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Tipps beim Kauf eines gebrauchten Volvo V60 T6 Recharge

Volvo V60 3 (Z) Cross Country
Themenstarteram 28. August 2023 um 5:10

Moin Moin,

 

Aktuell fahre ich einen Volvo XC 60 D4 MY2017. Da mein Schwiegervater ein neues Auto benötigt, habe ich ihm vorgeschlagen mein Fahrzeug abzugeben und mir ein neues gebrauchtes zu kaufen. Da ich mittlerweile eine gut laufende PV Anlage mein Eigen nennen darf, ich aber nicht völlig auf Benzin und entsprechende Reichweiten (bitte keine Diskussion dazu, ich bin mental noch nicht bereit für die Vollelektrofizierung) verzichten will, ist der Wunsch nach einem hybrid größer geworden. Ich selber finde Kombis optisch ansprechender als die "SUV", daher soll es ein V60 werden. Der v90 wäre auch was, aber wird mit meinem Budget eher schwierig zu realisieren.

Folgendes Fahrzeuge sind interessant für mich:

 

- Volvo V60 t6 recharge

- Baujahr ab 2020

- km: max 70k, aber nur dann wenn die Ausstattung entsprechend ist, gerne eher 40k

- Budget: 35000€ (wenn es sich lohnt geht auch etwas mehr, aber man muss ja irgendwo die rote Linie ziehen)

 

Damit habt ihr ca eine Vorstellung in welchen Gebieten ich suche(herausfordernd, aber machbar). Und hier nun meine Fragen:

 

- gibt es eine Möglichkeit den Batteriezustand zu prüfen ? Wenn ja auf welche Schwellenwerte sollte ich achten?

- gibt es bei den hybrid Modellen Services, die besonders sind? Welche wären das und wann sind sie fällig?

- auf welche Ausstattung würdet ihr nicht verzichten wollen?

- Gibt es Schwachstellen des V60 ab 2020, auf die ich besonders gucken sollte?

 

Ich habe schon einige im Blick, aber möchte etwas vorbereitet in die Besichtigungen gehen.

 

Ich danke euch schon einmal.

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28 Antworten

Kauf einen mit viel Werksgarantie. Frage nach, was dazu gekauft werden kann

Haben die Fahrzeuge so viele Probleme, dass man so viel Garantie braucht (kostet ja auch wieder entsprechend)? Für meinen Geschmack möchte ich kein verbasteltes Auto haben!

Wenn die Qualität so schlecht ist, dann ist das schon nicht meins! Komme gerade von VW und erhoffe mir bei Volvo mehr Qualität!

Designmäßig spricht mich der Volvo von allen Fahrzeugen sowieso schon am meisten an!

Du willst eine Technologie, die in meinen Augen anfällig ist.

Dazu mehr Gewicht hat und das Auto komplexer und somit auch zusätzliche Wartung erfordert.

Ein Know-how für Akkupflege vorausgesetzt, andernfalls schnell teuer werden kann, wenn der Akku im Mitteltunnel ersetzt werden muss.

Jeder hat sein Hobby;)

Eine Selekt Plus Garantie liegt bei 1600 Euro die sollte man unbedingt nehmen.

Die Fahrzeuge sind nicht mehr das was diese einmal waren.

Ich schaue auch aktuell nach einen neuen und am Wochenende einen V60 Polestar und einen V90 und XC60 zum Probefahren.

Hatte letztes Wochenende ein 530e zum Fahren mal was anderes und noch Garantie bis 2027 ;-)

Nein, die Qualität ist überhaupt nicht schlecht. Mein E-Elch war noch mit keinem einzigen Garantiefall beim :)

Wenn überhaupt was ist, dann SW.

Achten solltest du auf die automatischen Dämpfer der Heckklappe. Da gibt es hier einen Fred dazu dass die gerne mal kaputt gehen sollen.

