- Startseite
- Forum
- Auto
- Wohnmobile & Wohnwagen
- Transporter mit Hochdach ausrüsten
Transporter mit Hochdach ausrüsten
Leider ist meine Traumkombination Transporter kurz + Hoch in meiner region nicht so einfach gebraucht zu bekommen. Normale Kastenwagen Transporter gibt es dafür reichlich. Könnte man nicht einfach das Dach an der Seite abtrennen, 60cm Stahlblech rundum Anschweisen und das Dach dan wieder draufschweisen? Soll auch nur für den Laderaum und nicht für die Fahrerkabine sein. Ist schon klar das da noch ein paar Verstärkungen mit rein müssen, aber machbar?
Beste Antwort im Thema
Ich habe jahrelange Umbauerfahrungen in diesem Bereich und sage dir gatt, "NEIN" das trägt dir niemand ein, damit würde deine ABE erlöschen. Bei den Reimodächern ist ein Rahmen dabei. Dieser muß genau nach Anweisung eingeschweißt werden. Auf diesen Rahmen kommen dann die Stützen, ach was lies dir das mal durch, da steht auch,
Hinweise für den Fahrzeughalter
Durch die vorgenommene Änderung erlischt die Betriebserlaubnis des Fahrzeuges, wenn nicht unverzüglich die gemäß StVZO § 19 Abs. 3 vorgeschriebene Änderungsabnahme durchgeführt und bestätigt wird oder wenn festgelegte Auflagen nicht eingehalten werden.
Nach der Durchführung der technischen Änderung ist das Fahrzeug unter Vorlage des vorliegenden Teilegutachtens unverzüglich einem amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer einer Technischen Prüfstelle oder einem Prüfingenieur einer amtlich anerkannten Überwachungsorganisation zur Durchführung und Bestätigung der vorgeschriebenen Änderungsabnahme vorzuführen.
1. Den Einbaurahmen nach Montageanleitung in das Fahrzeug montieren.
Rahmeneinbau:
Zitat:
1. Fahrzeugvorbereitung:
Den Fahrzeughimmel komplett demontieren, Sitze ausbauen und Boden und Armaturenbrett abdecken.
Fahrzeug ab oberem Bereich der Scheiben außen abdecken, damit keine Metallspäne den Lack
beschädigen können.
2. Dach ausschneiden:
Kabel und Leitungen im Ausschnittbereich entfernen, damit sie beim Schneiden nicht beschädigt
werden. Markieren Sie die Steckverbindungen, um den Zusammenbau zu erleichtern!
Nach untenstehender Zeichnung die Maße auf das Fahrzeugdach anzeichnen und überprüfen.
An den Ecken jeweils eine Bohrung 10mm setzen, zum Eintauchen der Stichsäge.
Blechdach entlang der angezeichneten Linie aussägen. Am einfachsten beginnen Sie mit den Ecken,
sägen erst zur Mitte, dann längs. Ist die Ecke ausgesägt, stützen Sie das ausgesägte Blech mittels
Holzleisten ab. Schutzbrille tragen!
Das komplett ausgesägte Blechdach zu zweit vom Fahrzeug heben.
Arbeitshandschuhe tragen!
Schnittkanten mit einer Feile entgraten und mit Korrosionsschutzmittel behandeln
3. Montage Dachverstärkungsrahmen :
Den Rahmen in den Dachausschnitt einpassen und mit Schraubzwingen festklemmen.
Die Bohrungen für die Nieten dem Plan entnehmen, mit einem Bohrer 5.1mm bohren.
Rahmen entfernen, Bohrungen entgraten und Bohrspäne sorgfältigst entfernen.
Klebeflächen beidseitig ( Verstärkungsrahmen zu Karosserie ) mit Sikaflex-Haftreiniger nach
Vorschrift ( 1. Mit Schleifvlies fein anschleifen. 2. Reinigen mit Haftreiniger / Sika-Cleaner 205.
Ablüftzeit: min. 10Min. / max. 2Std. ) behandeln.
Den Rahmen mit Sikaflex bestreichen und wieder einsetzen.
Den Rahmen mit den Nieten befestigen.
Das Fahrzeug von den Metallspänen gründlich reinigen.
Tipp: Das austretende Sikaflex sofort entfernen. Überprüfen Sie die wiederhergestellten
Originalverbindungen!
So und nun weiter mit dem Dach:
Zitat:
2. Das Hochdach auf das Fahrzeug legen und die Passgenauigkeit prüfen. Gegebenenfalls mit einer Feile, Fräser oder Winkelschleifer das Dach nacharbeiten, bis es rundum satt und gleichmäßig aufsitzt.
