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Test von Auto Motor und Sport W205

Mercedes C-Klasse

Auto Motor und Sport hat hier einen neuen Test vom w205 mit nicht so gutem Ergebnis geschrieben. Auf der Seite ein bisschen runterscrollen.

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54 Antworten

@amdwolle, danke für den link. Ich kann für mich nichts von der Kritik nachvollziehen. Mein Mopf ist in Ordnung, bis auf die bekannten Fehler, mit dem Ausfall der Assistenten. Ein Auto welches von der Möglichkeit der Ausstattung der deutschen Konkurrenz weit voraus ist. Siehe Memory Tasten, oder eine elektrische Kofferraumabdeckung beim Kombi. All das bietet MB. Für mich ein gutes Auto

Ist wohl ein Statement zum Vormopf, das ich nach über 160000 Km mit Vormopf allerdings nicht nachvollziehen kann!!! Meine Erfahrungen sind andere, Viel Bessere! Der Mitarbeiter hat einmal einen Test gemacht, mein Test hat 4 Jahre gedauert und deshalb weis ich was davon zu halten ist, NIX. Gruß Bw

Bin nach 5 Jahren und 200000 km auch sehr zufrieden mit dem Vormopf
Vor kurzem erste Rep.sonst nichts… 250d

„…Oder den OM 654, der Mitte 2018 alle anderen Selbstzünder ersetzte. Er brilliert mit extremer Schadstoffarmut, machte aber hauptsächlich wegen des Rückrufs aufgrund vieler reißender Steuerketten von sich reden. Diese Schäden häufen sich mehr und mehr, und das unabhängig von der Vorgeschichte des Autos. Er ruinierte die jahrzehntealte Tradition der blind kaufbaren Vierzylinder-Diesel bei Mercedes.„
Gut das ich den Vor-Mopf fahre..
Ansonsten bin ich auch zufrieden.
150.000 km auf dem Tacho; kein Knarzen, nichts was mich besonders stört, läuft und läuft und läuft.. Auch noch kein Rost nach 4 Jahren Sauerland und 3 Jahren im Ruhrpott.
Ausser Diesel-Update und Nox Sensoren vor einem Monat nichts gewesen. Apropos Update; direkt nach dem Update ging der Verbrauch richtig hoch, weil die auch die Adaptionswerte zurück gesetzt wurden.
Nun nach vielen km hat sich alles wieder eingependelt.. Verbrauch wieder wie vorher, vielleicht sogar etwas sparsamer.
Würde das Auto wieder kaufen.

Kennt hier einer Fälle, bei denen Rost (insbesondere am Hinterachsträger) ein Thema ist?

9 Jahre, 150.000km. Hauptuntersuchung ohne jegliche Mängel oder Hinweise.
Die genannten Probleme sind in meinen Augen durchaus richtig benannt, deren Häufigkeit scheint mir überpräsentiert bzw. halte ich für (leider) normal.
Dass z. B. Die steuerketten bescheuert platziert sind, ist gleichzeitig richtig aber eben auch eine Herstellerübergreifend gültige Aussage.

70.000 und das 9G ist hinüber. Danke für nichts.

Zitat:

@smash1221 schrieb am 4. April 2023 um 20:06:06 Uhr:


70.000 und das 9G ist hinüber. Danke für nichts.

ernst jetzt? bei 70tkm ist es hinüber?

in dem tesr wurde vom schlepphebel (OM654) gar nicht berichtet

:-D

Ist es nicht egal welche Marke? Es wird immer Fahrer mit rosa Brille und andere geben. Dabei ist sicherlich entscheidend, ob man nur "Kleinigkeiten" (*zu definieren) und/oder gravierende Mängel erfährt. Die Abwicklung in der Werkstatt generell. Garantie/Kulanz oder auf eigene Kosten. *Was sieht man als Fehler/Problem an. Sprich wie empfindlich ist man gegen Kleinigkeiten.
Ich persönlich bin einfach der Meinung, dass an meinem Benz (GL)-C Klasse BJ2016, zuviele ungeplante WS Besuche nötig waren. Rückrufe, Klappern da und dort, quietschende Bremsen, Radaufhängung, NoX Sensoren, Motorlagerung, Störungen an den zahlreichen elektr. Helferlein, usw. Zum Glück ging bisher alles auf (zusätzlich abgeschlossene) Garantie.
Höchstwahrscheinlich werde ich das nächste mal wiederum ein Fahrzeug, ausserhalb der bekannten, deutschen Premiumhersteller kaufen. Wohl Wissend, auch dort können Mängel auftreten;)
Allzeit gute Fahrt!

Bei der einen Auto Zeitung gewinnt immer ein Wolfsburger Produkt und bei der anderen ein immer Münchener und an anderen Produkten wird immer nach dem Montagsauto gesucht
So sind Sie , die angeblich unabhängigen Schreiberlinge.

