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Suzuki Jimny Wintereigenschaften - Enttäuschung pur !!!

Suzuki Jimny FJ
Themenstarteram 13. November 2017 um 12:45

Servus

es hat zum ersten Mal geschneit - ca 10 cm Nassschnee - ich voller Freude los - 4WD rein - an der ersten Steigung Ende ... die Winterreifen drehen durch - das Fahrzeug ist auf Schnee kaum in der Spur zu halten - ans Bremsen möchte ich gar nicht denken .

Ich komme nicht einmal mehr die Auffahrt hoch - das erinnert mich an meinen ersten Landcruiser FJ 40 Anfang der 80er Jahre - hatte auch keine Sperren und sonst nichts - sobald die Traktion nicht mehr vorhanden ist - ist das Fahrzeug schlimmer wie jeder Kleinwagen.

Jedes Mal bei diesem Wetter Ketten aufzuziehen ist sicher nicht praktikabel - mein Fahrzeug ist BJ 2003 also von der ersten Serie mit überhaupt keinen Helferlein.

Da ist ja jeder SUV mit seinen elektronischen Helferlein mit Abstand viel besser als dieser Pseudogeländewagen - also nur gut im Sommer fürs Gelände bei immer ausreichend Traktion vorausgesetzt

bzw. gut für einen Testparkur mit spezial Bereifung ..

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 13. November 2017 um 13:10

Habe das hier im Netz gefunden - scheint genau den Sachverhalt zu erfassen ..

 

Das ist ein Gelände-Allrad aber kein "Schlechtwetter"-Allrad.

Prima, um Steilhänge zu befahren, oder bei Schotter, oder aus einer Scheewehe langsam heraus zu rangieren, aber bitte nicht einschalten, wenn es "nur" Schnee oder Eis hat. Der Jimny ist ein Auto, mit dem man bei Schnee und Glätte lieber mit Bus und Bahn fahren sollte.

Ein absolut hervorragendes Fahrzeug in der Kiesgrube, dem Steinbruch und im Wald, aber exakt wegen dieser Ausrichtung völlig ungeeignet auf Schnee und Eis.

Schnee-, Matsch- und Eisglätte sind kein "Gelände".

Es gibt für den Winterbetrieb drei ganz große Problemstellen bei diesem Fahrzeug:

Erste große Problem ist die praktisch immer völlig falsche Bereifung. Die grobstolligen Geländereifen machen zwar optisch richtig was her und sind auch im Wald eine gute Sache, haben aber im Winter nichts auf einem Auto zu suchen.

richtige und gute Winterreifen aufziehen

Zweites großes Problem ist der Allradantrieb. Es wird bei diesem Fahrzeug nicht nur der Frontantrieb zugeschaltet, sondern wegen dem Fehlen eines drehzahlausgleichenden Mitteldiffernzials wird die Vorderachse mit gleicher Drehzahl wie die Hinterachse angetrieben.

Im normalen Fahrbetrieb, also alles, was nicht "wühlen" oder "Gelände" ist, wird in Kurven die Hinterachse mit zu hoher Drehzahl "versorgt". Die Hinterachse fährt einen kleineren Kurvenradius als die Vorderachse, kleinerer Radius ist eine kürzere Strecke, ist eine geringere Drehgeschwindigkeit, das kann dieser Antrieb aber nicht.

Durch die dan zu große Drehzahl (und auch Antriebskraft) an der Hinterachse (relativ zur Vorderachse) ist hinten immer eine Kraft, die die Hinterachse zum Ausbrechen bringen lässt. Diese Kraft steigt auch noch an, je schneller man fährt (schnell ist hier schneller als 15-20 km/h) oder je enger der Kurvenradius ist.

Ist die Fahrbahn glatt, zB. durch Schnee oder Eis, dann bricht der Wagen mit dem Heck in der Kurve aus, dann geht es rund - WEGEN dem verbauten Allradantrieb.