3. Kleben Sie das Dach sorgfältig beidseitig mit Abdeckband ab, es soll später ringsum eine ca. 6 mm breite Verklebenaht außen entstehen. Schützen Sie auch die Regenrinne innen und außen mit Klebeband. Je sauberer Sie abkleben, desto schöner wird die Klebenaht hinterher aussehen.
4. Das Hochdach vom Fahrzeug nehmen und umgedreht auf den Boden legen.
5. Schleifen Sie jetzt mit einem Winkelschleifer (mit Gummiteller und Schleifpapier) die Innenseite des Daches bis ca. Handbreite oberhalb der Kante an (Schutzbrille und Staubschutzmaske benutzen).
6. Mit einem Schleifvlies den äußeren Verklebebereich etwas anrauen.
7. Am Fahrzeug: Rauen Sie ebenso den Lack im Verklebebereich ca. 60 mm breit mit dem Schleifvlies vorsichtig an. Eventuell vorhandene Roststellen müssen sorgfältig entfernt und nachlackiert werden, um später größere Schäden zu vermeiden. Rost führt zu Ablösung des Klebers, der im Laufe der Zeit von den Roststellen unterwandert wird.
8. Entfernen Sie gründlich den Staub von Auto und Hochdach und legen das Dach auf zwei Holzquerstreben über das Auto. Reinigen Sie alle Klebestellen gründlich entsprechend der mitgelieferten Vorbehandlungstabelle.
9. Geben sie dann eine raupenförmigen Streifen Sikaflex-Klebemasse rundum in die Regenrinne.
10. Lassen Sie das Dach in die Regenrinne ab und sichern es mit zwei Gurten oder Seilen. Es darf dabei nicht gewaltsam nach unten gespannt werden, sonst sind Spannrisse unvermeidlich.
11. Fixieren Sie das Hochdach durchgehend, z.B. mit in die Regenrinne geklemmten schmalen Holzleisten. So vermeiden Sie Wellenbildung an den Seiten des Daches.
12. Verfüllen Sie die Naht von innen mit Sikaflex 221 weiß und lassen Sie das Fahrzeug über Nacht stehen. Brauchen Sie dabei die empfohlene Menge Sikaflex 221 weiß auf, um die notwendige Haltbarkeit zu erzielen.
13. Entfernen Sie am nächsten Tag die Holzleisten sowie Kleberüberschüsse aus der Regenrinne.
14. Verfugen Sie hier mit Sikaflex 221 schwarz. Wenn Sie mit Verfüllen an der Außenseite fertig sind, ziehen Sie die Masse glatt. Nehmen Sie dazu einfach die Finger und Sika Abglättmittel N oder eine Seifenlauge. Die Funktion der Regenrinne sollte hierbei unbedingt erhalten bleiben, schaffen Sie also mit dem Finger eine Hohlkehle in der Regenrinne. Ziehen Sie das Abdeckband sofort nach dem Verkleben ab und streichen vorsichtig die Ränder glatt. Für dauerhafte UV-Beständigkeit sollten Sie schwarzes Sikaflex 221 verwenden oder andernfalls die Verklebenaht lackieren.
Dies ist eine Einbauanleitung von 2006, daran hat sich bis heute nicht verändert.
Du mußt ca mit 1600€ inkl. TÜV rechnen, wenn Du es richtig machen willst. Wenn Du es nach deinem Plan machst nimmt dir das kein Tüv Prüfer der Welt ab, es kann sogar sein, das er das Fahrzeug an Ort und Stelle stillegt und du willst ja in den Urlaub und Spaß mit dem Fahrzeug haben .
Ich weiß es ist teuer, aber leider die einzig legale Methode oder so wie ich es anfänglich beschrieben habe.
Viel Glück
Ähnliche Themen
15 Antworten
Hier ist dach vom Sprinter, kostet ca 500Euro
http://allegro.pl/...inter-906-w906-crafter-max-radom-i3769380758.html
für VW T4 kostet ca 160 Euro
http://allegro.pl/...ka-camper-vw-t4-max-wysoki-dlugi-i3705689126.html
Gruß amicar
Ja danke aber meine Frage war mehr in der Richtung ob der TÜV Probleme macht wenn ich einfach das Dach mit Blech ein paar cm höher setze sofern die Stabilität gegeben ist. Weil einfach die einfachste und günstigste Lösung.
