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SUV bis 4.000 €?

Themenstarteram 19. Oktober 2015 um 8:43

Hallo Leute,

ich habe mir überlegt, mir einen SUV zuzulegen.

Bei der Vielzahl an Angeboten und den für mich nicht nachvollziehbaren Preisunterschieden von identischen Modellen, brauche ich eure Hilfe!

Hier meine bescheidenen Kriterien:

Preis: max. 4000,- Euro

Zuverlässig

Kraftstoff: egal

Verbrauch: max. 13 L (im Mix)

Leistung: ab 150 PS

Umwelt: min. Euro 3, grüne Plakette

Ausstattung: Navi, PDC, etc. wären schön, aber kein Muss - Klima hingegen ist ein Muss!

Und da ich kein "Schrauber" bin, sollten sich die Kosten für evtl. anfallenden Reparaturen in Grenzen halten.

Vielen Dank vorab :-)

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Guzzi97 schrieb am 19. Oktober 2015 um 14:12:07 Uhr:

..in dieser Preisklasse, findet sich viel "Kernschrott"..

Kann man unterschreiben. Da noch etwas problemloses zu finden ist 'ne sportliche Aufgabe, aber immerhin ist die Leistungs-/Verbrauchsvorgabe realistisch ;).

Toyota RAV: Ist entweder noch die erste Generation, oder die zweite mit astronomischer Laufleistung. Würde ich mit auf die Liste nehmen, weil er tatsächlich technisch noch relativ unbedenklich in der Preisklasse ist. 150 PS gibt's aber erst in der zweiten Generation, die 129 PS des ersten Modells sind aber nicht gravierend langsamer. Beste Wahl, wenn Du von 13 Litern so weit wie möglich entfernt sein möchtest, kann auch mit 8 Litern bewegt werden.

Honda CR-V. Das wird bestenfalls die erste Generation in brauchbarem Zustand, die 128 PS-Version ist etwas trinkfreudiger als das Facelift mit 147 PS. Ebenso technisch unauffällig wie der RAV, hat aber das schlechtere Allradsystem (stark verzögerte Zuschaltung der Hinterachse, der RAV hat permanenten Allrad mit Mitteldiffsperre) und den höheren Verbrauch - dafür deutlich mehr Platz.

Subaru Forester. Hat in der Preisklasse ebenfalls astronomische Laufleistungen, ist technisch komplexer als RAV und CR-V, und hat zumindest weniger Platz als der Honda.

Ford Maverick II / Mazda Tribute. Besseres Preis/Leistungsverhältnis, größere Motoren (bis zu 3.0 V6), aber statistisch gesehen anfälliger.

Nissan X-Trail. Platz wie im CR-V, in der Haltbarkeit eher auf Maverick-Niveau. Wird leider gerne als Zugfahrzeug verheizt.

Honda HR-V. Weniger Platz, keine großen Motoren - aber mangels Bekanntheitsgrad relativ günstig zu bekommen, und technisch ähnlich robust wie CR-V und RAV. Gibt's auch als Fünftürer, Allrad hingegen ist bei den späten Baujahren selten.

Grand Vitara: Kein SUV, sondern Geländewagen - braucht etwas mehr, federt etwas härter, ist aber eben auch technisch belastbarer. Was nicht heißen muss, dass er grundsätzlich die bessere Wahl wäre, denn meistens wurde er auch entsprechend genutzt. Als XL-7 auch im Platzangebot recht überzeugend, ansonsten auf dem Niveau des RAV.

Kategorie "der große Bastelspaß", aber eben günstig zu finden: LR Freelander, Renault RX4.

Das Potential, auch dieses mal mit Händler oder Fahrzeug bauchzulanden ist aber nicht ohne. Würde weniger nach Fahrzeug gehen, sondern mehr nach Zustand. Diesel kannst Du gleich streichen, da gibt es keinen der 'ne grüne Plakette bekäme.

