TDCI Motor - Niedrige Leerlaufdrehzahl oder keine Reaktion auf Betätigung des Gaspedals + Rauch
1. Problem mit dem Motorsteuergerät:
Wird je nach Fahrzeug nach dem Starten des Motors für eine Dauer zwischen 2 Sekunden und 3 Minuten eine niedrige Leerlaufdrehzahl (500-700 1/min) und/oder eine fehlende Reaktion auf die Betätigung des Gaspedals erkannt, wird dies möglicherweise durch den Mindeststeuerimpuls (MDP) der Einspritzdüsen verursacht, der bei einem niedrigen Kraftstosffdruck sehr ungenau erfasst werden kann.
Dies verursacht eine falsch berechnete eingespritzte Kraftstoffmenge (zu niedrig), wodurch der Motor die erforderliche Leerlaufdrehzahl nicht innerhalb einer akzeptablen Zeitspanne erreichen kann.
Das PCM ist nicht in der Lage diesen effekt schnell auszugleichen.
Nach einiger Zeit kehrt die Leerlaufdrehzahl zum Normalwert (800 1/min) zurück und der Motor reagiert auf die Betätigung des Gaspedals. Dieses Problem kann bei betriebswarmem oder kaltem Motor auftreten und es lässt sich häufig wiederholen.
Zur Behebung der Beanstandung wurde eine neue Kalibrierung für den Service herausgegeben, die die Kraftstoffmenge variiert, die während des Startens angefordert wird, damit die Soll-Leerlaufdrehzahl in einer akzeptablen Zeit erreicht wird.
Problemlösung: Softwareupdate des Motorsteuergerätes (PCM) auf die neuste vorhanden Version
2. Probleme mit dem AGR Ventil -> Starke Rauchentwicklung nach dem Start
Folgende Fehlercodes können auftreten:
P0401, P0402, P0403, P0404, P0405, P0406, P0409
Wenn der Motor ein gutes startverhalten aufweist (bei kalt und warmen Motor) jedoch Probleme mit dem nachfolgende Leerlauf hat (für längere Zeit unrund läuft, schlecht Gas annimmt, stark raucht ->blau oder schwarz, gefühlt nur auf 3 Zylindern läuft), liegt möglicherweise eine Fehlfunktion des AGR Ventil vor.
Häufig entsteht dieser Effekt mit den per Unterdruck gesteuerten AGR Ventilen aber auch mit den neueren elektrischen AGR varianten.
Eine blinkende Vorglühanzeige ist möglich!
Ursachen:
1. verdrecktes AGR Ventil (gilt bei unterdruck sowie auch für die elektrischen Ventile)
2. schwergänger Ventiltrieb -> nur langsame reaktion auf Stellvorgänge des Motorsteuergerätes (gilt für alle AGR Typen)
3. defekter unterdruckschlauch zum AGR ventil
4. defektes Stellgetriebe (gilt nur bei den elektrischen AGR Ventilen)
5. defekter Positionsgeber am AGR Ventil (gilt für AGR ventile mit elektrischer Überwachung)
Lösung:
- AGR Ventil ausbauen, prüfen und reinigen. (z.B. mit Bremsenreiniger)
- AGR Steuerung bei den elektrischen Ventilen öffnen und auf Kondenswasser prüfen, reinigen und den gesamten Mechanismus mit hitzebeständigen Fett einfetten. Das Entwässerungslöchlein vergrößern (ca. 3mm)
- im Falle eines "Totalschadens" muss das AGR Ventil ersetzt werden (ist meist bei den elektrischen AGR Ventilen der Fall)
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1. Problem mit dem Motorsteuergerät:
Wird je nach Fahrzeug nach dem Starten des Motors für eine Dauer zwischen 2 Sekunden und 3 Minuten eine niedrige Leerlaufdrehzahl (500-700 1/min) und/oder eine fehlende Reaktion auf die Betätigung des Gaspedals erkannt, wird dies möglicherweise durch den Mindeststeuerimpuls (MDP) der Einspritzdüsen verursacht, der bei einem niedrigen Kraftstosffdruck sehr ungenau erfasst werden kann.
