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Suche EnduroSupermoto für lange Strecken
Hi ich wollte mich mal erkundigen welche Enduro/Supermoto ihr mir empfehlen könntet um lange Strecken zu fahren. Jeweils 2x mal die Woche ca 100km.
Hatte mich bis jetzt bei einem Husqvarna Händler erkundigt und der meinte zu mir das entweder die Husqvarna TE 630 oder halt eine smr 510 von Husqvarna in Frage kommt. Außerdem meinte er das eine Yamaha XT 660 auch gut für diese Strecken wären.
Worauf ich wert lege bei der Enduro/Supermoto:
-sportliches Aussehen
-benutzbar sowohl auf Straße als auch im Gelände(würde dafür evtl. auch 2 Reifensätze besorgen da mir davon abgeraten wurde mit Stollenreifen so lange Strecken zu fahren, was ja auch verständlich ist
Würde gerne eine Husqvarna, KTM oder Yamaha haben, aber falls ihr andere gute Maschinen als Vorschlag habt nehme ich diese gerne entgegen.
Danke im vorraus.
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21 Antworten
KTM 690 SMC R
Für Vielfahrer recht günstig. Derzeit stärkster Single nach der hauseigenen Duke (ist der Motor der Vorjahres-Duke R und noch ohne Ride-by-wire), trotzdem geringer Verbrauch, lange Wartungsintervalle von 10.000 km, schlauchlose Speichenräder von Haus aus. Würd halt die Sitzbank etwas anpassen damits bequemer wird für 100 km soll aber schonmal "etwas" weicher sein als die des Vorgängers.
http://www.motorradonline.de/.../399529
Nachteil? Nuja, evtl wohl der Preis. Wird sich auf Dauer aber auch wieder etwas auszahlen aufgrund der Intervalle und des geringen Verbrauchs. ;)
Steht zusammen mit der aktuellen Duke auf meiner diesjährigen Testliste. :D
Hmm die fängt >5500,-€ an. Das passt leider nicht so in meinem Budget da ich ab Oktober wieder zur Schule gehe.
Bis 4000,-€ ist bei mir die eigentliche Schmerzgrenze. Kann man in dieser Preislage was finden was auch relativ länge halt?
BMW G650 Xmoto. Beispiel: http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=158915720
Die Haltbarkeit ist über jeden Zweifel erhaben.
Stümmt, hat auch 10.000er Intervall und niedrigen Verbrauch. Nur halt schwächer und minimal schwerer. Dafür kostets halt gebraucht die Hälfte. ;)
Budget hat halt noch gefehlt sonst hätt ich die KTM auch nicht empfohlen. :D
Hmm die BMW gefällt mir nicht so. Dachte eher an was sportliches (optisch gemeint) wie eine Husqvarna te 630 oder Yamaha WR 450.
Kann mir denn jemand sagen wie viel ccm die Maschine circa haben sollte um solch lange Streken motormäßig standzuhalten. Die 100km werden nur auf Landstraße gefahren, d.h. das ich nicht die ganze Fahrt mit Vollgass.
Zitat:
Original geschrieben von 7Mike7
Hmm die BMW gefällt mir nicht so. Dachte eher an was sportliches (optisch gemeint) wie eine Husqvarna te 630 oder Yamaha WR 450.
.....
Dann schlag ich dir die:
Husqvarna te 630 oder Yamaha WR 450.
vor....
die BMW ist sogar als Auslauf modell zuhaben....
Gruß Alex
PS allgemein sind Enduros nicht Vollgasfest- über zum beispiel 200km-
warum hast du nochmal den Fred aufgemacht?*grübel
Motorrad dass du willst weißt du... und dass Enduros nicht Dauervollgas können sollte eigentlich allgemein bekannt sein...
Möglichst viel. Je kleiner der Hubraum, desto höher das Drehzahlniveau bei 100.
Die sind ja eher kurz übersetzt. Evtl. dann auch mal nen Zahn mehr ans Ritzel. Schont Motor und Fahrer.
Das bedeutet also wenn ich auf der Yamaha WR 450 ein anderes Ritzel drauf bauen lasse, das die Überstzung länger wird, das ich dann die 100km wohl fahren kann bzw. könnte?
So im Dreh. Solche Erfahrungen, was sich noch halbwegs fahren lässt wirst du aber kaum finden. Könnte auch sein, dass du dann im letzten Gang verhungerst.
Zitat:
Original geschrieben von 7Mike7
Das bedeutet also wenn ich auf der Yamaha WR 450 ein anderes Ritzel drauf bauen lasse, das die Überstzung länger wird, das ich dann die 100km wohl fahren kann bzw. könnte?
dass bedeutet dass du die ABE, die Zulassung, den Versicherungsschutz und den Tüv verlierst....
zum zweiten ist es Für "Enduromotoren" nicht dienlich über lange Zeit ein konstant hohes Drehzahl niveau besteht
Immer darauf achten mit welchen Vorgaben ein Motorkonzept erstellt wird!
Enduromotoren werden mit Sicherheit nicht für BAB Strecken gebaut.
Ich kann mich an einen Test einer Enduro beim Motorrad dauertest erinnern....
2 mal hintereinander 200km vollgas - Motor im Ar sch
Aber du willst diese Maschine => kauf sie... lass dich nicht von Warnungen irritieren! DU WEIST ES besser -*mirsicherbin
und wenn dann der Motor hin ist Jammerfred aufmachen!
gruß Alex
Zwei mal die Woche 100km Landstraße? Da bist ja schon am Ziel, kaum daß Du Dich draufgeschwungen hast... :D
Kauf Dir das Mopped, das in Deinem Preisrahmen liegt und Dir am besten zusagt!
"Lange Strecken" kann ich hier nicht erkennen, sorry!
Die bisher angesprochenen Motorräder sollten damit auch keine Probleme haben.
*Edit:
Noch ein Vorschlag von mir, falls es Dir nicht zu wenig Hubraum ist: Suzuki DRZ400 (SM)
Wenn die Übersetzungsänderung innerhalb von 8% liegt. wird zumindest kein neues Abgas- und Geräuschgutachten fällig. Die BE ist leider trotzdem per du. Ob der Versicherungsschutz auch weg ist, hängt eher davon ab, ob die Veränderung zur Unfallursache beigetragen hat. Bei einem Zahn kann ich mir jetzt kein Szenario ausmalen, wo die Haftpflicht begründet ablehnen könnte.
Entschuldigung!
Ich hab 2 Sachen falsch verstanden!
1. ich ging von täglich aus.... (mein Fehler!!!)
2. ich dacht BAB! (auch meiner)
200km in der Woche sind keine "weiten Strecken" natürlich nur wenn du nicht die BAB schrubst... mit sagen wir 150...
Dass mit den 8% ist (wahrscheinlich) korrekt - sorry für dass überpitzte...
Dennoch beachten bitte
gruß Alex
PS ich hätte dass letzte Statemant noch editieren können
Wollte cih nicht dass sonst die nachfolgenden Postings "missverständlich" sind
Wenn er vorn 1 Zahn mehr fährt, wird das auch nur bedingt die Drehzahl ändern. Ich würde das davon abhänig machen, ob bei der Reisegeschw. eine störende Vibration auftritt. Diese könnte man so über die Drehzahl vermeiden.
Ich hab sowas bei 130 im 6. Gang. Also langsamer oder schneller fahren...