Finger weg vom Allradantrieb bei "normaler" Fahrt auf glatter Fahrbahn, also bei Schnee, Eis und Matsch. Allrad nur dann einschalten, um zB. sich aus einer Parklücke heraus zu wühlen. Für alles, was nicht mehr "wühlen" ist, bleibt der Allrad aus.

Drittes Problem ist das Fahrzeugkonzept selbst, klein, leicht und Heckantrieb. Alle diese drei Dinge sind ganz wunderbar im Gelände und grauenhaft bei Glätte.

Klein bedeutet leider einen kurzen Achsabstand, das Fahrzeug ist sehr drehwillig um die Hochachse; leicht bedeutet eine geringe Masse und damit leider auch eine geringe eigene Massenträgheit gegen seitliche Einflüsse; Heckantrieb kommt dann noch unterstützend hinzu.

Sowie der Wagen auch nur leicht aus der Spur (gewollten Fahrtrichtung) gedrückt wurde (oder gerutscht ist), schiebt der Heckantrieb auch noch in diese "falsche Richtung" munter weiter. Eine Spurstabilität durch einen "geradeaus ziehenden", bzw. "spurstabilisierenden" Frontantrieb gibt es nicht.

Was bei trockener, "haftender" Fahrbahn als Agilität für Fahrspaß sorgt, macht es bei glatter Fahrbahn nicht mehr.

Ein zusätzliches Gewicht auf der Hinterachse ist bei diesem Fahrzeug nicht falsch, sondern richtig. Nicht weil damit die Hinterachse mehr "Vortriebskraft" bekommt, sondern weil sie dadurch deutlich mehr (seitliche) Spurstabilität bekommt und die Neigung zum (seitlichen) Ausbrechen reduziert.

Der Jimny ist ein Fahrzeug mit "alter Technik" und so wie man "früher" bei "leichten Heck" und Hinterradantrieb (zB. 3er BMWs) für den Winterbetrieb dann Gewichte in den Kofferraum gelegt hat, ob nun Sandsäcke, Gehwegplatten oder Gußeisen-Heizkörper, so sollte das "heute" bei Fahrzeugen wie einem Jimny auch immer noch gemacht werden.

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Bei uns zieht der Jäger mit seinem alle Q6 Q7 X3 X5 usw. aus allen Ecken. Das kann nur sein das da Eis drunter war oder falsche Bereifung M+S ist nicht Winterreifen. Den gab es aber auch mit ner Hinterachssperre als Zubeör.

Themenstarteram 13. November 2017 um 13:10

Habe das hier im Netz gefunden - scheint genau den Sachverhalt zu erfassen ..

 

Das ist ein Gelände-Allrad aber kein "Schlechtwetter"-Allrad.

Prima, um Steilhänge zu befahren, oder bei Schotter, oder aus einer Scheewehe langsam heraus zu rangieren, aber bitte nicht einschalten, wenn es "nur" Schnee oder Eis hat. Der Jimny ist ein Auto, mit dem man bei Schnee und Glätte lieber mit Bus und Bahn fahren sollte.

Ein absolut hervorragendes Fahrzeug in der Kiesgrube, dem Steinbruch und im Wald, aber exakt wegen dieser Ausrichtung völlig ungeeignet auf Schnee und Eis.

Schnee-, Matsch- und Eisglätte sind kein "Gelände".

Es gibt für den Winterbetrieb drei ganz große Problemstellen bei diesem Fahrzeug:

Erste große Problem ist die praktisch immer völlig falsche Bereifung. Die grobstolligen Geländereifen machen zwar optisch richtig was her und sind auch im Wald eine gute Sache, haben aber im Winter nichts auf einem Auto zu suchen.

richtige und gute Winterreifen aufziehen

Zweites großes Problem ist der Allradantrieb. Es wird bei diesem Fahrzeug nicht nur der Frontantrieb zugeschaltet, sondern wegen dem Fehlen eines drehzahlausgleichenden Mitteldiffernzials wird die Vorderachse mit gleicher Drehzahl wie die Hinterachse angetrieben.

