug-In-Hybrid auf eine Stufe zu stellen bzw. gleich zu setzen ist unmöglich.

Zitat:

Ich persönlich finde beim W205 das AMG Design viel zu aufgesetzt. Und ich weiss das viele so denken. Manchmal ist halt weniger mehr. Wer natürlich AMG Design möchte, findet im c350e nicht das passende Fahrzeug.

Dir muss es ja nicht gefallen und schon komisch, dass doch so viele mit AMG unterwegs sind, wo doch laut deiner Aussage "viele so denken".

@Germansailor:

Mit den steuerlichen Vorschriften meinte ich nicht die Kfz-Besteuerung, die ist, wie du selbst gerechnet hast, kinderleicht.

Es ging, wie du auch schon herausgefunden hast, um die 1%-Regel, ferner um die Abschreibung für die Firma bzw. den Unternehmer und schlussendlich, wenn man den Plug-In-Hybrid richtig nicht, also auch mal an die Dose hängt, die Geltendmachung der Sprit- bzw. Stromkosten beim Finanzamt, was gerade mit den Stromkosten nicht so leicht ist in Sachen in Nachweis.

Zitat:

@A5-Fan schrieb am 24. Mai 2015 um 18:25:24 Uhr:

@Germansailor:

Mit den steuerlichen Vorschriften meinte ich nicht die Kfz-Besteuerung, die ist, wie du selbst gerechnet hast, kinderleicht.

Es ging, wie du auch schon herausgefunden hast, um die 1%-Regel, ferner um die Abschreibung für die Firma bzw. den Unternehmer und schlussendlich, wenn man den Plug-In-Hybrid richtig nicht, also auch mal an die Dose hängt, die Geltendmachung der Sprit- bzw. Stromkosten beim Finanzamt, was gerade mit den Stromkosten nicht so leicht ist in Sachen in Nachweis.

Die 1%-Regel entspricht der eines Nicht-Hybriden - bis auf den (leider) sehr geringen Abschmelzungsbetrag. Bei der Behandlung der Kosten - sprich AfA (identische Nutzungsdauer) oder direkte Leasingkosten - gibt es auch keinen Unterschied für den steuerlichen Ansatz. Mal abgesehen davon, dass der C350e eben rund 10 T€ mehr kostet (im Vergleich zum C250).

Bei den Stromkosten kann man sich einfach helfen, in dem man einen geeichten Unterzähler für ca. 40 € installiert. Dann dürfte das mit dem Finanzamt auch kein Problem mehr darstellen :)

Jetzt muss man den Arbeitgeber nur noch davon überzeugen, dass das eigene Fahrprofil (wenig Langstrecken) eine entsprechende Spriteinsparung ergibt und dieser wenigstens teilweise den höheren Invest ausgleicht ...

am 24. Mai 2015 um 19:20

Zitat:

@Germansailor schrieb am 24. Mai 2015 um 20:20:34 Uhr:

Bei den Stromkosten kann man sich einfach helfen, in dem man einen geeichten Unterzähler für ca. 40 € installiert. Dann dürfte das mit dem Finanzamt auch kein Problem mehr darstellen :)

Da beschwert sich dann zwar nicht mehr das Finanzamt, aber dafuer die Buchhaltung der Firma.

Die Rechnung des Stromanbieters geht an den Mitarbeiter, nicht an die Firma. Da kann er jetzt zwar dank separatem Zaehler problemlos die Stromkosten fuer den Firmenwagen rausrechnen, allerdings bekommt die Firma dann vermutlich Probleme beim Vorsteuerabzug, weil sie einen Teilbetrag einer nicht an sie gerichteten Rechnung begleicht.

Zitat:

@Zak_McKracken schrieb am 24. Mai 2015 um 21:20:24 Uhr:

Zitat:

@Germansailor schrieb am 24. Mai 2015 um 20:20:34 Uhr:

Bei den Stromkosten kann man sich einfach helfen, in dem man einen geeichten Unterzähler für ca. 40 € installiert. Dann dürfte das mit dem Finanzamt auch kein Problem mehr darstellen :)

Da beschwert sich dann zwar nicht mehr das Finanzamt, aber dafuer die Buchhaltung der Firma.

Die Rechnung des Stromanbieters geht an den Mitarbeiter, nicht an die Firma. Da kann er jetzt zwar dank separatem Zaehler problemlos die Stromkosten fuer den Firmenwagen rausrechnen, allerdings bekommt die Firma dann vermutlich Probleme beim Vorsteuerabzug, weil sie einen Teilbetrag einer nicht an sie gerichteten Rechnung begleicht.