Wenn aber mal etwas kaputt geht, ist es halt relativ schnell teuer. Das hat mir Volvo nicht viel zu tun, das gilt für alle modernen Autos wo viel Technik verbaut ist.

Die Garage kann den sogenannten State-of-Health der Batterie auslesen. Früher bekam man dann den Wert in Prozent, wie gut die Batterie noch ist. Das gab wohl zu viele Diskussionen und jetzt bekommt man nur noch ein OK/Not OK, was nicht viel hilft.

ein MY20 hat 40/45km Reichweite (je nach Fahrmodus). Wenn der Akku lehr gefahren wurde und dann in einem Stück voll geladen wird sollte wieder 40km Reichweite stehen, oder eben, was der Volvo denkt mit dem Akkuzustand erreichbar ist. Meiner hat mit 36'000km jeweils 37km in der Anzeige. In der Praxis sehe ich aber keine Einbusse gegenüber früher.

Wenn du es wirklich wissen willst, mach eine Probefahrt mit vollem Akku mit sehr zartem Gasfuss möglichst viel überland mit max 80km/h. im Pure-Modus solltest du so auf fast 50km, mindestens aber auf 45km kommen. Wenn ja: Akku OK. Ansonsten eben so viele % weniger.

Es kommt etwas auf dein Streckenprofil an, ob das überhaupt wichtig ist oder nicht. Nach 40km ist der Akku eh unten und du kannst nur elektrisch verbrauchen, was du auch rekuperierst (das ist relativ viel).

Fazit: schau was der Akku noch taugt, aber mach dir nicht zuuuu grosse Sorgen darum.

Bei der Ausstattung ist es halt ne sehr individuelle Geschichte was dir wichtig ist. Meiner hat quasi Voll-Ausstattung und würde ungern auf irgendwas davon verzichten. Grundsätzlich sehe ich aber Sicherheit vor Komfort und von daher würde ich die Security-Pack (oder wie sie jeweils heissen) unbedingt drin haben wollen. BLIS gab es ab und an wegen Chipmangel nicht, da würde ich auch drauf schauen.

Was du sicher nicht brauchst ist der T8 (ja ich hab einen), besser einen jüngeren T6 mit grösserem Akku.

Themenstarteram 28. August 2023 um 12:53

Danke für den Input. Thema Garantie: da habe ich bereits mit Volvo vor Ort gesprochen, man kann sein Fahrzeug (Scheckheftgepflegt bei Volvo in dem Falle) für die Selekt noch gewinnen. Genau das habe ich dann für 2 Jahre noch vor. Ich habe bereits ein Fahrzeug im Auge und es explizit anhand dieses Fahrzeuges mit Volvo geklärt. Verkauft wird das Fahrzeug nicht von Volvo direkt. Der Service ist jetzt fällig, aber der Händler lässt ihn bei Volvo vor Verkauf nochmal machen.

Ich kann nur die Erfahrung aus knapp 2 Monaten XC60 T6e meiner Frau beisteuern.

Anfällige Technik? Hmmm... Ja, alles kann kaputt gehen, aber in den letzten Jahren hatten wir keine wirklichen Sorgen mehr...

Mehr Wartung? eine Sichtkontrolle mehr? Ist das der ganze Unterschied?

Mehr Gewicht: OK. Aber welche Relevanz hat das?

Verbrauch: https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/1464636.html?share=1 Der Verbrauch ist für einen Benziner "im positiven Sinne" sensationell.....

Das Problem ist halt, dass die Autos mit der interessantesten Konfiguration (18,8er Batterie, 145PS E-Motor) während der Corona-Zeit gebaut worden sind, und vom Ausstattungsumfang "etwas" eingeschränkt waren/sind. Beim Wagen meiner Frau fehlt das BLIS

Der Wagen fährt super, die Fahrleistungen bis 180km Topspeed sind "Atem-be-raubend" (in der Tat: den T8 braucht niemand...), er ist super leise..... Ich kann viele Contras nicht wirklich verstehen. Selbst die R-Design-Sitze sind recht bequem.... in meinem XC60D4 habe ich ja die Nappaleder Sitze die sind bei weitem nicht so angenehm.... ("Sportlichkeit" ist für mich im Alltagsauto ein Ga-Ga-Thema)

Dass ich etwas mit dem AAOS hadere, ist ein anderes Thema.