Gruß

Derk

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Hyundai Santa Fe wäre etvl. in dem Preisrahmen zu bekommen

http://fahrzeuge.autoscout24.de/?...||price&dtr=s

Themenstarteram 19. Oktober 2015 um 11:49

Vielen Dank!

N Arbeitskollege sagte mir, dass man n Hyundai nur kaufen sollte wenn man sich auskennt und den Wagen auf Mängel checken kann.

Da ich aber keine Ahnung hab worauf ich achten soll, ist das recht schwierig ...

Gibts irgendwo ne Liste worauf man bei den einzelnen SUV Modellen achten sollte bzw. wo welches Modell seine Macken hat?

Ich bin schon sooo oft auf die Schn.... geflogen, dass ich selbst Händlern gegenüber misstrauisch bin :-(

 

..in dieser Preisklasse, findet sich viel "Kernschrott"..

Selbst solche Marken, wie Suzuki, Toyota, etc. sind mit Vorsicht zu "geniesen".

Sprich, besonders auf Rost und FAhrwerk achten, denn das ist i.d.r. "auf"..

Ein Hyundai od. KIA, der ersten Baujahre könnte daher ein "TIP" sein, auf jedenfall

jünger und meist auch seltener im Gelände bewegt, als die anderen Vertreter.

Abstriche muss mann hier im Bereich "Austtattung" machen, i.d.r. findet sich eine

"Plastikwüste", die auch gerne "klappert".

Die Beschreibung der "Macken" findet sich am einfachsten in den "einschlägigen"

Markenforen, meist auch ausserhalb von MT.

Grüße

Zitat:

@O-MEGANER schrieb am 19. Oktober 2015 um 13:49:39 Uhr:

 

Ich bin schon sooo oft auf die Schn.... geflogen, dass ich selbst Händlern gegenüber misstrauisch bin :-(

Was wohl eindeutig am Preis liegt, einen SUV für max 4000 € ist eigentlich was für Bastler, Export ect.

Die Fahrzeuge haben in der Regel dann 15 Jahre auf dem Puckel und 250.000 km auf der Uhr, ausnahmen könnten dann Nischenmodelle wie Ssangyoung, Landwind ect oder Benziner mit 4 ltr Hubraum und 15 ltr Verbrauch sein.

Vielleicht solltest du deine Anforderungen min.150 PS einmal überdenken oder den Preis erhöhen.

 

Dann gibts auch zuverlässigere Modelle zb

http://suchen.mobile.de/.../details.html?...

http://suchen.mobile.de/.../details.html?...

 

Zitat:

@Guzzi97 schrieb am 19. Oktober 2015 um 14:12:07 Uhr:

..in dieser Preisklasse, findet sich viel "Kernschrott"..

Kann man unterschreiben. Da noch etwas problemloses zu finden ist 'ne sportliche Aufgabe, aber immerhin ist die Leistungs-/Verbrauchsvorgabe realistisch ;).

Toyota RAV: Ist entweder noch die erste Generation, oder die zweite mit astronomischer Laufleistung. Würde ich mit auf die Liste nehmen, weil er tatsächlich technisch noch relativ unbedenklich in der Preisklasse ist. 150 PS gibt's aber erst in der zweiten Generation, die 129 PS des ersten Modells sind aber nicht gravierend langsamer. Beste Wahl, wenn Du von 13 Litern so weit wie möglich entfernt sein möchtest, kann auch mit 8 Litern bewegt werden.

Honda CR-V. Das wird bestenfalls die erste Generation in brauchbarem Zustand, die 128 PS-Version ist etwas trinkfreudiger als das Facelift mit 147 PS. Ebenso technisch unauffällig wie der RAV, hat aber das schlechtere Allradsystem (stark verzögerte Zuschaltung der Hinterachse, der RAV hat permanenten Allrad mit Mitteldiffsperre) und den höheren Verbrauch - dafür deutlich mehr Platz.

