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Süddeutsche beklagt sich über Mini-Taxis in NY und trauert den guten alten V8-Crown Vics nach

Chevrolet
Themenstarteram 9. September 2013 um 18:55

Wie auch in diesem Forum schon mehrfach beklagt, werden in New York die schönen Ford Crown Victorias (deren Bau ja eh' eingestellt wurde) als Taxis langsam ausgemustert und durch mickrige Kompaktwagen ersetzt, wie z.B. den Ford Ecape. Der heißt so, weil das die erste Regung des Fahrgastes ist: "Escape!"

Nun beklagt sich sogar die Süddeutsche Zeitung - sonst eher in Gutmensch-Manier zum Klimaschutz mahnend und zum Spritsparen aufrufend - über diese Mini-Taxis und gibt Ihnen sogar mit schuld an durchdrehenden Taxifahrern mit schlimmen Unfällen .

Zitate aus dem Artikel der SZ "Motten um die Lichter Manhattans ":

"Robert de Niro saß (…) noch in einem Checker Car, Armin Müller-Stahl in einem Chevrolet. War es ein Caprice? Ein bisschen betagt war das Modell, aber: geräumig. Die bedauernswerten Bangladeschis hingegen sitzen eingepfercht in absurd engen und auch absurd unansehnlichen Vehikeln, wo es überhaupt kein Wunder ist, dass sie die Nerven verlieren. Chauffeure von Stretch-Limos hat man noch nie die Nerven verlieren sehen. Kleinwagen machen rammdösig, und schlechtes Design macht schlechte Laune, Fahrern wie Passagieren. Das sind psychologische Binsen. Trotzdem werden jetzt zum Ärger vieler New Yorker die Ford Crown Victorias allmählich ausgemustert, die letzten Yellow Cabs, die noch die Form von Limousinen hatten".

"Wer heute nach einem Achtstundenflug auf dem JFK International Airport landet, kann dankbar sein, bei den ein bis zwei Stunden Passkontrolle die Beine ein bisschen ausschütteln zu dürfen. Bis man in Manhattan ist, sitzt man nämlich noch einmal ein bis zwei Stunden auf einem Platz, der es schafft noch enger zu sein, als in der Economy Class, die Knie schmerzhaft an einen Bildschirm gepresst."

"Das Checker Taxi war ein Auto, das von der Checker Motors Corporation in Michigan mit den zwei wesentlichen Maßgaben "lange Laufleistung" und "maximaler Passagierkomfort" gebaut wurde. Ford Escape (…) werden nach den beiden Maßgaben "Hybridantrieb" und "maximale Unbequemlichkeit für Fahrgäste " hergestellt; in Deutschland kennt man sie dementsprechend eher als Mikrotransporter von kleinen Blumenhändlern."

"Livery Cabs (…)verhalten sich zu einem Yellow Cab wie ein britischer Butler zu einem tja: Tagelöhner aus Bangladesch. Es fängt damit an, dass man, meistens, ein Lincoln Town Car bekommt, für amerikanische Verhältnisse praktisch ein Rolls-Royce. Der Fahrer ist in der Regel entsprechend entspannt und "laid back", spricht fließend die beiden Landessprachen Spanisch und Englisch, kann tatsächlich Auto fahren und kennt sich in der Stadt auch aus."

Quelle für alle Zitate: sueddeutsche.de

 

Dem kann man nichts hinzufügen! Ich bin froh, vor 2 Jahren bei einer NY-Reise noch ein paar Fahrten im Crown Victoria unternommen zu haben. Auch wenn wir damals manchmal ein paar Minuten länger warten mussten – die Kleinwagen habe ich stets gerne vorbeifahren lassen, bis endlich doch mal ein V8-Ford kam.

Hier ein paar Bilder von meiner NY-Reise vor 2 Jahren. Zu sehen auch die schwarzen Livery-Lincolns (ebenfalls eine aussterbende Gattung; Produktion 2011 eingestellt - gleichzeitig mit Ford Crown Victoria und Mercury Grand Marquis)

Blick nach Vorne im Crown Vic
Crown Vic
Lincoln Town Cars
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Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 9. September 2013 um 18:55

Wie auch in diesem Forum schon mehrfach beklagt, werden in New York die schönen Ford Crown Victorias (deren Bau ja eh' eingestellt wurde) als Taxis langsam ausgemustert und durch mickrige Kompaktwagen ersetzt, wie z.B. den Ford Ecape. Der heißt so, weil das die erste Regung des Fahrgastes ist: "Escape!"

Nun beklagt sich sogar die Süddeutsche Zeitung - sonst eher in Gutmensch-Manier zum Klimaschutz mahnend und zum Spritsparen aufrufend - über diese Mini-Taxis und gibt Ihnen sogar mit schuld an durchdrehenden Taxifahrern mit schlimmen Unfällen .