Bin seit Ende Januar mit einem XC60 T6 Recharge unterwegs und kann Jürgens Erfahrungen voll und ganz bestätigen.

Besonders die Fahrleistungen sind für mich auch toll.

Ob ein Hybrid, wie der Volvo für dich sinnvoll ist, hängt von 2 Punkten ab:

+ Das A und O ist dein Fahrprofil (Tägliche Entfernungen + Fahrweise + Ladefenster)

+ Welche Lademöglichkeiten hast du im Regelfall?

Ich arbeite von zu Hause aus, kann also jederzeit laden.

Aber eine Einsparung kann ich nicht erzielen. Jeden 2. Monat fahre ich etwa 1000 km Langstrecke, dazwischen wöchentlich Einzelfahrten um 150 km. Da kommt elt. nicht viel und der Volvo-Benziener genehmigt sich bei flotter Fahrweise über 9 l/100km.

Im Mittel erreiche ich einen Verbrauch mit 5,6 l/100km. Dazu erscheint mir der Aufwand für das Laden mit PV-Überschuß schon sehr hoch. So war ich 11 mal an der Tanksäule und hatte 169 Ladevorgänge an der heimischen Wallbox in 7 Monaten.

Die Ladeleistung mit 3,6 kW bedeutet, dass eine Vollladung 5 1/2 Stunden dauert. Die Modelle 2024 (ab Mai 2023) bieten über 6 KW, das würde helfen, oder auch ein deutlich größerer Speicher im Volvo verbaut. Da kommt man aber zwangsläufig zum rein elt. Fahrzeug mit all seinen Konsequenzen.

Mein Fazit für mein Fahrprofil:

So gerne ich den T6 Recharge fahre, ein B5 Diesel wäre für mich die bessere Wahl gewesen. Nur etwa 1 l Diesel / 100 km mehr, dafür keine Laderei. Da Diesel nun etwa 10% günstiger ist als Benzin ist der rein monetäre Effekt gegen 0, wenn ich meinen PV-Überschuß mit 0 bewerte.

Lade ich dann noch über Netzbezug (über Nacht, bedeckter Himmel, im Winter oder sogar an einer Ladesäule) geht die Rechnung ins Minus. Der Recharge fährt mit etwa 22-25 kWh/100 km. Strompreis Netzbezug á 35 ct und Ladesäule 45-70 ct/kWh....

Themenstarteram 29. August 2023 um 8:12

Ich bin auch viel im Home Office, wenn ich aber doch zur Arbeit fahre, kann ich dort laden. Ich besitze ein Einfamilienhaus und werde hier auf dem Hof eine wallbox installieren lassen. Der Aufwand für die Überschuss Ladung ist in meinem Fall marginal, da alles bereits installiert ist und ob es einfach oder schwer wird, nur noch von der Wahl der wallbox abhängt (es wird btw eine cfos wallbox, die perfekt mit dem Shelly harmoniert). Der t6 ist btw schon gesetzt (also Hybrid). Für mich relevant sind noch Tipps wo ich gar nicht drauf verzichten sollte, worauf ich gucken sollte beim Gebrauchtwagenkauf etc. Ich nehme aber mit: bei dem alter und der Laufleistung muss ich im Prinzip auf nicht so viel achten, gerade wenn ich die Volvo selekt noch abschließe

Zitat:

@wendel60 schrieb am 29. August 2023 um 10:06:45 Uhr:

Besonders die Fahrleistungen sind für mich auch toll.