Im normalen Fahrbetrieb, also alles, was nicht "wühlen" oder "Gelände" ist, wird in Kurven die Hinterachse mit zu hoher Drehzahl "versorgt". Die Hinterachse fährt einen kleineren Kurvenradius als die Vorderachse, kleinerer Radius ist eine kürzere Strecke, ist eine geringere Drehgeschwindigkeit, das kann dieser Antrieb aber nicht.

Durch die dan zu große Drehzahl (und auch Antriebskraft) an der Hinterachse (relativ zur Vorderachse) ist hinten immer eine Kraft, die die Hinterachse zum Ausbrechen bringen lässt. Diese Kraft steigt auch noch an, je schneller man fährt (schnell ist hier schneller als 15-20 km/h) oder je enger der Kurvenradius ist.

Ist die Fahrbahn glatt, zB. durch Schnee oder Eis, dann bricht der Wagen mit dem Heck in der Kurve aus, dann geht es rund - WEGEN dem verbauten Allradantrieb.

Finger weg vom Allradantrieb bei "normaler" Fahrt auf glatter Fahrbahn, also bei Schnee, Eis und Matsch. Allrad nur dann einschalten, um zB. sich aus einer Parklücke heraus zu wühlen. Für alles, was nicht mehr "wühlen" ist, bleibt der Allrad aus.

Drittes Problem ist das Fahrzeugkonzept selbst, klein, leicht und Heckantrieb. Alle diese drei Dinge sind ganz wunderbar im Gelände und grauenhaft bei Glätte.

Klein bedeutet leider einen kurzen Achsabstand, das Fahrzeug ist sehr drehwillig um die Hochachse; leicht bedeutet eine geringe Masse und damit leider auch eine geringe eigene Massenträgheit gegen seitliche Einflüsse; Heckantrieb kommt dann noch unterstützend hinzu.

Sowie der Wagen auch nur leicht aus der Spur (gewollten Fahrtrichtung) gedrückt wurde (oder gerutscht ist), schiebt der Heckantrieb auch noch in diese "falsche Richtung" munter weiter. Eine Spurstabilität durch einen "geradeaus ziehenden", bzw. "spurstabilisierenden" Frontantrieb gibt es nicht.

Was bei trockener, "haftender" Fahrbahn als Agilität für Fahrspaß sorgt, macht es bei glatter Fahrbahn nicht mehr.

Ein zusätzliches Gewicht auf der Hinterachse ist bei diesem Fahrzeug nicht falsch, sondern richtig. Nicht weil damit die Hinterachse mehr "Vortriebskraft" bekommt, sondern weil sie dadurch deutlich mehr (seitliche) Spurstabilität bekommt und die Neigung zum (seitlichen) Ausbrechen reduziert.

Der Jimny ist ein Fahrzeug mit "alter Technik" und so wie man "früher" bei "leichten Heck" und Hinterradantrieb (zB. 3er BMWs) für den Winterbetrieb dann Gewichte in den Kofferraum gelegt hat, ob nun Sandsäcke, Gehwegplatten oder Gußeisen-Heizkörper, so sollte das "heute" bei Fahrzeugen wie einem Jimny auch immer noch gemacht werden.

Sehr gut erklärt

Themenstarteram 13. November 2017 um 14:37

Zitat:

@Bitboy schrieb am 13. November 2017 um 15:19:47 Uhr:

Sehr gut erklärt

Servus

nützt mir aber herzlich wenig - wohne hier in den Bergen und hab nun einen Geländewagen und kein Fahrzeug für den Winter .... meine Idee war den Jimny als Winterfahrzeug zu benutzen .