Zitate aus dem Artikel der SZ "Motten um die Lichter Manhattans ":

"Robert de Niro saß (…) noch in einem Checker Car, Armin Müller-Stahl in einem Chevrolet. War es ein Caprice? Ein bisschen betagt war das Modell, aber: geräumig. Die bedauernswerten Bangladeschis hingegen sitzen eingepfercht in absurd engen und auch absurd unansehnlichen Vehikeln, wo es überhaupt kein Wunder ist, dass sie die Nerven verlieren. Chauffeure von Stretch-Limos hat man noch nie die Nerven verlieren sehen. Kleinwagen machen rammdösig, und schlechtes Design macht schlechte Laune, Fahrern wie Passagieren. Das sind psychologische Binsen. Trotzdem werden jetzt zum Ärger vieler New Yorker die Ford Crown Victorias allmählich ausgemustert, die letzten Yellow Cabs, die noch die Form von Limousinen hatten".

"Wer heute nach einem Achtstundenflug auf dem JFK International Airport landet, kann dankbar sein, bei den ein bis zwei Stunden Passkontrolle die Beine ein bisschen ausschütteln zu dürfen. Bis man in Manhattan ist, sitzt man nämlich noch einmal ein bis zwei Stunden auf einem Platz, der es schafft noch enger zu sein, als in der Economy Class, die Knie schmerzhaft an einen Bildschirm gepresst."

"Das Checker Taxi war ein Auto, das von der Checker Motors Corporation in Michigan mit den zwei wesentlichen Maßgaben "lange Laufleistung" und "maximaler Passagierkomfort" gebaut wurde. Ford Escape (…) werden nach den beiden Maßgaben "Hybridantrieb" und "maximale Unbequemlichkeit für Fahrgäste " hergestellt; in Deutschland kennt man sie dementsprechend eher als Mikrotransporter von kleinen Blumenhändlern."

"Livery Cabs (…)verhalten sich zu einem Yellow Cab wie ein britischer Butler zu einem tja: Tagelöhner aus Bangladesch. Es fängt damit an, dass man, meistens, ein Lincoln Town Car bekommt, für amerikanische Verhältnisse praktisch ein Rolls-Royce. Der Fahrer ist in der Regel entsprechend entspannt und "laid back", spricht fließend die beiden Landessprachen Spanisch und Englisch, kann tatsächlich Auto fahren und kennt sich in der Stadt auch aus."

Quelle für alle Zitate: sueddeutsche.de

 

Dem kann man nichts hinzufügen! Ich bin froh, vor 2 Jahren bei einer NY-Reise noch ein paar Fahrten im Crown Victoria unternommen zu haben. Auch wenn wir damals manchmal ein paar Minuten länger warten mussten – die Kleinwagen habe ich stets gerne vorbeifahren lassen, bis endlich doch mal ein V8-Ford kam.

Hier ein paar Bilder von meiner NY-Reise vor 2 Jahren. Zu sehen auch die schwarzen Livery-Lincolns (ebenfalls eine aussterbende Gattung; Produktion 2011 eingestellt - gleichzeitig mit Ford Crown Victoria und Mercury Grand Marquis)

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Toller Artikel! Und sowas von wahr.

Die Sache mit der Gelassenheit im CrownVic vs. einer gewissen Aggression in anderen Fahrzeugen kann ich gut nachvollziehen. Genau das war tatsächlich ein ganz wesentlicher Grund für mich, mein 08/15 Gefährt aus modernster deutscher Produktion mit seinem hyperaktivem DSG und seiner nervösen Strassenlage gegen eine spritfressende lahme amerikanische Krücke mit völlig veralteter Technik und der Strassenlage eines fliegenden Perserteppichs zu tauschen. Nicht zu vergessen, dass das Auto natürlich völlig umweltfeindlich ist und den Durst und das Temperament und die Wendigkeit eines Öltankers hat. Hab ich irgendein Klischee vergessen? Ach ja: schlecht verarbeitet und aus billigem Ramsch zusammengeschustert. Sollen froh sein, die Taxifahrer in NYC, dass sie jetzt endlich mal ordentliche Autos fahren dürfen.

Der CrownVic lässt sich mit einer derartigen Leichtigkeit auch durch dichten Stadtverkehr zirkeln, dass es eine wahre Pracht ist. Man kann doch tatsächlich auf den Verkehr um einen herum achten. Und hat es womöglich gar nicht mehr so eilig. Und kommt ziemlich entspannt am Ziel an. Weil man gefahren wird statt "fahraktiv" herumzuhampeln. Aber was sag ich da, "wer bremst, verliert" ist das Motto da draussen, und wer will schon kein Gewinner sein...