Ob ein Hybrid, wie der Volvo für dich sinnvoll ist, hängt von 2 Punkten ab:

+ Das A und O ist dein Fahrprofil (Tägliche Entfernungen + Fahrweise + Ladefenster)

+ Welche Lademöglichkeiten hast du im Regelfall?

Einen für viele (die es berücksichtigen können) wichtigen Punkt hast du vergessen, die steuerliche Berücksichtigung von E zu Verbrenner. Ob 0,25, 0,5 oder 1% steuerlicher Eigenbedarf ist für viele DER Grund für einen e-Motor. Da spielt die Nutzung kaum eine Rolle.

Nach zwei hybriden und vier BEV bin ich auch voll des Lobes für den elektrischen Antrieb. Die nun 40.000 km mit dem Audi e-tron waren recht unproblematisch. Der leise Antrieb, die irren Fahrleistungen und die Gesamtkosten sind klasse. Die kleinen Seat Mii electric sind König in der Stadt, das erzeugt ein Grinsen an jeder Ampel :D. Selbst das Plastikschraumschiff VW ID3 ist sehr leise und im Gesamtkonzept überwiegend sehr gut. Wir haben aber auch keine Softwareprobleme, im Gegensatz zum davor gefahrenen Golf 8 GTE.

Leider waren die Raten für BEV vor fünf Monaten jenseits von Gut und Böse und die Rate für einen V60 B4 CC so sensationell, so dass ich ab Frühjahr 2024 mit dem Hauptwagen noch einmal für 24 Monate dieseln werden. Aus heutiger Sicht leider. Die Raten sind aktuell für BEV wieder deutlich gefallen (ca. 30-35%).

Zukünftig werde ich also den meisten Spaß vor dem Einstieg haben, weil ein V60 sooooo schöööön ist. Der Rest ist eher so lala. Ein 71 l Tank wird auch noch Freude bereiten, die monatliche Rate eh. Bei den Betriebskosten kommen für mich leider etwa 250 € monatliche Mehrkosten hinzu (Sprit/Strom, KFZ Steuer, THG Prämie, Versteuerung). Wäre die Rate nicht so doll, eher ein Minusgeschäft mit dem Diesel. Dabei habe ich noch nicht einmal eine PV Anlage, allerdings eine Wallbox.

Komme ich zum zeitlichen Mehrbedarf: Die PHEV hatte ich etwa 500x jährlich an die heimische Wallbox gesteckt, nach dem Motto: wenn er steht, dann lädt. Mit dem an der Wallbox festen Kabel braucht das aber maximal 10s, also rund 1,5 Stunden im Jahr. Bei 20.000 km/Jahr kommen noch 25 Tankvorgänge hinzu, sagen wir etwa 8 Minuten jeweils, sind das noch einmal 3,5 Stunden. Insgesamt also etwa fünf Stunden, damit das Auto Saft und Sprit hat.

Den kommenden V60 B4 werde ich für die 20 TKM/Jahr auch etwa 25x betanken müssen, rund 3,5 Stunden.

Mit dem rein elektrischen Trümmer Audi e-tron fahre ich etwa 13.000 km/Jahr so, dass eine Ladung mit dem e-tron reicht (der verbraucht mit 30 kWh/100 km recht viel). Der e-tron muss mit der 84 kW Batterie im Stadtverkehr aber auch nicht täglich an die Wallbox. Wer nicht weit verreist, benötigt mit eigener Wallbox viel weniger Zeit zum Tanken. Auf weiteren 7.000 km müsste ich mindestens einmal nachladen. Grob gesagt, benötige ich für 500 km etwa 45 Minuten länger. Da kaum jemand in meinem Alter die 500 km durchfährt, auch mit einem Verbrenner nicht ;), benötige ich etwa eine halbe Stunde länger alle 500 km.