Dies verursacht eine falsch berechnete eingespritzte Kraftstoffmenge (zu niedrig), wodurch der Motor die erforderliche Leerlaufdrehzahl nicht innerhalb einer akzeptablen Zeitspanne erreichen kann.
Das PCM ist nicht in der Lage diesen effekt schnell auszugleichen.
Nach einiger Zeit kehrt die Leerlaufdrehzahl zum Normalwert (800 1/min) zurück und der Motor reagiert auf die Betätigung des Gaspedals. Dieses Problem kann bei betriebswarmem oder kaltem Motor auftreten und es lässt sich häufig wiederholen.
Zur Behebung der Beanstandung wurde eine neue Kalibrierung für den Service herausgegeben, die die Kraftstoffmenge variiert, die während des Startens angefordert wird, damit die Soll-Leerlaufdrehzahl in einer akzeptablen Zeit erreicht wird.
Problemlösung: Softwareupdate des Motorsteuergerätes (PCM) auf die neuste vorhanden Version
2. Probleme mit dem AGR Ventil -> Starke Rauchentwicklung nach dem Start
Folgende Fehlercodes können auftreten:
P0401, P0402, P0403, P0404, P0405, P0406, P0409
Wenn der Motor ein gutes startverhalten aufweist (bei kalt und warmen Motor) jedoch Probleme mit dem nachfolgende Leerlauf hat (für längere Zeit unrund läuft, schlecht Gas annimmt, stark raucht ->blau oder schwarz, gefühlt nur auf 3 Zylindern läuft), liegt möglicherweise eine Fehlfunktion des AGR Ventil vor.
Häufig entsteht dieser Effekt mit den per Unterdruck gesteuerten AGR Ventilen aber auch mit den neueren elektrischen AGR varianten.
Eine blinkende Vorglühanzeige ist möglich!
Ursachen:
1. verdrecktes AGR Ventil (gilt bei unterdruck sowie auch für die elektrischen Ventile)
2. schwergänger Ventiltrieb -> nur langsame reaktion auf Stellvorgänge des Motorsteuergerätes (gilt für alle AGR Typen)
3. defekter unterdruckschlauch zum AGR ventil
4. defektes Stellgetriebe (gilt nur bei den elektrischen AGR Ventilen)
5. defekter Positionsgeber am AGR Ventil (gilt für AGR ventile mit elektrischer Überwachung)
Lösung:
- AGR Ventil ausbauen, prüfen und reinigen. (z.B. mit Bremsenreiniger)
- AGR Steuerung bei den elektrischen Ventilen öffnen und auf Kondenswasser prüfen, reinigen und den gesamten Mechanismus mit hitzebeständigen Fett einfetten. Das Entwässerungslöchlein vergrößern (ca. 3mm)
- im Falle eines "Totalschadens" muss das AGR Ventil ersetzt werden (ist meist bei den elektrischen AGR Ventilen der Fall)
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15 Antworten
1. Problem mit dem Motorsteuergerät:
Wird je nach Fahrzeug nach dem Starten des Motors für eine Dauer zwischen 2 Sekunden und 3 Minuten eine niedrige Leerlaufdrehzahl (500-700 1/min) und/oder eine fehlende Reaktion auf die Betätigung des Gaspedals erkannt, wird dies möglicherweise durch den Mindeststeuerimpuls (MDP) der Einspritzdüsen verursacht, der bei einem niedrigen Kraftstosffdruck sehr ungenau erfasst werden kann.
Dies verursacht eine falsch berechnete eingespritzte Kraftstoffmenge (zu niedrig), wodurch der Motor die erforderliche Leerlaufdrehzahl nicht innerhalb einer akzeptablen Zeitspanne erreichen kann.
Das PCM ist nicht in der Lage diesen effekt schnell auszugleichen.
Nach einiger Zeit kehrt die Leerlaufdrehzahl zum Normalwert (800 1/min) zurück und der Motor reagiert auf die Betätigung des Gaspedals. Dieses Problem kann bei betriebswarmem oder kaltem Motor auftreten und es lässt sich häufig wiederholen.