Bezüglich der Anerkennung einer Stromrechnung (mit "falscher" Adresse) hast Du natürlich Recht. Das FA mag sowas überhaupt nicht.

Folgende Alternativen würden mir da einfallen:

  1. Offiziellen Zählpunkt durch den Netzbetreiber setzen lassen (event. Kostenübernahme durch die Firma?) - somit korrekte Stromrechnung
  2. Stromkosten über Spesenabrechnung geltend machen
  3. Vereinbarung mit Arbeitgeber über eine entsprechend angepasste Stromkosten-Sonderzahlung über die Gehaltsabrechnung
  4. Nicht zuhause aufladen, sondern (sofern möglich) in der Firma - hängt jetzt natürlich wieder vom persönlichen Fahrprofil ab

Weiß jemand, wieviel kWh ein Ladevorgang pro kWh-Batteriekapazität benötigt? Dann kann man mal die ungefähren Stromkosten ermitteln.

am 25. Mai 2015 um 14:21

Zitat:

@Germansailor schrieb am 25. Mai 2015 um 08:47:14 Uhr:

  • Offiziellen Zählpunkt durch den Netzbetreiber setzen lassen (event. Kostenübernahme durch die Firma?) - somit korrekte Stromrechnung

Das ist die einzige Variante, die einwandfrei funktionieren duerfte (und dabei auch die teuerste ist).

Zitat:

  • Stromkosten über Spesenabrechnung geltend machen
  • Vereinbarung mit Arbeitgeber über eine entsprechend angepasste Stromkosten-Sonderzahlung über die Gehaltsabrechnung

Beides moeglich, aber eben mit dem erwaehnten Problem beim Vorsteuerabzug. Bei der Spesenabrechnung sollte es eine durch den Mitarbeiter ausgelegte Rechnung ueber den exakten Betrag geben (bei anteiliger Berechnung wieder schwierig), in der Gehaltsabrechnung hat die Umsatzsteuer gar nichts verloren.

Aber ich bin kein Steuerberater, also alles ohne Gewaehr.

Zitat:

  • Nicht zuhause aufladen, sondern (sofern möglich) in der Firma - hängt jetzt natürlich wieder vom persönlichen Fahrprofil ab

Genau, oder eine oeffentliche Ladestation benutzen.

Zitat:

Weiß jemand, wieviel kWh ein Ladevorgang pro kWh-Batteriekapazität benötigt? Dann kann man mal die ungefähren Stromkosten ermitteln.

Der Ladewirkungsgrad liegt bei Li-Ion-Akkus bei etwa 90%, rund 11% kommen also nochmal drauf und beheizen die Garage. Dazu kommen noch die Verluste der Ladeelektronik, wenn die auf einem aehnlichen Niveau liegen, landen wir also bei 20-25% ueber der geladenen Kapazitaet.

am 25. Mai 2015 um 15:36

Anscheinend werden die 350e noch nicht gebaut. Ich habe einen S205 am 5.Februar bestellt, muss eine der ersten Bestellungen gewesen sein, soll Juli ausgeliefert werden. Ich hoffe, dass das Teil meinem Fahrprofil entspricht, nämlich öfter mal Langstrecken auf TL-Autobahnen (NL, B, F) und für den Elektrobetrieb ein- zweimal die Woche zum Einkaufen und in der Garage wieder aufladen. Hätte auch gepasst, als ich noch berufstätig war (10 km zur Arbeitsstelle). Wirkliche Ersparnis erwarte ich mir nicht, bin aber auf die gesamte Technik neugierig, weil ich in einem früheren Leben Ingenieur war. Zur Optik: ist nicht AMG-Exterieur, aber AMG 19", wozu auch nach Bestellbestätigung Schweineohren incl. sind. Über den Sinn der Mischbereifung kann man streiten, aber mit AIRMATIC wird's schon erträglich sein. Schön dass ich keinen FW brauche und mein Auto nach meinem privaten Gusto aussuchen kann.

LG

Rentner ohne Hut

Zitat:

@Zak_McKracken schrieb am 25. Mai 2015 um 16:21:19 Uhr:

Beides moeglich, aber eben mit dem erwaehnten Problem beim Vorsteuerabzug. Bei der Spesenabrechnung sollte es eine durch den Mitarbeiter ausgelegte Rechnung ueber den exakten Betrag geben (bei anteiliger Berechnung wieder schwierig), in der Gehaltsabrechnung hat die Umsatzsteuer gar nichts verloren.

Aber ich bin kein Steuerberater, also alles ohne Gewaehr.

Warum sollte das mit der Umsatzsteuer nicht auf der Spesenabrechnung funktionieren? Mach ich regelmäßig so mit Hotelrechnungen oder Bewirtungskosten.

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