Im Ernst: sowas wie der CrownVic ist sicher nicht das Richtige für jeden, und was für den einen die "Freude am Fahren" ist, ist für den anderen schon Stress. Aber für mich ist es klar, womit ich lieber fahre.

Die Crown Vics/Grand Marquis'/Town Cars sind die letzten Vertreter der wirklich gediegenen Art der Fortbewegung.

Als ich 2008 den Westen der USA bereiste, hatte ich Premium gebucht, denn der Katalog versprach "Mercury Grand Marquis or similar". Genau das war es, was ich wollte, einen klassischen leiterberahmten, starrbeachsten Sedan mit längs eingebautem V8. Einer der letzten Vertreter seiner Art.

Zuhause hatte/habe ich ja "nur" einen quer eingebauten V6 mit Frontantrieb, aber ebenfalls mit einer grossen Prise Gelassen- und Gediegenheit.

Naja, der nette Mann hinter dem Tresen wollte mir dann allerdings als erstes und allen Ernstes einen Buick Enclave (ja, ein "SUV", for crying out loud!) andrehen. Mein Wunsch nach dem altmodischen Dinosaurier (eine Tautologie?) stiess auf ziemliches Unverständnis, wohl auch meines Alters wegen.

Nun, ich bestand darauf, und bekam dann auch, was ich wollte.

6000 Miles später habe ich der Grand Marquis schwersten Herzens wieder abgegeben. Er hat unter anderem problemlos das 50°C heisse Death Valley mitgemacht.

Der perfekte Daily Driver. Das Feeling und den Komfort, auch als Taxi, kann man halt nicht in "Zentimetern Beinfreiheit" messen.

Ja ja, die Crown Victorias sind/waren wirklich geräumige und eigentlich gemütliche Taxis. Aber die übrig gebliebenen Exemplare haben ja oftmals 300-400.000 miles auf dem Tacho. Da kann eine nicht überholte Hinterachse schon mal pervers eklig knarzen - vor allem bei DEN Straßen in Manhattan.

Dass die CV-Fahrer entspannter sind, kann ich nicht bestätigen. Entgegen der Aussagen weiter oben hat der Stressfaktor des Fahrers in Manhattan rein gar nichts mit dem Fahrzeug zu tun. Völlig egal mit welchem Cab man unterwegs ist, die Fahrer führen fast alle ihren persönlichen Jihad gegen den Verkehr - im Übrigen ganz unabhängig ihrer Nationalität. Manchmal ist man einfach nur froh, die Fahrt überlebt zu haben.

Ab und zu hat man aber dann doch mal einen echten New Yorker als Fahrer, mit dem man sich sogar auf englisch (!) unterhalten kann.

Immerhin kann man mittlerweile in allen Taxis Fernsehen schauen und mit Kreditkarte bezahlen :D

Warum man ausgerechnet einen Ford Escape als Taxi nimmt hat sich mir auch nicht erschlossen. Ich habe sicher schon schlechtere Autos gefahren, aber das Ding ist doch vor allem klein, kein Vergleich zu den Fahrzeugen auf der Panther-Plattform.

Zudem überhaupt sehr europäisch, straff abgestimmt usw. Letztlich hängt es vermutlich an genau einem Punkt: billig (preisgünstig, aber innen auch von der optischen Anmutung vorwiegend billig).

Aber es soll auch in Deutschland Taxifahrer geben die von Mercedes E auf Dacia Irgendwas umstellen, das ist letztlich vergleichbar.

vg, Johannes

Bis 2016 soll ja eigentlich diese abgrundtief häßliche Shitbox als einziges Taxi-Modell das Straßenbild von NYC prägen: Nissan NV200

Da möchte ich aber nicht mal zu meiner eigenen Beerdigung drin gefahren werden.

cu ulf

Zitat:

Original geschrieben von Zarrooo

Bis 2016 soll ja eigentlich diese abgrundtief häßliche Shitbox als einziges Taxi-Modell das Straßenbild von NYC prägen: Nissan NV200

Da möchte ich aber nicht mal zu meiner eigenen Beerdigung drin gefahren werden.

cu ulf

Zur Optik und Anmutung des Nissan würde ich sagen, Geldtransporter meets Eisenbahntoilette. Wenn da einer reinschifft, kann man den abends wohl auch mit dem Kärcher sauber machen.

Irgendwie hat man wohl vergessen, dass der Fahrgast sich auch ein wenig wohl fühlen möchte.

Zitat:

Original geschrieben von MrXY

Warum man ausgerechnet einen Ford Escape als Taxi nimmt hat sich mir auch nicht erschlossen. Ich habe sicher schon schlechtere Autos gefahren, aber das Ding ist doch vor allem klein, kein Vergleich zu den Fahrzeugen auf der Panther-Plattform.

