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Teillastruckeln ( Vergaserprobleme? )

VW Käfer, VW
Themenstarteram 17. August 2015 um 15:07

Hallo.

aufgrund eines Hinweises habe ich diese Thematik aus einem anderen Thread gelöst, um hier gezielt nur diese Problematik anzusprechen.

Ich habe einen 1600er Motor (AS) mit dem Problem, dass der Motor in jedem Temperaturbereich ein Teillastruckeln zwischen knapp 1.500 U/Min. bis gut 2.200 U/Min zeigt.

Aber von Anfang an... Beim Kaltstart läuft er mit 1.500 - 1.700 U/Min, wenn man vor dem Starten ein Mal das Gaspedal betätigt hat. Ich denke, dass soll so sein und ist normal. Die Drosselklappe ist nahezu vollständig geschlossen.

Nachdem man zwei bis drei Mal im Stand Gas gegeben hat, öffnet sich die Drosselklappe so weit, dass die Drehzahl bereits auf knapp unter 800 - 900 U/Min abfällt. Wenn man nun los fährt, ist die Beschleunigung im Bereich bis ca. 2.200 U/Min. so, als hätte man bei einem Fahrzeug mit Choke, den Choke zu früh reingeschoben. Es gibt entsprechend eine schlechte Beschleunigung und ein Teillastruckeln. Stellt man den Vergaser Richtung fett ein, kann man diesen Effekt minimieren. Ich habe den Vergaser so eingestellt, dass das Kerzenbild noch Rehbraun ist. Anbei ein Foto.

 

Leider ist dieses Teillastruckeln über den gesamten Temperaturbereich vorhanden. D. h., auch wenn der Motor wärmer wird, ist es nicht weg. Tritt man das Gaspedal jedoch vollständig durch, ist in jedem Temperaturbereich eine ruckelfrei, wenn auch zähe Beschleunigung möglich. Ab 3.000 U/Min wird die Beschleunigung besser und bei rund 3.500 U/Min gibt es einen richtigen Schub.

Woran kann das liegen?

Auf Falschluft wurde geprüft. Zündkerzen, Zündkabel, Luftfilter und Benzinfilter sind neu und der Abstand bei den Kerzen ist auf 0,6 eingestellt. Auch der Zündzeitpunkt passt.

Vielen Dank vorab für eure Hilfe.

Beste Antwort im Thema

Ihr meint das gleiche.

Bei 2cm Pedalweg steht die DK so das aus dem Bereich der Übergangsbohrungen raus ist und in den Hauptdüsenbereich kommt.Übergang halt.Vom LL Vergaser in den Teillastgaser.

Es sind mehrere Düsensysteme verbaut die unabhängig voneinander arbeiten können.Aber eben im gesamten Funktionsbereich des fahren alle benötigt werden und eben vom einen in den anderen über gehen.

Zerlegt betrachtet hast du 3 Vergaser.Einen für LL einen für TL und einen für VL.Das übergeben an den nächsten ruckelt bei dir wenn du das Gas hältst.Reißt du die Klappe schnell auf zwingst du schlagartig mehrere Systeme zu arbeiten und alle geben Saft.Das reicht dann um ohne zu ruckeln über die kritischen Bereiche zu kommen.

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Hallo,

Hast Du schon mal versucht, mit dem Gas etwas zu 'pumpen' und geht das da etwas weg? Schaue mal in den Vergaser oben rein, da muss ein kleiner Benzinstrahl einspritzen, wenn das Gas betätigt wird.

Das, was Du Drosselklappe nennst, das ist der automatische Shoke Beim Käfer und nach Deiner Beschreibung funktioniert der auch, nur eben etwas zu schnell. Das lässt sich aber glaube ich nachstellen.

Grüsse,

der Rudi!

Themenstarteram 17. August 2015 um 16:38

Hallo Rudi.

Ich danke dir für die schnelle Antwort.