Subaru Forester. Hat in der Preisklasse ebenfalls astronomische Laufleistungen, ist technisch komplexer als RAV und CR-V, und hat zumindest weniger Platz als der Honda.

Ford Maverick II / Mazda Tribute. Besseres Preis/Leistungsverhältnis, größere Motoren (bis zu 3.0 V6), aber statistisch gesehen anfälliger.

Nissan X-Trail. Platz wie im CR-V, in der Haltbarkeit eher auf Maverick-Niveau. Wird leider gerne als Zugfahrzeug verheizt.

Honda HR-V. Weniger Platz, keine großen Motoren - aber mangels Bekanntheitsgrad relativ günstig zu bekommen, und technisch ähnlich robust wie CR-V und RAV. Gibt's auch als Fünftürer, Allrad hingegen ist bei den späten Baujahren selten.

Grand Vitara: Kein SUV, sondern Geländewagen - braucht etwas mehr, federt etwas härter, ist aber eben auch technisch belastbarer. Was nicht heißen muss, dass er grundsätzlich die bessere Wahl wäre, denn meistens wurde er auch entsprechend genutzt. Als XL-7 auch im Platzangebot recht überzeugend, ansonsten auf dem Niveau des RAV.

Kategorie "der große Bastelspaß", aber eben günstig zu finden: LR Freelander, Renault RX4.

Das Potential, auch dieses mal mit Händler oder Fahrzeug bauchzulanden ist aber nicht ohne. Würde weniger nach Fahrzeug gehen, sondern mehr nach Zustand. Diesel kannst Du gleich streichen, da gibt es keinen der 'ne grüne Plakette bekäme.

Gruß

Derk

Themenstarteram 19. Oktober 2015 um 13:01

Danke!

Damit kann ich schon mal etwas anfangen :-)

An die min. 150PS dachte ich eigenlich nur, weil ich vermutet habe, dass ich ansonsten ein nicht wirklich angenehmes Fahrgefühl haben würde.

Der Verbrauch kann von mir aus auch ruhig n Liter mehr sein.

Wäre denn der Unterschied groß wenn ich noch n Tausender drauf lege?

Dann warte ich halt noch n 2 Monate mit der Neuanschaffung ...

Ich will halt nur nicht wieder nach nem Jahr n Tausender reinstecken müssen!

Ob 4000 oder 5000 Euro macht m.M. keinen wesentlichen Unterschied...

Es darf mehr Sprit sein - dann kannst Du auch Ford Explorer, Chevrolet Blazer, Nissan Pathfinder (R50) und Jeep Cherokee noch mit auf die Liste nehmen. Fahrleistungen machen keinen wesentlichen Unterschied, die niedriger motoisierten Fahrzeuge sind entsprechend kleiner und leichter, so dass Du immer irgendwo um die 10 Sekunden für 0-100 und 180 km/h Spitze landest. Der Weg dahin kann aber unterschiedlich laut und lang sein...

Den Tausender im Jahr hast Du allerdings schon 'reingesteckt, wenn innerhalb von 12 Monaten Reifen und die Hälfte der Bremsen fällig sind. Oder Kupplung und Zahnriemen. Oder auch nur für Steuern und Versicherung, je nach Schadenfreiheitsklasse und sonstigen tariflichen Bedingungen.

Gruß

Derk

Themenstarteram 19. Oktober 2015 um 13:51

Steuern und Versicherung brauche ich nicht zu bezahlen und da mein Schwager n Reifenhandel hat, bekomme ich diese auch recht günstig ;-)

Gegen die Ausgaben für "normalen" Verschleis wie Bremsen etc. ist auch absolut nichts einzuwenden.

Ich hab halt nur keinen Nerv mehr auf ständige außerplanmäßige Reparaturen.

Zitat:

@O-MEGANER schrieb am 19. Oktober 2015 um 15:51:13 Uhr:

Ich hab halt nur keinen Nerv mehr auf ständige außerplanmäßige Reparaturen.