Ein Bekannter von mir hat damals einfach das Dach von einem Transit Kastenwagen abgeschnitten und auf Seinen Transit Scheibenbus aufgesetzt um ein Hochdach zu bekommen. Hat er jahrelang so gefahren und immer TÜV bekommen. War wohl in den 80er Jahren, dürfte aber immer noch möglich sein.
Zitat:
Original geschrieben von Flupomax
Ja danke aber meine Frage war mehr in der Richtung ob der TÜV Probleme macht wenn ich einfach das Dach mit Blech ein paar cm höher setze sofern die Stabilität gegeben ist. Weil einfach die einfachste und günstigste Lösung.
Du müsstest halt nachweisen (lassen), dass die Stabilität noch gegeben ist. Und ich habe da so den leichten Verdacht, dass das nicht so einfach ist.
Also im Dach sind Bügel die mit der Karosserie verschweißt sind , die geben die Stabilität. DU mußt also nicht nur Das Dach sondern auch diese Bügel mitkaufen und einfach abtrennen ist auch nicht, die müssen sauber abgebohrt werden. Danach musst Du an deinem Fahrzeug das Dachblech an den schweißpunken abbohren und vorsichtig abheben. Dananch Bügel entfernen und an gleicher Stelle Die Bügel von dem anderen Dach anschweißen. Da die Dächer meistens aus GFK sind, ist das eigentliche Dach meistens mit Sikakleber verklebt. Bei dem T4 Dach sehe ich das der Gelcoat nicht mehr so gut aus sieht. Also Vorsicht , (Amicar ,mowie po polsku)
Bei Reimo findest Du fertige Bausätze, diese sind nicht billig, aber dafür ist der Erfolg garantiert. Die oben erwähnten Arbeiten, können, wenn Du sie nicht selbst machen kannst richtig ins Geld gehen und dann bist du mit dem Reimodach besser und billiger bedient!
Viel Glück
Danke erstmal. So mal ein Bild angehangen um das etwas Bildlicher so machen. Ist nur so als Skizze zu verstehen.
Man hätte als folgende Möglichkeiten:
1. Das Dach an der roten Linie abzutrennen. Die Träger verlängern Blech außenrum anschweisen und das Dach oben wieder draufsetzen. Könnte Probleme mit der Schiebetür geben, aber die lassen wir erstmal außen vor.
2. Das Dach an der blauen Linie abtrennen. Vom Schrottplatz bei einen identischen Fahrzeug das Dach an der grünen Linie trennen und anschließend auf das 1. Fahrzeug setzen und die Karosserie mit der Karosserie und die Träger mit den Trägern verschweißen. Zur Not auch noch ein paar Verstärkungen anbringen.
Besonders die 2. Möglichkeiten sollte doch umsetzbar sein oder?
So ohne weiteres nicht.
Die Flächen zu verschweißen wird dir einiges an Verzug einbringen, das ist danach wahrscheinlich ziemlich wellig, und die Bügel darfst du auch nicht Stumpf verschweißen, höchstens mit Schuh drinnen und nur in Absprache mit dem Ingenieur der das einträgt...
Ich habe jahrelange Umbauerfahrungen in diesem Bereich und sage dir gatt, "NEIN" das trägt dir niemand ein, damit würde deine ABE erlöschen. Bei den Reimodächern ist ein Rahmen dabei. Dieser muß genau nach Anweisung eingeschweißt werden. Auf diesen Rahmen kommen dann die Stützen, ach was lies dir das mal durch, da steht auch,
Hinweise für den Fahrzeughalter
Durch die vorgenommene Änderung erlischt die Betriebserlaubnis des Fahrzeuges, wenn nicht unverzüglich die gemäß StVZO § 19 Abs. 3 vorgeschriebene Änderungsabnahme durchgeführt und bestätigt wird oder wenn festgelegte Auflagen nicht eingehalten werden.
Nach der Durchführung der technischen Änderung ist das Fahrzeug unter Vorlage des vorliegenden Teilegutachtens unverzüglich einem amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer einer Technischen Prüfstelle oder einem Prüfingenieur einer amtlich anerkannten Überwachungsorganisation zur Durchführung und Bestätigung der vorgeschriebenen Änderungsabnahme vorzuführen.
1. Den Einbaurahmen nach Montageanleitung in das Fahrzeug montieren.
Rahmeneinbau:
Zitat:
1. Fahrzeugvorbereitung:
Den Fahrzeughimmel komplett demontieren, Sitze ausbauen und Boden und Armaturenbrett abdecken.
Fahrzeug ab oberem Bereich der Scheiben außen abdecken, damit keine Metallspäne den Lack
beschädigen können.