Zur Behebung der Beanstandung wurde eine neue Kalibrierung für den Service herausgegeben, die die Kraftstoffmenge variiert, die während des Startens angefordert wird, damit die Soll-Leerlaufdrehzahl in einer akzeptablen Zeit erreicht wird.
Problemlösung: Softwareupdate des Motorsteuergerätes (PCM) auf die neuste vorhanden Version
2. Probleme mit dem AGR Ventil -> Starke Rauchentwicklung nach dem Start
Folgende Fehlercodes können auftreten:
P0401, P0402, P0403, P0404, P0405, P0406, P0409
Wenn der Motor ein gutes startverhalten aufweist (bei kalt und warmen Motor) jedoch Probleme mit dem nachfolgende Leerlauf hat (für längere Zeit unrund läuft, schlecht Gas annimmt, stark raucht ->blau oder schwarz, gefühlt nur auf 3 Zylindern läuft), liegt möglicherweise eine Fehlfunktion des AGR Ventil vor.
Häufig entsteht dieser Effekt mit den per Unterdruck gesteuerten AGR Ventilen aber auch mit den neueren elektrischen AGR varianten.
Eine blinkende Vorglühanzeige ist möglich!
Ursachen:
1. verdrecktes AGR Ventil (gilt bei unterdruck sowie auch für die elektrischen Ventile)
2. schwergänger Ventiltrieb -> nur langsame reaktion auf Stellvorgänge des Motorsteuergerätes (gilt für alle AGR Typen)
3. defekter unterdruckschlauch zum AGR ventil
4. defektes Stellgetriebe (gilt nur bei den elektrischen AGR Ventilen)
5. defekter Positionsgeber am AGR Ventil (gilt für AGR ventile mit elektrischer Überwachung)
Lösung:
- AGR Ventil ausbauen, prüfen und reinigen. (z.B. mit Bremsenreiniger)
- AGR Steuerung bei den elektrischen Ventilen öffnen und auf Kondenswasser prüfen, reinigen und den gesamten Mechanismus mit hitzebeständigen Fett einfetten. Das Entwässerungslöchlein vergrößern (ca. 3mm)
- im Falle eines "Totalschadens" muss das AGR Ventil ersetzt werden (ist meist bei den elektrischen AGR Ventilen der Fall)
Super, Du hast´s wohl schon ausprobiert, oder?
Ich habe das komplette iNet durchsucht nach meinem Symptom (wie bei Dir beschrieben) aber nur 2-3 Sachen gefunden, die auf ein SW-Update schließen; war mir aber nicht ganz sicher. Wenn er denn läuft, läuft er wieder supernormal.
Eine Frage: was sag ich meinem neunmalklugen freundlichen wenn ich in seinen Showroom reintrample und nach ´nem Softwareupdate frage?
Meißt kommt die Antwort: "Ja, kostet € 130,–, die Software kommt direkt aus Köln und wir wissen leider nicht was die genau machen" -----> ja, traurig, gelle?
Was für´n Modell hast Du denn? ich fahre den 2.2er TDCI QJBB Bj. 2/2006.
Hast Du mir evtl. sowas wie ´ne Softwareversion, oder irgendwas was meinem Freundlichen was sagt, damit er weiß was Sache ist?
PS: nach ca. 200.000 hab ich schon mein 3. elektr. AGR drin, letzter Wechsel war Dez. 2010. Der erste war nach ca. 80.000 km.
PSPS: ich fahre ihn gerade auf sage und schreibe 5-5.1 Liter/100 km
der beitrag war für die FAQ und sollte für die allgemienheit sein.....nicht das ich diesen fehler selber hatte!
es ist ein bekannter fehler der unter anderem in einer TIS von ford beschrieben ist.....und die lösungen zu diesem problem hab ich ja genannt.
in den meisten fällen (95%) ist damit das problem behoben.
