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Tragbare Starterbatterie

Themenstarteram 21. Januar 2018 um 12:21

Hallo,

Ich habe eine Mobile Starterbatterie und mit dem dazugehörigen Netztteil lässt sie sich nicht mehr aufladen.

Das Netzteil habe ich überprüfen lassen es scheint i.O zu sein. Nun Habe ich die Batterie ausgebaut und wollte sie über ein Autobatterieladegerät laden um zu sehen ob sie Überhaupt noch lädt. Meine Frage ist nun ob ich das nehmen kann oder ob diese Batterien nicht dafür ausgelegt sind.

 

So wie ich gesehen habe ist es ein Blei Akku.

Batterie
Starterbatterie
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15 Antworten

Einfach testen. Meine Erfahrung mit diesen Dingern ist leider auch so, dass die viel versprechen, wenig halten. Nach kurzer Zeit nicht mehr aufzuladen.

Kann man nehmen. Mach Dir aber nicht allzu große Hoffnung.

Meine Erfahrung ist, dass da recht kleine Bleikkus drin sind, ich meine so 5...6 Ah, die nach kurzer Zeit, d.h. 1-2 Jahren "platt" sind. Und beim eingebauten Kompressor brach mir bei 2 Geräten ein Gussteil.

Seitdem kaufe ich sowas nicht mehr.

Wenn man solche Geräte benötigt, sollte man auf Profi-Ausführungen zurückgreifen, so wie sie z.B. der ADAC einsetzt und sich von Baumarkt-Geräten wir dem oben gezeigten fernhalten. Der Mehrpreis ist hier gut angelegtes Geld.

meine lösung: 2 richtige autobatterie.

Wenn es eine 12V-Bleibatterie ist, kannst du sie prinzipiell auch mit einem Klein-Ladegerät für 12V-Bleibatterien laden.

Ich würde die Batterie mal zur Werkstatt mitnehmen und dort einen Kaltstartstromtest durchführen lassen (sollte eigentlich nichts kosten...).

Hast du die Batterie nur selten genutzt und selten aufgeladen?

Themenstarteram 21. Januar 2018 um 13:01

Danke für die Antworten.

Ist auch nur für den Notfall gedacht. Haben es öfter beim Zelten mit da wir darüber auch unsere Kühlbox betreiben können. Hat uns bis jetzt auch schon gute Dienste geleistet. Habe Sie jetz ca 2 Jahre nicht genutzt sollte aber jetzt wieder öfter genutzt werden. Dann schau ich mal ob ich sie über das Ladegerät laden kann.

Überleg mal. Wenn man mit so einem mickrigen Bleiakku einen platten Starterakku anschubbst, dann haut man den kleinen Akku beim Anlassen ständig in die Tiefentladung. Das kann gar nicht lange gut gehen.

Zitat:

@Thyffera schrieb am 21. Januar 2018 um 14:01:21 Uhr:

Habe Sie jetz ca 2 Jahre nicht genutzt ...

Und in der Zeit auch nicht darauf geachtet, sie regelmäßig aufzuladen? Wenn das so sein sollte, ist höchstwahrscheinlich die Akkuspannung durch Selbstentladung dauerhaft unter einen kritischen Wert gefallen und der Akku durch Sulfatierung geschädigt. Dann wird er nun nur noch einen kleinen Teil seiner Kapazität haben.

Es gibt Möglichkeiten das zu beheben, aber in diesem Fall lohnt sich wohl eher ein neuer Akku und in Zukunft regelmäßiges Nachladen in den Zeiten, in denen er nicht gebraucht wird.

am 21. Januar 2018 um 13:49

...für solche Zwecke hab ich immer eine alte Starterbatterie rumstehen. Zurückgegeben wird eine uralte und die zuletzt ausgebaute laß ich für "Notfälle" an einem Ladegerät hänged in der Garage stehen.

Wenn die Batterie tot ist, dann kannst du sie nicht mehr aufladen.

War bei mir auch so.

Eine neue kostet so 35€.

Zitat:

@beppy schrieb am 21. Januar 2018 um 15:06:26 Uhr:

Wenn die Batterie tot ist, dann kannst du sie nicht mehr aufladen.

War bei mir auch so.

Eine neue kostet so 35€.

Messe einmal, Wieviel Volt noch Drauf sind,wenns unter 10 V. sind springen die meisten neueren Ladegeräte nicht mehr an,kannst aber einen Trick versuche.

die komische Starthilfebatterie an die Autobatterie anklemmen ,und 10 Minuten rumfahren ,müsste dann reichen, das die Batterie vom Ladegerät erkannt wird

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 21. Januar 2018 um 14:24:31 Uhr:

Überleg mal. Wenn man mit so einem mickrigen Bleiakku einen platten Starterakku anschubbst, dann haut man den kleinen Akku beim Anlassen ständig in die Tiefentladung. Das kann gar nicht lange gut gehen.

Mal überlegen: 500 A für den Anlasser, 10 Sekunden orgeln. Beides ist schon hoch gegriffen! Macht 1,4 Ah. Da sehe ich noch keine Tiefentladung...

Vergleiche besser nicht den Stromverbrauch, sondern den Abfall über den Startstrom im Anlasszeitpunkt.

Die Kontaktbelastung ist hier aber nicht berücksichtigt und der Innenwiderstand der Batterie auch nicht. Ansonten sind solche Lösungen gut für den Geldbeutel des Herstellers aber real sehr kostenintensiv auf Dauer

Zitat:

@jof schrieb am 21. Januar 2018 um 16:45:29 Uhr:

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 21. Januar 2018 um 14:24:31 Uhr:

Überleg mal. Wenn man mit so einem mickrigen Bleiakku einen platten Starterakku anschubbst, dann haut man den kleinen Akku beim Anlassen ständig in die Tiefentladung. Das kann gar nicht lange gut gehen.

Mal überlegen: 500 A für den Anlasser, 10 Sekunden orgeln. Beides ist schon hoch gegriffen! Macht 1,4 Ah. Da sehe ich noch keine Tiefentladung...

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