Also ich fahre Jimny´s seit es sie gibt und vorher auch SJ410 und SJ413 im Winter, im Sommer, im Flachland so wie auch in den Bergen in Österreich. Mit den richtigen Reifen hatte ich niemals Probleme egal welche Witterung es war.

 

andreasb

Ach so, das mit dem "Pseudogeländewagen" beim Jimny würde ich mir nochmal gut überlegen!

Themenstarteram 13. November 2017 um 14:52

Zitat:

@andreasb schrieb am 13. November 2017 um 15:42:10 Uhr:

 

 

Ach so, das mit dem "Pseudogeländewagen" beim Jimny würde ich mir nochmal gut überlegen!

Sorry war vielleicht der falsche Ausdruck - auf jeden Fall komme ich mit meinem GLK jede Steigung hoch und habe noch nie Ketten benötigt und der "Kleine" bleibt mir unten in der Einfahrt stehen und ich dachte dass wäre was für meine Erfordernisse - mal zum Scbilaufen - usw. für weite Strecken ist er ja leider auch nicht geeignet - stammt wirklich aus dem letzten Jahrtausend . Ich hatte mal in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts einen Toyota Landcruiser FJ 40 - war das gleiche Problem . D.h. ich fahre seit über 30 Jahren Allradfahrzeuge erlaube mir also eine gewisse Erfahrung zu haben ...

Ich ärgere mich jetzt wirklich - gibt es eine Alternative ?

Was hast Du für Reifen?

Themenstarteram 13. November 2017 um 15:16

Zitat:

@andreasb schrieb am 13. November 2017 um 16:00:57 Uhr:

Was hast Du für Reifen?

Bridgestone Blizzak relativ neuwertig ... daran kann es also nicht liegen ..

Zitat:

@Bitboy schrieb am 13. November 2017 um 15:19:47 Uhr:

Sehr gut erklärt

Wobei - so 19 Jahre nach Einführung des Jimny und 32 Jahre nach dem ersten SJ nicht so wirklich neu... ;)

Die Erwartungshaltung bei Geländewagen ist halt oft, dass sie im Winter eine überlegene Fahrsicherheit haben. Letztendlich sichert der Allradantrieb aber "nur" die Traktion zu, von hohen Kurvengeschwindigkeiten oder Subaru-WRX-ähnlichem Handling war nicht die Rede. Die Zuschaltung der Vorderachse verschlimmert das Kurvenverhalten noch, und ein Fahrzeug mit Hinterradantrieb und nur knapp über 2 m Radstand braucht auf Glätte ohne sonstige Fahrhilfen schon etwas Erfahrung und Vorsicht am Steuer. Wie gesagt - ist nicht neu.

Neu ist lediglich, dass die Konkurrenz der normalen Fahrzeuge heutzutage mit Traktionshilfe und ESP daher kommt. Damit kann man auf glatter Straße erheblich sicherer fahren, und Fehler werder eher verziehen. In den Genuss kommt man beim Jimny mittlerweile auch, aber erst ab 2015er Baujahr. Bis 2005 kostete selbst ABS noch Aufpreis. Wenn daher die "vollmanuelle" Version zu stressig erscheint: Es gibt ihn auch mit Fahrhilfen, aber dann eben teurer. Dennoch wird er sich den meisten anderen Autos auf glatter Straße in puncto Fahrdynamik geschlagen geben müssen, wie eben auf trockener Straße auch.

So aus persönlicher Sicht: Ich hatte nie ein Problem mit dem Fahrverhalten des Jimny (oder auch SJ) auf glatter Straße, und ich hatte auch nie einen mit ABS, geschweige denn ESP oder Traktionskontrolle. Klar, bricht schnell aus wenn man es übertreibt, und je nach Reifenprofil sind die Bremswege nicht optimal kurz. Konstruktiv gesehen unterscheidet ihn auch nichts von einem FJ40, er ist halt nur kleiner. Macht aber trotzdem Spaß... ;)

Gruß

Derk

Der Vergleich mit einem voll ausgestattenten GLk hinkt doch sicher ein bischen. ASR mit Bremseingriff ist schon noch was anderes. Für den Preis eines GLK bekommt man wieviele Jimniys?