Wie sahen die denn bisher konkret aus?

Wenn ich jetzt mal den RAV als soliden Vertreter heranziehe - da kommt in der Preisklasse durchaus mal völlig planmäßig der Zahnriemen (erste Generation, zweite hat Steuerkette), die Kupplung (je nach Nutzungsart ab 100000 km möglich), Traggelenke, Spurstangenköpfe, Endschalldämpfer, Radlager, Ölwannendichtung, Rostbehandlung, gebrochenes Fahrersitzgestell, ...

Du bist eben in 'ner Preislage unterwegs, in der es potentiell morgen so ziemlich jedes Verschleißteil dahin raffen kann. Ist 'ne Wette, dass möglichst wenig davon eintritt. Auch mit dem statistisch katastrophalen RX4 kann man relativ viel Glück haben - aber ganz reparaturlos wird sich da nichts mehr bewegen lassen, auch wenn Toyota oder Honda drauf steht.

Gruß

Derk

..da kann ich dem "der-Derk" nur zustimmen.

Ein Gebrauchtwagen ist wie eine Pralinenschachtel, mann weiß nie, was mann

bekommt.

Erst Recht nicht, bei Deinem Budget. Selbst der Wagen aus Erstbesitz kann "verheizt"

sein, z.b. durch Anhängerbetrieb, da ist dann schnell die gesamte Antriebstechnik

sowie Fehrwerk verschlissen.

Was dann doch wieder "normale" Verschleißreparaturen wären.

Von daher kann ich Dir wirklich nur empfehlen, Such' Dir die Modelle mal aus und

schaue Dich dann in den entsprechenden Markenforen um.

Ach ja, evltg. nen TIP, die großen Benzin-Motoren sind eher seltenst auf "Waldwegen"

unterwegs gewesen als deren Dieselbrüder.

Von daher, hier vlt. mal achten, erst Recht die mit Gas-Anlage könnten recht interessant

sein.

Grüße

Themenstarteram 19. Oktober 2015 um 14:33

Genau diese Art von Reparaturen meine ich.

Wenn mir der Verkäufer sagt, dass noch das ein oder andere zu machen ist, bin ich vorbereitet und lasse es direkt reparieren.

Wenn mir aber n scheinbar technisch intaktes Fahrzeug verkauft wird und ich dann nach drei Monaten ständig in die Werkstatt muss, bin ich sauer.

Bei meinem Omega B wusste ich beim Kauf, dass die Scheinwerfer ersetzt werden mussten und die Bremsen waren auch kurz vor der Verschleißgrenze - alles ok - hab ich direkt machen lassen!

Dann kam aber jeden Monat was Neues. Koppelstangen, Radlager, Domlager, ne gebrochene Feder, dann leuchtete ständig die Motorkontrolle auf und es wurde erst n Ventil (ich glaub ABR oder so) ausgetauscht und noch diverse Komponenten bis es dann hieß beide Steurgeräte sind kaputt. Kosten ca. 2500,-!

Dann hab ich mir n Kleinwagen (Renault Clio Bj. 2004, 64tkm) geholt weil ich dachte "kleines Auto, kleine Reparaturkosten". Da habe ich nun innerhalb eines Jahres 1320,- Euro reingesteckt und jetzt ist wieder etwas kaputt, wo keine der drei Wekstätten in denen ich war, sagen kann woran es liegt ...

Sorry, dass ich hier so rum jammere, aber ich will damit nur verdeutlichen, dass ich echt keine Lust mehr habe ständig zu investieren.

Ich möchte jetzt endlich mal n solides, technisch einwandfreies Auto!

Und aus gesundheitlichen Gründen hätte ich halt gerne n Auto mit hohem Einstig.

Ich möchte einfach nicht glauben, dass es nicht möglich ist ein solches Auto für 4000 - 5000 Euro zu finden?!