Was meinst du mit pumpen? Vor dem Start? Im Leerlauf? Im Leerlauf konnte ich einen Strahl sehen. Das habe ich probiert. Die Startautomatik habe ich nachgestellt. Im Reparaturleitfaden stand was von max. 5mm nachstellen. Sie steht jetzt auf der unteren Markierung. Sollte ich die Startautomatik vielleicht mal ersetzen? Ich habe sie soweit gedreht, bis die Klappe bei kaltem Motor gerade so geschlossen war.

Kann man hier auch Videos hochladen? Dann könnte ich eins machen und hier einstellen.

Gruß,

Sebastian

Edit:

Macht es Sinn, folgende Teile zu bestellen um die Probleme "Startautomatik geht zu schnell zurück" und "Teillastruckeln" zu beheben?

http://www.vw-ersatzteilvertrieb.com/.../Startautomatik-12-Volt.html

 

http://www.vw-ersatzteilvertrieb.com/.../...gaser-30-31-34-PICT-3.html

Das Pumpen ersetzt den Benzinmangel im Teillast-Bereich, also während der Fahrt pumpen und wenn er dadurch besser beschleunigt, dann wäre das ein Beweis dafür, dass er wirklich im Teillast unter Benzinmangel leidet, weil ihm ja der kleine eingespritzte Strahl, der zusätzliche Benzin schmeckt.

Dann wäre die Frage, wie Du getestet hast, ob er Falschluft bekommt oder nicht. Eine kleine Undichtigkeit kann man damit feststellen, dass er nicht SOFORT aus geht, wenn Du die Hand auf den Vergaser-Einlass legst. Geht er nicht SOFORT aus, dann bekommt er in dem Moment wo anders her Luft.

Als nächstes würde ich mal die Leerlaufdüse kernig mit einem Zahnstocher durch drücken und mit einer Düsen-Lehre oder einer Nadel klar stellen, dass die definitiv nicht (auch nicht geringfügig) zugesetzt ist. Auch nicht mit Ablagerungen, die fast die gleiche Farbe haben, wie das Messing. Das Teillast-System kommt wie schon der Name Teilweise von der Leerlauf-Düse und Teilweise von der Haupt-Düse. Also die Haupt-Düse genau so bearbeiten. Innen metallisch blank!

Dein Problem kannst Du eventuell noch etwas weiter abschwächen, dass Du den Shoke noch etwas weiter nachstellst, also zum Beispiel, dass er wirklich erst voll auf hat, wenn er richtig warm ist. Es macht nichts, mal ein paar Testfahrten ohne Luftfilter zu machen.

Probiere das alles mal und dann melde Dich mal wieder. Ich habe nicht viel Ahnung vom Serien-Vergaser. Das was ich vorschlage, das sind allgemeine Methoden, wie man an ein Fahrzeug mit Vergaser ran gehen kann.

Grüsse.

der Rudi!

Themenstarteram 17. August 2015 um 17:51

Super. Ich danke dir Rudi.

Ich habe im Leerlauf den Vergaser ringsherum mit Wasser abgesprüht. Dabei reagierten Null.

Ich hatte die Leerlauf- und die CO Schraube draußen und in die Löcher einen dünnen Draht gesteckt. Aber so wie du das beschreibst, war das vielleicht nicht ausreichend.

Auch werde ich mal testen, ob er aus geht, wenn man die Hand "auflegt".

Von welchen Vergasern hast du Ahnung? Ich überlegte schon, ob ich den Bocar 34 Pict 3 runter nehme und gegen einen mit "Mehrleistung" ersetze. Aber auch da weiß ich nicht, was ich da am besten kaufen sollte.

Was bringt ein anderer Zentralvergaser? Was eine Zwei-Vergaser-Anlage?

Ich muss gestehen, dass ich durch die vielen Angebote mit den unterschiedlichsten Vergasern nicht durchstieg und nicht weiß, welche Bedüsung für meinen 1600 AS Motor rein müsste.