Alternativ könnte man ja mal über das Nachrüsten von Automatischen Sperren nachdenken.

Hier mal beraten lassen. Schaltbar und Automatik beachten.

http://www.autohaus-hey.de/differentialsperren/

https://www.offroad24.de/index.php?...

Themenstarteram 14. November 2017 um 12:34

Danke für die bisherigen Antworten - aber wenn ich mit dem Geländewagen trotz neuwertiger Reifen bei Glätte nicht mal meine Auffahrt hochkomme habe ich etwas falsch gemacht . Mit dem GLK selbst bei 40 cm Neuschnee war es noch nie ein Problem - auf jeden Fall bin ich masslos enttäuscht - habe mir das anders vorgestellt.

Ich habe die Hälfte meines bisherigen Lebens im Nahen und Mittleren Osten verbracht - hatte dort meist die grossen Landcuiser oder die grossen Nissan als Firmenfahrzeuge - da war es im Sand nie ein Problem auch die steilsten Passagen auf die Dünnen zu bezwingen - und der kleine Jimny macht bei der Auffahrt Schlapp und bleibt stehen - natürlich könnte ich Ketten aufziehen halte ich allerdings dann für übertrieben .

Ohne Sperre oder Bremseingriff helfen Ketten auch nix. Wenn ein Rad je Achse null Gripp hat ist es ohne Sperre oder Bremseingriff schlecht bestellt. Da war in deiner Einfahrt Eis drunter, Auf Dünen und Sand ist der Gripp ja da. Wenn de den über Eck je ein Rad frei stellst kann der nicht mehr weiter, einzig die Handbremse könnt noch helfen. Allrad ist nicht gleich Allrad und es gibt dafür auch welche mit Sperrdiff vorne hinten in der Mitte. und welche mit selbstfühlendem Mittendifferentialsperre die dann die Kraft vorne und hinten verteilen.

Zitat:

@Palmyra schrieb am 14. November 2017 um 13:34:13 Uhr:

Danke für die bisherigen Antworten - aber wenn ich mit dem Geländewagen trotz neuwertiger Reifen bei Glätte nicht mal meine Auffahrt hochkomme habe ich etwas falsch gemacht.

Nunja - schon, zumindest wenn Du's mit derselben Fahrweise versucht hast? ;)

Der GLK hat halt die Traktionskontrolle. Typische Fahrweise: Auf's Gas treten, die Traktionskontrolle regeln lassen, und wenn's gut läuft kommst Du hoch.

Der (alte) Jimny kann das nicht. Ohne Achssperren genügt auf glattem Untergrund das Durchdrehen jeweils eines Rades an Vorder- und Hinterachse, und er steht. Nebenbei bemerkt, genauso wie so ziemlich jeder Geländewagen ohne Achssperren, das beinhaltet die Serienausstattung eines damaligen Land Cruiser oder Patrol. Im Gegenzug ist der Jimny halt erheblich leichter, wendiger - und unempfindlicher. Man muss die Situationen kennen, die das Durchdrehen jeweils eines Rades pro Achse begünstigen (linke oder rechte Seite mit deutlich weniger Traktion oder Verschränkung), versuchen sie zu vermeiden - und den Rest mit Schwung kompensieren.

Ich hab' meinen Jimny auch mal ohne Schneeketten hoffnungslos versenkt - linke Seite ohne Last und Traktion, Game Over. Aber mit einem GLK, jetzt dem X3 oder einem vergleichbaren SUV hätte ich das Problem nicht gehabt - denn damit wäre ich bis an den Punkt gar nicht gekommen.

Gruß

Derk

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