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TDI PD 150 PS Ölwechselintervall 15.000/50.000 km dh ohne Longliveöl / mit Longliveöl

VW Golf 4 (1J)
Themenstarteram 19. Oktober 2003 um 16:28

Also ich habe einen Golf 4 PD 150 PS 2001, bei diesem Motor kann ich kein Longliveöl einfüllen, dh alle 15000 km muß ich ein Ölwechsel machen. Ein Kumpel hat das 2002 150 PS PD TDI Modell und braucht dank Longliveöl nur alle 50000 km einen Ölwechsel machen. Was habe ich denn da für ein Schrottmotor gekauft oder kann ich auch einfach jetzt das Longliveöl einfüllen.

Worin liegt denn jetzt ganz genau der Unterschied zwischen den beiden Motorvarianten?

eine Danke im vorhinein schick

Jo

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23 Antworten
am 19. Oktober 2003 um 16:59

servus

das ist alles dummes gebabbel.ich fahre auch so eine schüssel vom baujahr 01 und da kommt von anfang an 0W30 hinein also mach das öl was du drin hast so schnell wie möglich raus unn kipp 0W30 hinein oder lasses deinen händler machen aber bring dein öl mit weil das von vw ist viiiiiel zu teuer :)

grüße

na ihr beiden!

ja wie ist es beim 1999er modell mit 115ps kann man da auch longlife nutzen?

also im Service heft steht was anderes drin!

Themenstarteram 20. Oktober 2003 um 12:05

Meiner Ansicht nach muß es doch vom Motor einen Unterschied geben oder....... ?

ja das glaube ich ja auch aber der Shakrat sagt ja auch zu mir jeder diesel motor kann das vertragen!

wenn im Datenträger nichts von 'QG1' steht ist es nichts mit Longlife!!!!!

Die Unterschiede im Motor sind nicht zu verharmlosen!

Bleib bei den 15.000!

sonst ist auch nix mit Kulanz!!!

Wer 'QG1' im datenträger stehen hat wäre dagegen schön blöd auf longlife zu verzichten. Dennoch wird er nie 50.000 erreichen. Die Praxis sind etwa 30.000 km, wer langsam (=sparsam) fährt schafft 40.000, Vertreterautos müssen oft schon nach 20.000 rein.

Wer das nicht glaub kann es sonst schriftlich haben, ich arbeite bei VW

Moin! H.

Themenstarteram 23. Oktober 2003 um 12:50

@ The Bruce

Worin liegen eigentlich die Unterschiede? Habe ich ein qualitativ weniger hochwertigen Motor?

@The Bruce

ach du arbeitest bei vw? so so! kannst auch schöne sachen günstig besorgen? loool

Ach, was heißt denn qualitativ schlechter?

Es gehört nun mal zur Natur des Fortschritts, daß alles

irgendwann mal durch was noch besseres ersetzt wird...

Ein Diesel mit 150 Pferden ist auf jeden Fall schon mal 'ne Wucht!

Und nebenbei sind die Unterschiede zum 130 PS auch größer als viele vermuten! Deshalb auch der Preisunterschied!

Zu Longlife:

Ich bin ja auch kein Motorentechniker, aber es sind schon einige Sachen geändert worden, da wo Teile eben aufeinander reiben, um die Beanspruchung des Öles zu verringern.

Und hätte VW schon eher Longlife einführen können dann hätten sie's getan!

Kannst ja auch trotzdem ein 0W 30 Öl (es kommen sinnvollerwiese sowieso nur Vollsynthetische in Frage) nehmen, nur eben keines für Longlife.

'normales' ist ja immerhin billiger.

Aber andererseits sind 30.000 km schon toll - auch wenn man nicht gleich 50.000 schafft...

Moin! H.

Hallo,

ich hab zu diesem thema mal was anderes gehört:

Wenn man einmal teilsynthetisches Öl gefahren ist sollte man nicht auf Vollsynthetik umrüsten.

Das Öl transportiert den ganzen Dreck der sich im Motor ablagert, einiger Dreck bleibt aber auch haften. Wenn man jetzt Vollsynthetk reinschüttet greift das diese Rückstände im Motorraum an, die vom alten Öl nicht bewältigt worden sind. An diese Rückstände hat sich aber mit der zeit der Motor (kolben, Zylinder...) angepasst. Wenn jetzt das Vollsynthetik diese Rückstände mitnimmt entstehen irgendwo Differenzen. Irgendwo kann das ja auch nicht gut sein, oder?

Vielleicht kennt sich da ja jemand besser aus als ich!

PS: LongLife ist ne tolle Erfindung.

am 24. Oktober 2003 um 9:47

@DowJo:

ist hier nicht soo kritisch; aber ich habe da schon mal was zu geschrieben:

Der Wechsel der Viscosität ist nicht schädlich und könnte schon Sinn machen. Schließlich sind die Temperaturdifferenzen im Winter größer!

Man sollte nur den Wechsel zwischen den ÖlQUALITÄTEN nicht übertreiben. Zwischen NoName 15W 40 und vollynthetischem Markenöl hin und her kann zu Probelmen fürhren, da sich bei billigem Öl Ölschlamm ansammeln kann und sich dieser bei Wechsel zu sehr hochwertgem Öl evtl. zu massiv löst.

Aber zwischen 10W 40 und 5W 40 ist das sicher kein Problem.

Auch ich würde sagen, mit billigem Öl und in Kurzstreckenbetrieb spätestens nach 10.000 wechseln. Bei langstercke und Synthetiköl kann man auch mal die 15.000 geringfügig überschreiten.

Die '4 Liter' stimmen, mit Filter.

Von teil- auf vollsynthetisches Öl umzurüsten darf kein echtes Problem sein. Wenn der Verdacht besteht, daß der Motor 'verschlammt' ist (billiges Öl, zu seltene Ölwechsel, viel Kurzstrecke), dann läßt man es oder man macht eben zwei Wechsel in kurzer Folge!

Moin! H.

Themenstarteram 24. Oktober 2003 um 15:09

@ Bruce,

manchmal glaube ich, daß das mit dem Longliveöl eine vera... ist. Denn bei allen neuen Motoren gibt´s erst einmal einen Kurzintervallölwechsel; sind sie länger auf den Markt werden sie auch für das Longliveöl freigegeben. Dh sind die ersten Versuchskaninchen schon 100.000 km gefahren und alles hat gehalten, kann man ja auch längere Ölwechselintervalle genehmigen.

wo haste denn das her?

Ich weiß von keinem Motor für den longlife nachträglich freigegeben worden wäre.

Alle nur 'ab Werk'.

Und 30.000 oder sogar theoretische 50.000 sind schon was.

das traut sich ja nun nicht jeder Hersteller...

Themenstarteram 24. Oktober 2003 um 19:22

ja natürlich ab Werk, aber die Motormodelreihe gab es später immer als Longliveversion.

oeeeel

 

hallo

bleibt mal alle am teppich.

mein tdi 90ps läuft seit 20ts nur mit

longlife lkw, erst e3 96,,,,,

jetzt b4 wechsel alle 15ts.

das sind lkw öle die alle specs locker

können.schaut euch um.

jetzt hat er 160ts drauf und verbraucht

o.25 pro 15ts kilometer

noch fragen-----

mikele

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