Die genannten "Schwachstellen" kann ich weder am 180er T meiner Frau noch an meinem 300er Cabrio nachvollziehen.
Mit dem Cabrio war ich gestern bei der GTÜ. HU ohne Mängel bestanden. Hat auch "nur 86000km" gelaufen.
Diese Aussage steht für mich ein bisschen für die Qualität des Berichtes.
"Käufer haben bei der Baureihe 205 die freie Auswahl, ab 10.000 Euro geht’s los."
Ich habe für 10 000 noch keinen fahrtauglichen 205er gefunden........

Zitat:

@Sese304 schrieb am 4. April 2023 um 19:46:17 Uhr:


Kennt hier einer Fälle, bei denen Rost (insbesondere am Hinterachsträger) ein Thema ist?

Ich kenne keinen Fall aber hab das vor 3 Wochen beim Service angesprochen weil ich davon auch mal irgendwo gelesen habe. Daraufhin haben wir uns zusammen mit dem Meister die Achse angeschaut und siehe da, kein Anzeichen von Rost oder Ähnliches. Ich selber hätte bei einer Laufleistung von 196Tkm (Baujahr 2017) echt mit mehr „Rost“ gerechnet.

Naja ich bin jedenfalls zufrieden und werde meinen S205 noch eine Weile fahren

;)

Es gibt durchaus auch nett geschriebene Berichte zu unserem 205er bei der AMS: https://www.auto-motor-und-sport.de/.../ ... auch wenn am Ende wieder der Münchener gewinnt, werden die Qualitäten des Benz gut beschrieben und haben mich damals auch beim Kauf unseres C300 bestätigt.
Auch wenn ich das Auto nach wie vor sehr gerne fahre, finde ich den Spruch "Das Beste oder nichts" einfach maßlos übertrieben, denn auch wenn Ausstattung/Features/Materialien/Ergonomie/Bedienung/usw. wirklich top sind, war ich einfach schon zu oft außerplanmässig in der Werkstatt. Es wurde zwar immer alles für mich kostenfrei auf Garantie/Kulanz geregelt, was ich gut finde, auch dass es mal Mängel gibt, ist für mich grundsätzlich akzeptabel, aber beim Benz war die Erwartungshaltung einfach höher, eben auch wegen des Werbeslogans.
Von daher finde ich es an sich voll ok, ja sogar hilfreich, wenn auf Schwachstellen hingewiesen wird, jedoch sollte der Bericht dann gut recherchiert sein und wenn es schon an Basisinformationen mangelt (wie der Aussage, dass 4Zyl. Benziner ausschließlich freudlose M274 sind, obwohl mit Facelift der M264 kam und als C300 wirklich viel Spaß macht, was der andere AMS Bericht auch zeigt), kratzt das für mich an der Glaubwürdigkeit des Rests.

Zitat:

@Truttix schrieb am 5. April 2023 um 13:23:15 Uhr[/url]:



Auch wenn ich das Auto nach wie vor sehr gerne fahre, finde ich den Spruch "Das Beste oder nichts" einfach maßlos übertrieben, denn auch wenn Ausstattung/Features/Materialien/Ergonomie/Bedienung/usw. wirklich top sind, war ich einfach schon zu oft außerplanmässig in der Werkstatt. Es wurde zwar immer alles für mich kostenfrei auf Garantie/Kulanz geregelt, was ich gut finde, auch dass es mal Mängel gibt, ist für mich grundsätzlich akzeptabel, aber beim Benz war die Erwartungshaltung einfach höher, eben auch wegen des Werbeslogans.

Die Qualität aller deutschen Hersteller von PKWs hat in den letzten Jahren extrem nachgelassen - leider hat auch Mercedes nicht dazugelernt und wiederholt seine Fehler aus den 90er und Anfang 00er Jahren. Auch damals wurde die Qualität ihrer Fahrzeuge so schlecht, dass viele treue Kunden der Marke Mercedes den Rücken kehrten. Dann ab ca. 2005 hat Mercedes große Anstrengungen unternommen, um wieder qualitativ hochwertige Autos zu bauen, was auch ein paar Jahre gut geklappt hat. Ich habe mit einigen Fachleuten dieses Thema besprochen, als ich Anfang des Jahres in Versuchung kam, meinen C43 Vormopf zu verkaufen. Von allen kam die Aussage: „Behalten! Ein Auto in der Qualität wirst du nirgendwo mehr bekommen!“ Diesen Rat werde ich befolgen.
BTW.: VW soll jetzt sogar schon Motoren ohne Ventilsitzringe herstellen, was dazu führt, dass sich die Ventile in den Zylinderkopf einarbeiten - mit allen teuren Folgen. Da unser A250 4matic Mopf auch aufgrund von Druckverlust über Auslassventil einen neuen Zylinderkopf (Kulanz und MB100) bekommen hat, frage ich mich, ob MB inzwischen auch solchen Unsinn macht, um noch ein paar Cent zu sparen? Man wird sehen wohin dieser Kurs führt.

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