130 euro fürn update....die haben bei dir wohl nimmer alle latten am zaun.......^^....man man man das sind preise....die genaue softwareversion kann ich dir nicht sagen...für den mk3 gabs ziemlich viele update......der feinschliff der software wurde erst nach dem verkauf der fahrzeuge getätigt könnte man fast denken...;-)
in der signatur steht meine rennsemmel beschrieben..
Ja, Deine Signatur hab ich erst nachher gelesen; aber der Unterschied von 2.0 auf 2.2 ist eigentlich nur der Hubraum so wie ich´s mitbekommen habe.
Also dann werde ich mich mal zum freundlichen begeben und a bissl intensiver nachhaken.
Dank Dir aber trotzem mal ganz herzlich.
Zitat:
Original geschrieben von ulsc976
Ja, Deine Signatur hab ich erst nachher gelesen; aber der Unterschied von 2.0 auf 2.2 ist eigentlich nur der Hubraum so wie ich´s mitbekommen habe.
Also dann werde ich mich mal zum freundlichen begeben und a bissl intensiver nachhaken.
Dank Dir aber trotzem mal ganz herzlich.
also grob gesehen ist es der gleiche motor....im detail unterscheiden sich die motoren dann aber schon deutlich...(andere düsen...andere pumpe...u.s.w.)
jetzt wäre es interessant zu wissen, wie der Nebenaggregattrieb aussieht. Ich bin nämlich parallel im "flatternde Riemen"-Club dabei.
Lima mit Freilauf habe ich schon bestellt, den Spanner brauche ich noch und die beiden Umlenkrollen.
Es gibt so wie´s aussieht 3 verschiedene Spanner für den TDCI.
Zitat:
Original geschrieben von ulsc976
jetzt wäre es interessant zu wissen, wie der Nebenaggregattrieb aussieht. Ich bin nämlich parallel im "flatternde Riemen"-Club dabei.
Lima mit Freilauf habe ich schon bestellt, den Spanner brauche ich noch und die beiden Umlenkrollen.
Es gibt so wie´s aussieht 3 verschiedene Spanner für den TDCI.
ne.....die spanner sind bei allen TDCI gleich....da gibts nur einen! also voraussetzung ist natürlich ein mondeo TDCI!
Naja
Es sind zwei verschiedene Spanner vernummert. Jeweils einen für den hinteren (Servo- und Wasserpumpe) und einen für den vorderen Riementrieb (Lima und Klimakompressor)
Peter
Zitat:
Original geschrieben von ruppi107
Naja
Es sind zwei verschiedene Spanner vernummert. Jeweils einen für den hinteren (Servo- und Wasserpumpe) und einen für den vorderen Riementrieb (Lima und Klimakompressor)
Peter
ja gut....der eine ist für dne großen tirebriemen (KLIMA + LIMA) und der andere spanner ist für den kleinen riemen rechts (servopumpe und wasserpumpe)
da haben aber auch alle TDCI die gleichen.
Also ist es wohl dieser ....
Zitat:
Original geschrieben von ulsc976
Also ist es wohl dieser ....
gold richtig!
...so, hab jetzt mein SoftwareUpdate (nur ca. € 30) hinter mir.
EIN DRAMA MIT TEURER FOLGE!
1. Zum freundlichen gefahren, "ja können wir machen; gleich morgen früh". gesagt getan.
2. Um 8.30 Uhr ging´s los. Der Meister: "Der hat ja schon 200.000 km drauf!" guckt suspekt.
Ich: "Muss ich ihn jetzt wegwerfen, ist er kaputt deshalb?"
3. Meister schließt Diagnose an usw. Nach einer dreiviertel Stunde kommt er zurück, und schüttelt den Kopf. "Nix geht mehr, Update drauf aber läuft nur im Notlauf inkl. Motorkontrollleuchte. Jetzt muss ich alles rückgängig machen, also alte SW wieder drauf."
4. Nochmal ca. 1 Stunde gewartet, Mondeo läuft trotzdem nicht. Erklärung: die Injektoren arbeiten nicht mehr im Toleranzbereich, sodass die Software (alte Version konnte wohl nicht mehr hergestellt werden) diese Werte nicht mehr akzeptiert.