Zitat:

@O-MEGANER schrieb am 19. Oktober 2015 um 16:33:49 Uhr:

Ich möchte jetzt endlich mal n solides, technisch einwandfreies Auto!

Wie gesagt - das gibt's in der gewünschten Preisklasse eher selten. Und SUV werden halt immer höher gehandelt als vergleichbare alte/verschlissene, normale PKW, was Deine Chancen auch nicht gerade verbessert.

Zitat:

@O-MEGANER schrieb am 19. Oktober 2015 um 16:33:49 Uhr:

Ich möchte einfach nicht glauben, dass es nicht möglich ist ein solches Auto für 4000 - 5000 Euro zu finden?!

Unmöglich nicht. Sonderlich wahrscheinlich aber leider auch nicht...

In welcher Region / PLZ soll's denn stehen?

Themenstarteram 19. Oktober 2015 um 15:02

Ich komme zwar aus NRW, aber mir würds auch nix ausmachen wenn in ner anderen Ecke Deutschlands n gutes Fahrzeug zu finden wäre. Habe mir letztens z. B. n Hyundai in der Nähe von Stuttgart angesehen und das mit nem kleinen Stadtbummel verbunden.

Zitat:

@O-MEGANER schrieb am 19. Oktober 2015 um 16:33:49 Uhr:

Genau diese Art von Reparaturen meine ich.

Wenn mir der Verkäufer sagt, dass noch das ein oder andere zu machen ist, bin ich vorbereitet und lasse es direkt reparieren.

Wenn mir aber n scheinbar technisch intaktes Fahrzeug verkauft wird und ich dann nach drei Monaten ständig in die Werkstatt muss, bin ich sauer.

Bei meinem Omega B wusste ich beim Kauf, dass die Scheinwerfer ersetzt werden mussten und die Bremsen waren auch kurz vor der Verschleißgrenze - alles ok - hab ich direkt machen lassen!

Dann kam aber jeden Monat was Neues. Koppelstangen, Radlager, Domlager, ne gebrochene Feder, dann leuchtete ständig die Motorkontrolle auf und es wurde erst n Ventil (ich glaub ABR oder so) ausgetauscht und noch diverse Komponenten bis es dann hieß beide Steurgeräte sind kaputt. Kosten ca. 2500,-!

Dann hab ich mir n Kleinwagen (Renault Clio Bj. 2004, 64tkm) geholt weil ich dachte "kleines Auto, kleine Reparaturkosten". Da habe ich nun innerhalb eines Jahres 1320,- Euro reingesteckt und jetzt ist wieder etwas kaputt, wo keine der drei Wekstätten in denen ich war, sagen kann woran es liegt ...

Sorry, dass ich hier so rum jammere, aber ich will damit nur verdeutlichen, dass ich echt keine Lust mehr habe ständig zu investieren.

Ich möchte jetzt endlich mal n solides, technisch einwandfreies Auto!

Und aus gesundheitlichen Gründen hätte ich halt gerne n Auto mit hohem Einstig.

Ich möchte einfach nicht glauben, dass es nicht möglich ist ein solches Auto für 4000 - 5000 Euro zu finden?!

Typischer Fall wenn der Vorbesitzer nichts gemacht hat muss man nötigenfalls alle Verschleißteile einmal durch-reparieren, ein Auto ist nun mal ein fahrendes Ersatzteil, und jedes Bauteil hat eine gewisse Lebens und Laufleistung.

Und der nächste Besitzer vom Omega freut sich über ein mega zuverlässiges Fahrzeug, weil du das durch repariert hast ;)

Wenn du gegen Werkstattaufenthalte allergisch bist musst du dir ein neues Fahrzeug mit Garantie kaufen und nach 5 Jahren wieder abstoßen.

Ein altes Auto kostet Werkstatt und ein neues Bankraten, es gibt kein Fahrzeug ohne Verschleiß, außer eins was nicht bewegt wird.

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