2. Dach ausschneiden:
Kabel und Leitungen im Ausschnittbereich entfernen, damit sie beim Schneiden nicht beschädigt
werden. Markieren Sie die Steckverbindungen, um den Zusammenbau zu erleichtern!
Nach untenstehender Zeichnung die Maße auf das Fahrzeugdach anzeichnen und überprüfen.
An den Ecken jeweils eine Bohrung 10mm setzen, zum Eintauchen der Stichsäge.
Blechdach entlang der angezeichneten Linie aussägen. Am einfachsten beginnen Sie mit den Ecken,
sägen erst zur Mitte, dann längs. Ist die Ecke ausgesägt, stützen Sie das ausgesägte Blech mittels
Holzleisten ab. Schutzbrille tragen!
Das komplett ausgesägte Blechdach zu zweit vom Fahrzeug heben.
Arbeitshandschuhe tragen!
Schnittkanten mit einer Feile entgraten und mit Korrosionsschutzmittel behandeln
3. Montage Dachverstärkungsrahmen :
Den Rahmen in den Dachausschnitt einpassen und mit Schraubzwingen festklemmen.
Die Bohrungen für die Nieten dem Plan entnehmen, mit einem Bohrer 5.1mm bohren.
Rahmen entfernen, Bohrungen entgraten und Bohrspäne sorgfältigst entfernen.
Klebeflächen beidseitig ( Verstärkungsrahmen zu Karosserie ) mit Sikaflex-Haftreiniger nach
Vorschrift ( 1. Mit Schleifvlies fein anschleifen. 2. Reinigen mit Haftreiniger / Sika-Cleaner 205.
Ablüftzeit: min. 10Min. / max. 2Std. ) behandeln.
Den Rahmen mit Sikaflex bestreichen und wieder einsetzen.
Den Rahmen mit den Nieten befestigen.
Das Fahrzeug von den Metallspänen gründlich reinigen.
Tipp: Das austretende Sikaflex sofort entfernen. Überprüfen Sie die wiederhergestellten
Originalverbindungen!
So und nun weiter mit dem Dach:
Zitat:
2. Das Hochdach auf das Fahrzeug legen und die Passgenauigkeit prüfen. Gegebenenfalls mit einer Feile, Fräser oder Winkelschleifer das Dach nacharbeiten, bis es rundum satt und gleichmäßig aufsitzt.
3. Kleben Sie das Dach sorgfältig beidseitig mit Abdeckband ab, es soll später ringsum eine ca. 6 mm breite Verklebenaht außen entstehen. Schützen Sie auch die Regenrinne innen und außen mit Klebeband. Je sauberer Sie abkleben, desto schöner wird die Klebenaht hinterher aussehen.
4. Das Hochdach vom Fahrzeug nehmen und umgedreht auf den Boden legen.
5. Schleifen Sie jetzt mit einem Winkelschleifer (mit Gummiteller und Schleifpapier) die Innenseite des Daches bis ca. Handbreite oberhalb der Kante an (Schutzbrille und Staubschutzmaske benutzen).
6. Mit einem Schleifvlies den äußeren Verklebebereich etwas anrauen.
7. Am Fahrzeug: Rauen Sie ebenso den Lack im Verklebebereich ca. 60 mm breit mit dem Schleifvlies vorsichtig an. Eventuell vorhandene Roststellen müssen sorgfältig entfernt und nachlackiert werden, um später größere Schäden zu vermeiden. Rost führt zu Ablösung des Klebers, der im Laufe der Zeit von den Roststellen unterwandert wird.
8. Entfernen Sie gründlich den Staub von Auto und Hochdach und legen das Dach auf zwei Holzquerstreben über das Auto. Reinigen Sie alle Klebestellen gründlich entsprechend der mitgelieferten Vorbehandlungstabelle.
9. Geben sie dann eine raupenförmigen Streifen Sikaflex-Klebemasse rundum in die Regenrinne.
10. Lassen Sie das Dach in die Regenrinne ab und sichern es mit zwei Gurten oder Seilen. Es darf dabei nicht gewaltsam nach unten gespannt werden, sonst sind Spannrisse unvermeidlich.
11. Fixieren Sie das Hochdach durchgehend, z.B. mit in die Regenrinne geklemmten schmalen Holzleisten. So vermeiden Sie Wellenbildung an den Seiten des Daches.
12. Verfüllen Sie die Naht von innen mit Sikaflex 221 weiß und lassen Sie das Fahrzeug über Nacht stehen. Brauchen Sie dabei die empfohlene Menge Sikaflex 221 weiß auf, um die notwendige Haltbarkeit zu erzielen.