5. So, Option A) Injektoren neu (überholen lassen), Option B) Kein Auto mehr ....
6. ... habe mich B) entschieden, weil ich ihn brauche. Hab ihn Tags darauf wieder bekommen mit Austauschinjektoren, springt auch wieder prima an. Ansonsten läuft er wie gewohnt.
Die Moral von der Geschichte: die alte Software lernt und ist tolerant. Ford nicht!
Es kann doch nicht war sein, dass es keine anderen Optionen gibt. Wieso gibt´s nicht einen Schritt zurück? Am Vortag war ich noch voll beladen mit 210 Sachen auf der AB, und 5.4 l/100km Verbrauch, und heute legt mir ein SoftwareUpdate das ganze Fahrzeug lahm und aus € 30 werden auf einen Schlag € 1.500!!!!!
Also, Achtung geben beim SoftwareUpdate, sonst wird´s teuer!
Zitat:
Original geschrieben von ulsc976
Also, Achtung geben beim SoftwareUpdate, sonst wird´s teuer!
Darum macht mein Händler kein Update wenn es nicht sein muß. Er hatte schon oft genug Ärger mit den Updates die er von Ford aus machen mußte. Da hatte er schon öfters Kisten bei denen er den ganzen Tag Arbeit hatte bis sie wieder liefen.
Hallo,
vielen Dank für die sehr ausführlichen Informationen.
Alledings hab
Frage zu Fehler P0401 und P0405:
Diese Fehler stehen an, lassen sich löschen, kommen aber nach ca. 100km meist nach einem Neustart erneut.
Die Fahreigenschaften sind normal.
Es geht um einen 2,0 TDCI BJ2003, grüne Plakette mit pneumatischem AGR
Vorgeschichte:
Das Problem fing mit starkem Ruckeln und Rauchen im Teillastbereich an, keine Störlampe.
Ich hatte das AGR im Verdacht und habe den Unterdruckschlauch abgezogen. Ergebnis: Auto läuft nun normal - jedoch kommen die Fehler P0401 und P0405 wegen des abgezogenen Unterdruckschlauches.
Also zum FFH: Dieser diagnostiziert: kaputtes AGR und tauscht es. Anschließend jedoch gleiche Fehlersymptome. Der FFH findet daraufhin einen defekten Turboschlauch und tauscht auch diesen. Für mich stand nun fest: Sie tauschen Teile auf Verdacht - die Zeche zahlt ja der Kunde (ich). Also habe ich darauf bestanden, das alte AGR wieder einzubauen. Schließlich war vorher keine Störung (Störlampe) vorhanden und er konnte mir auch nicht plausibel erklären, warum das AGR jetzt defekt sein sollte. Anschließend waren Sie nicht mehr so freundlich.
Hier nun meine Fragen:
1) kann P0401 und P0405 auch andere Ursachen haben als das AGR? z.B. irgend ein anderer Sensor? Wie wird der "unzureichende Durchfluß" (P0401) gemessen?
2)Was heißt "(EGR) Sensor A Schaltkreis zu niedrig" (P0405), müsste es nicht heißen "(EGR) Sensor A Eingangssignal zu niedrig".? Und wenn ja, ist damit das AGR-Stellungs-Signal gemeint, die über das Kabel abgefragt wird?
3) kann eine längere Strecke, die ich mit dem "defekten Turboschlauch" gefahren bin, diesen Fehler z.B. durch Rußablagerungen verursachen (AGR hab ich bereits gereinigt).
4)Kann ein Update, das sie mir aufgespielt haben, mit dem Fehler irgendwie zusammenhängen?
5) kann man das Auto, z.B. Steuergerät so manipulieren, das diese Fehler kommen (Schläuche habe ich bereits geprüft.)? Zeit hätten Sie gehabt.
6) Oder habe ich dem FFH Unrecht getan und das AGR ist tatsächlich im A.? Scheint mir jedoch unplausibel, da 1.) die Störung erst nach dem Werkstattbesuch auftrat und 2.) zwei Defekte gleichzeitig, mir unwahrscheinlich erscheinen.