Ich habe vor vier Jahren meinen Volvo PV 444 auf einen Weber umgerüstet. Der wurde aber von der Firma Skandix als Komplettumbau mit passender Bedüsung und benötigtem Montagematerial angeboten. Da dieser keine Mehrleistung brachte (war auch nicht der Plan) brauchte auch nichts eingetragen werden. Das Umbaupaket lag seiner Zeit bei knapp 200€. Gibt es sowas auch für den Käfermotor?

Der gängige Umbau eines 1600er Motors ist, diesen mit Weber-Doppelvergasern zu bestücken. Siehe hier dazu ein aktuelles Thema: http://www.motor-talk.de/.../tunen-1600-motor-t5398311.html?...

Das Teillast-Ruckeln haben die Weber-Vergaser übrigens auch manchmal, aber da kriegt man das weg. Man braucht nur das Gas tiefer zu treten. :-)

Viel Lesestoff ist darüber hier in diesem Forum zu finden und wer hier nichts über Weber-Vergaser findet, der ist einfach nur zu blöd zum Suchen. ;-)

Themenstarteram 17. August 2015 um 21:33

Ich danke dir für deine Antwort. Das genannte Thema habe ich auch verfolgt. Aber da wird ein Kostenrahmen genannt, den ich nicht nutzen möchte. Mir geht es eher um die Frage, ob ich in den vorhandenen Bocar 34 Pict 3 Geld stecke und ihn überhole(n lasse) oder einen anderen Vergaser drauf setze. Da wäre dann die Frage, was für einen und welcher bringt mit TÜV Gutachten die beste Leistung. Muss man dann das Ansaugrohr mit wechseln? Bzw. was bringt es effektiv, wenn man dieses tauscht? So zum Beispiel dieses: http://www.ebay.de/itm/261597072530?... oder http://www.ebay.de/itm/111725391056?...

Wie gesagt, mir geht es vorrangig um einen sauberen und gleichmäßigen Motorlauf/ gleichmäßige Beschleunigung. Aber wenn der Vergaser getauscht werden sollte, dann möchte ich gern "aufrüsten" aber nicht bis zum Maximum, sondern in einem überschaubaren finanziellen Rahmen. Ich hatte von einem 40 IDF gelesen, den jemand mit angeblichen 5 Mehr-PS als Zentralvergaser nutzt. http://www.ebay.de/itm/400837651573?... Ist das so einer? Bringt das wirklich so viel? Was muss man dafür alles umbauen / noch kaufen?

Ich danke für weitere, hilfreiche Antworten.

Ich hatte von einem

Streich diese Tuningsaugrohre aus deiner Liste.

Es gab schon mehrfach Probleme damit das die Nebenluft gezogen haben,da baust du dir noch mehr Fehlerquellen ein.

Das originale rockt.Das hat auch mehr drauf ale 50 PS wenn das Gesamtkonzept passt.

 

Vari

Themenstarteram 17. August 2015 um 21:50

Zitat:

@Vari-Mann schrieb am 17. August 2015 um 23:40:16 Uhr:

Streich diese Tuningsaugrohre aus deiner Liste.

Es gab schon mehrfach Probleme damit das die Nebenluft gezogen haben,da baust du dir noch mehr Fehlerquellen ein.

Das originale rockt.Das hat auch mehr drauf ale 50 PS wenn das Gesamtkonzept passt.

 

Vari

Ich danke dir für deine ehrlichen Worte bezüglich des Ansaugrohres.

Was meinst du mit, wenn das Gesamtkonzept passt? Was ist das / ein Gesamtkonzept? Was empfiehlst du für Möglichkeiten?

Naja,wenn du z.b. etwas mehr Hubraum draus machst.Nen 1776 z.b. läuft der auch mit einer nicht zu scharfen Nocke sehr gut mit Serienvergaser auf Seriensaugrohr und eben mehr Leistung.