 

Bei 20.000 km im Jahr mit meinem Profil (45% Stadt, 45% AB, 10% Landstraße), benötige ich also etwa folgende Zeiten zum Tanken:

PHEV, 5 Stunden

Dieselkombi (hatte zig Passat und bald den V60), 3,5 Stunden

V60 T5 (Benziner mit 55 Liter Tank, der wollte oft Saft ;)). 5 Stunden

e-tron, 8 Stunden

Wer 500 km ohne Halt flüchten muss, für den ist ein BEV nix. Alle anderen waren die Mehrzeit verkraften und essen ein Eis, gehen Pickel oder so ;)

Ich würde über BEV nachdenken. Allerdings nicht kaufen, rechne mal Leasing…

Zur Zuverlässigkeit:

Langzeiterfahrung habe ich seit 35 Jahren nicht mehr, seitdem hatte ich kein Auto mehr, das über 80 TKM auf dem Tacho hatte. Meine drei V70II waren eher etwas unzuverlässiger, als die vielen VW davor. Ein V70 war sogar der einzige technische Liegenbleiber bisher.

Die beiden V60 T5 waren aber ohne Fehl und Tadel, die hatten nix. Der Golf8 hatte Softwareprobleme und stand 2-3x in der Werkstatt. Zm Ende aber lief es dann. Der ID3 läuft gut, außer einer schlecht schließenden Heckklappe nix. Der e-tron durfte 2-3x in die Werkstatt wegen Softwareupdates oder einem Rückruf, hat aber sonst nix.

Zur Ausstattung:

Ich werde alles drin haben, außer 360 Grad Kamera (verwirrt mich eher) und eine Alarmanlage (möchte nicht auch noch hören, dass mein Auto ohne mich wegfährt :D).

Mittlerweile bin ich aber eher ein Freund der kleinen Dinge. Da kommt es viel mehr auf das eigentliche Auto an. So hat z.B. der Golf oder ID3 Dinge besser gelöst, als der doppelt so teure Audi (z.B. 3x Sitzmemory oder drei Stufen Lenkradheizung). Auch beim V60 war das mal so, mal so.

Habe ich jetzt eigentlich irgendwie geholfen? ;)

Themenstarteram 29. August 2023 um 11:00

Leasing passt nicht in meine Lebenssituation. Der 4 jährige ist ein unberechenbarer Faktor, der am Schluss alle Berechnungen nichtig macht :D ich bin generell nicht gegen Leasing, nur bei mir/uns passt das gerade nicht. Ich habe gerade den Kaufvertrag für einen t6 unterschrieben und bin ganz gespannt, wenn er dann da ist. Er geht jetzt nochmal zu Volvo und bekommt einen Service und die Volvo selekt Garantie und wenn ich ihn habe, geht er nochmal hin und bekommt das Polestar Update..bis dahin habe ich auch Zeit zu gucken, ob das überhaupt nötig ist (bei meinem XC60 D4 war es das definitiv)

 

Anbei ein paar Impressionen aus der Verkaufsanzeige.

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Zitat:

@Reaver1988 schrieb am 29. August 2023 um 13:00:41 Uhr:

.... einen t6 unterschrieben ...

Glückwunsch @Reaver1988

Ein wichtiger Pluspunkt des PHEV neben dem monetären ist hier leider untergegangen:

Ich wohne auf dem Land aber muss gelegentlich nach Berlin rein. Da fahre ich dann mit Verbrenner hin und "verbrate" den ganzen Strom im Stadtverkehr... das ist so herrlich entspannt und angenehm, gerade im Stop'n'go. Da kann kein reiner Verbrenner mithalten, schon gar nicht mit Start-Stop-Automatik.

Das WILL ICH NICHT mehr missen.... alleine dafür liebe ich den PHEV. Aktuell fahre ich XC40 T5 Recharge. Nächstes Jahr kommt mein XC60 T6 Recharge als Leasingnachfolger.

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