Die Escape Modelle sind alles Hybridfahrzeuge. Als diese damals als Taxis eingefuehrt wurden gab es von US Herstellern keine anderen Hybridmodelle. Neben den Escape sind auch noch jede Menge anderer Hybridfahrzeuge von Toyota, Nissan und Honda im Einsatz. Seit Ende 2012 sind fast 50% der Taxis Hybridfahrzeuge.

http://en.wikipedia.org/wiki/Taxicabs_of_New_York_City

Auch beim NYPD:

http://www.hendonpub.com/.../nypd_and_the_hybrid_vehicle_program

PS:

In der vergangenheit gab es schon immer Exoten im NYC Cab Dienst. In den 70er/80ern waren es u.a. Peugeot 504/505 Diesel.

http://www.nytimes.com/.../...ness-taxis-in-new-york-850-peugeots.html

http://3.bp.blogspot.com/.../taxi-usa1m.jpg

 

Zitat:

Original geschrieben von Harhir

Zitat:

Original geschrieben von MrXY

Warum man ausgerechnet einen Ford Escape als Taxi nimmt hat sich mir auch nicht erschlossen. Ich habe sicher schon schlechtere Autos gefahren, aber das Ding ist doch vor allem klein, kein Vergleich zu den Fahrzeugen auf der Panther-Plattform.

PS:

In der vergangenheit gab es schon immer Exoten im NYC Cab Dienst. In den 70er/80ern waren es u.a. Peugeot 504/505 Diesel.

http://www.nytimes.com/.../...ness-taxis-in-new-york-850-peugeots.html

http://3.bp.blogspot.com/.../taxi-usa1m.jpg

Peugeot??

Das wusste ich auch noch nicht, interesssant.

Ich habe nur mal etwas sparsam geschaut, als mich in Aspen (CO) ein Volvo XC90 Steifenwagen überholte, vorher wurde dort lt. Wikipedia sogar Saab gefahren :D

Grüße

Markus

Ich versuche mir gerade einen Peugeot in vollem NYPD Ornat vorzustellen :)

amüsant und traurig zugleich,den ford CV oder mercury GM habe ich als leihwagen tausende von meilen in den usa gefahren-großartige autos,leise ,bequem und ausreichend schnell.ich komme mir in der heutigen zeit immer mehr wie ein fremder vor-in new york war ich zuletzt 1998-dabei wird es wohl auch bleiben...

Sehr wahr der Artikel!

Und auch schon sehr schön erwähnt hier: Es wird der Fahrkomfort und das Wohlfühlen der Fahrgäste außer Acht gelassen. Genauso sehe ich es auch! Es geht ja nur noch drum was für ein Verbrauch oder CO2 Ausstoß ein Fahrzeug hat...ist ja hier genauso.

Nächstes Jahr im Sommer werde ich es wahrscheinlich zum ersten Mal nach NYC schaffen, ich hoffe bis dahin ist das Straßenbild noch halbwegs voller Crown Vics.... finde es ja schon schade das alte World Trade Center nicht mehr erleben zu können (RIP).

Zitat:

Original geschrieben von _TX2000_

 

Und auch schon sehr schön erwähnt hier: Es wird der Fahrkomfort und das Wohlfühlen der Fahrgäste außer Acht gelassen. Genauso sehe ich es auch! Es geht ja nur noch drum was für ein Verbrauch oder CO2 Ausstoß ein Fahrzeug hat...ist ja hier genauso.

Vans muessen nicht schlechter im Sitz- und Fahrkomfort sein. Ganz im Gegenteil. Ich persoehnlich bevorzuge hohe Taxis bei denen man einen bequemen Ein-und Austieg hat. Die legendaeren Londontaxis oder Vans finde ich bei meiner Groesse z.B. besser als jede Limousine. Breite hohe Tueren hinten, kein Radkasten im Weg.

Die alten Checker Taxis konnte ich leider nicht mehr erleben.

Wenn ich diese gelben Hutschachteln sehe, fällt mir nur ein Satz eines bekannten Mannes aus unseren Landen ein: "Ich kann nicht soviel fressen, wie ich kotzen möchte!"

Themenstarteram 14. Oktober 2013 um 18:38

Mich hat das ja eh' immer gewundert, wie eine Stadtverwaltung im Mutterland des Kapitalismus einfach allen Taxi-Unternehmern eine bestimmte Automarke auf's Auge drücken kann.

Nun haben sich New Yorker Taxi-Unternehmer gewehrt - mit Erfolg.

Zitat: "On Tuesday, a New York state supreme court judge ruled that the city had overstepped its boundaries by mandating that all taxis be replaced with the Nissan NV200 van."

Mehr hier:

Nissan 'Taxi of Tomorrow' may not be NYC's only cab ride

 

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