Hubraum ist Drehmoment beim Käfer.Aber 1776 ist ohne den Motor komplett zu zerlegen nicht möglich und ist auch ne menge Arbeit.

Aber selbst einen einfachen 1600er mit Seriengaser kann man flotter machen.Ist halt ne Sache von dem was man kann und was man will.

Es gibt unzählige Möglichkeiten .

Nur die NW tauschen und er geht schon besser.Benötigt aber Block spalten und meist auch spindeln.

Oder eben die Kipper auf 1:1,25.

Oder nur Verdichtung erhöhen und die Kanäle verbessern.

Da musst du abwägen was dein ding ist,was du machen kannst und auch machen willst.

Alles zusammen geht auch,aber da baust dann nen komplett anderen Motor auf wo alles anders ist,da kannst deinen lieber fahren wie er ist und nebenbei nen anderen bauen.

Vari

Zitat:

@V40 20T schrieb am 17. August 2015 um 23:33:28 Uhr:

Ich danke dir für deine Antwort. Das genannte Thema habe ich auch verfolgt. Aber da wird ein Kostenrahmen genannt, den ich nicht nutzen möchte.

Der dort gezeigte Kostenrahmen bezieht sich aber darauf, dass sämtliche Arbeiten von einem Tuner gemacht werden. Ich persönlich schätze Dich aber als fachlich versiert ein, der auch mit gebrauchten Vergasern zurecht kommen würde. Diese komplett überholen und verbauen, da bleibst Du auf jeden Fall unter 1000€, für mindestens 10PS. Noch etwas Feinarbeit an den Köpfen, Ventilhub und Verdichtungsverhältnis erhöhen und es werden eventuell 15PS.

Der Vorteil ist, das Konzept ist ausbaufähig und jeder weitere investierte Tausender bringt zuverlässig Pferdchen. Es macht dann sogar extrem süchtig, die Pferdchensuche. Das ganze geruckel, das Dich derzeitig so ankotzt, das schlägt in das Gegenteil um und zieht Dir einfach nur die Mundwinkel nach hinten, wenn Du mit Deinem Käferchen beschleunigst.

Gucke hier, wie ich das meine: http://www.dailymotion.com/.../...ase-mit-44er-vergasern-mai-2013_auto

 

Themenstarteram 18. August 2015 um 6:12

Guten Morgen.

Vielen Dank für eure ausführlichen Antworten.

Das klingt alles sehr interessant und spannend. Auch das Video ist super. Bis man da ist, sind sicherlich viel Zeit und ein paar Tausender im Auto verschwunden. Hut ab, wer das selbst kann.

Mehr Leistung heißt immer auch, eine bessere Bremsanlage, eine geänderte Fahrwerksabstimmung,... Da möchte ich aktuell noch nicht hin. Wobei mich eine leistungsstärkere Vergaseranlage schon reizt. Gibt es denn eine "kleine" Lösung? Einen zuverlässigen Zentralvergaseranlage oder eine günstige Zwei-Vergaser-Anlage, die mit geringem Aufwand verbaut werden können?

Fachlich versiert ist nicht ganz falsch. Ich schraube seit vielen Jahren und habe auch schon so manche Probleme lösen können. Im Bereich Vergaser bin ich jedoch gerade am Ende meines Könnens. Mir sind der Aufbau und die Funktion bekannt,... Aber ich bekomme aktuell das Teilstrecken nicht weg und die Startautomatik lässt zu früh nach.

Kann es sein, dass die Startautomatik "ausgeleiert" ist? Sollte die mal ersetzt werden?

Kann es sein, dass das Teillastruckeln von einer ausgelutschten Membran kommt? Bei Vollgas beschleunigt er ja ohne Ruckeln, dafür sehr zäh. Nur warum geht es ab rund 2.500 U/Min. besser und warum kommt bei rund 3.500 U/Min dieser regelrechte Schub? Das Beschleunigungsverhalten ist ähnlich, wie bei einem Turboloch nur wesentlich ausgeprägter.

Die Bocar Vergaser Nachbauten sind die Teuersten, wenn ich das richtig gesehen habe. Sind es auch die Besten? Lohnt es sich, in meinen Vergaser Geld für Teile zu investieren?

Das er ab ca 3000 los geht liegt daran das der Gaser dann den Teillastbereich überwunden hat und er durch den steigenden Unterdruck nun aus dem Vollastsystem seinen Sprit voll zieht. Die Strömgeschwindigkeit wird ja höher im inneren und dadurch saugt er wieder ausreichend.

Fährst du ihn digital ? Oder machst du mit steigender Geschwindigkeit die DK weiter auf ?

Benzinluftgemisch ist nunmal träge das braucht etwas Zeit um beschleunigt zu werden..Klappe voll aufreißen im Sekundenbruchteil taugt nicht,macht man etwas langsamer.

Der Bocar ist ein sehr guter Vergaser.

Ich habe schon einen überarbeitet und den auch gefahren auf einem 65er Cabrio.Das ding läuft ohne jedes rucken und zucken,zieht sauber durch gibt auch echt gut Leistung raus.

Kaltstart macht der nach einer halben Motorumdrehung.Das obligatorische Zündschlüssel nur zeigen also.

Warm einmal das Gas langsam durchtreten und er startet.

Der Gaser wurde allerdings zum Motor passend eingedüst.

Wenn das bei deinem nicht passiert ist kann es natürlich sein das er nicht so läuft wie man sich das vorstellt,aber das kann man dem Vergaser nicht anlasten.

 

Vari-Mann

Themenstarteram 19. August 2015 um 8:47

Ich danke dir für deine ausführliche Antwort.

Heute habe ich zwei Tests durchgeführt.

1. Luftfilter runter und einen Kaltstart.

Ergebnis: Er lief mit über 2.000 U/Min und reagierte auf das Gas geben wesentlich langsamer. Die Starterklappe war nicht gleich nach zwei drei Mal Gas geben Dreiviertel geöffnet.

Er lief dann auch eine Weile mit rund 1.500 U/Min, bevor er nach gut einer Minute bei 1.100 U/Min einpendelte. Da blieb er dann auch weiterhin.

Der gesamte Motorlauf war ohne aufgesetzten Luftfilter ruhiger und gleichmäßiger. Gefahren bin ich so allerdings nicht.

2."Handauflegen zwecks Nebenluft/Falschluft"

Ergebnis: Er saugt die Hand an und in dem Moment, wo der Vergaser mit der Hand verschlossen ist, geht der Motor aus.

Kann ich eine kurze Testfahrt ohne Luftfilter machen? Mir scheint, als wenn er mit Luftfilter (neuer Papierfilter) zu wenig Luft bekommt. Ist aber nur so ein Eindruck, da er sich ohne Luftfilter genauso verhält, als hätte man die Leerlaufschraube weiter geöffnet.

Dann habe ich dunkle Spuren und Tröpfchen im Vergaser entdeckt. Ist das normal? Ich habe so etwas noch nicht bewusst wahrgenommen.

Test 2 ist völliger quatsch.

Selbst wenn er soviel Nebenluft zieht das er mit der Luftmenge laufen kann,wo soll den das Benzin herkommen das er dazu braucht? Vergaser ist dicht,keine Strömung im Gaser und somit auch kein Benzin im Ansaugrohr.Und ohne läuft er nunmal nicht.

Die Tröpfchen könnten Kondenswasser sein,ist ja noch kalt draussen gewesen als du das getestet hats.Die verschwinden wenn er warm wird.

Welche Erkenntnis bringt dir eine Testfahrt ohne Luftfilter ? Das solltest du dich fragen vor der Fahrt.

Vari

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