13. Entfernen Sie am nächsten Tag die Holzleisten sowie Kleberüberschüsse aus der Regenrinne.
14. Verfugen Sie hier mit Sikaflex 221 schwarz. Wenn Sie mit Verfüllen an der Außenseite fertig sind, ziehen Sie die Masse glatt. Nehmen Sie dazu einfach die Finger und Sika Abglättmittel N oder eine Seifenlauge. Die Funktion der Regenrinne sollte hierbei unbedingt erhalten bleiben, schaffen Sie also mit dem Finger eine Hohlkehle in der Regenrinne. Ziehen Sie das Abdeckband sofort nach dem Verkleben ab und streichen vorsichtig die Ränder glatt. Für dauerhafte UV-Beständigkeit sollten Sie schwarzes Sikaflex 221 verwenden oder andernfalls die Verklebenaht lackieren.
Dies ist eine Einbauanleitung von 2006, daran hat sich bis heute nicht verändert.
Du mußt ca mit 1600€ inkl. TÜV rechnen, wenn Du es richtig machen willst. Wenn Du es nach deinem Plan machst nimmt dir das kein Tüv Prüfer der Welt ab, es kann sogar sein, das er das Fahrzeug an Ort und Stelle stillegt und du willst ja in den Urlaub und Spaß mit dem Fahrzeug haben .
Ich weiß es ist teuer, aber leider die einzig legale Methode oder so wie ich es anfänglich beschrieben habe.
Viel Glück
Gut ok. Letzte Frage zum Thema. Wie sieht es aus wenn ich etwa nur für die Dusche bzw. Küche Stehhöhe brauche. Ich würde also einfach ein Loch von 80x80cm ins Dach schneiden, quasi wie ein Fensterausschnitt und dann an dieser Stelle das Dach 30cm höher setzen. Die eigentliche Dachkonstruktion bliebe ja erhalten.
Meinst du dass ist schön, da zu duschen?
Wäre es nicht sinnvoller, das FZ zu verkaufen und n hohes zu kaufen?
Ich hab ja noch gar keinen Transporter, würde mir halt gerne einen anschaffen. Da aber nun im Umkreis von 200km wirklich schwer die Variante kurz + hoch zu bekommen ist, zumindest keine die noch fahrbar wären, wäre halt die Alternative ein Flachdach etwas auszubauen.
Zitat:
Original geschrieben von Flupomax
Ich hab ja noch gar keinen Transporter, würde mir halt gerne einen anschaffen. Da aber nun im Umkreis von 200km wirklich schwer die Variante kurz + hoch zu bekommen ist, zumindest keine die noch fahrbar wären, wäre halt die Alternative ein Flachdach etwas auszubauen.
1. Nein, weil auch dieser Ausschnitt als stabilitätsgefährenden vom TÜV eigestuft wird, es sei den, Du baust dir dort eine Dachhaube ein, die wird mit einem stabilisierendem Hilfsrahmen verbaut.
2.Was darf er den Kosten?, ich werde mir im nächsten Jahr auch einen Automatik anschaffen und ausbauen. Wie gesagt ich stehe auf die Ducis.
3.Hat das mit kurz und hoch garagentechnische Gründe???
Hier mal ein paar lange und hoheTypen zur Auswahl!
1. Ducato BJ 2001.
2.Ducato 2,8 JTD 122 PS
3. oder ein Opel Movano 2,2 DTI dies ist ein Hecktriebler .
Bei all diesen Fahrzeugen ist die grüne Dummweltplakette mit einem Nachrüstfilter zu bekommen.
Gut ich weiß nicht wo Du wohnst aber um was vernünftiges zu bekommen, solltest Du dich ruhig etwas weiter umschauen!
Zitat:
Original geschrieben von Flupomax
.......Ich würde also einfach ein Loch von 80x80cm ins Dach schneiden, quasi wie ein Fensterausschnitt und dann an dieser Stelle das Dach 30cm höher setzen. Die eigentliche Dachkonstruktion bliebe ja erhalten.
Auch für diese Konstruktion benötigst du einen Rahmen, auf dem die Haube aufsetzt. Selbst ein Glasdach benötigt einen Rahmen. Und wie sieht das dann aus, mit der Warze auf dem Dach? Im Fahrzeug ist das auch sehr unpraktisch. Kochen kannst du stehend, alles andere machst du gebückt!
Die 80x80 Konstruktion hat eigentlich keinen echten Vorteil, außer dass sie vielleicht etwas preisgünstiger wird. Da gibt es bei Reimo und Co auch Aufstelldächer.
Bei allen Dachplänen ist auch zu bedenken, dass die Hochdach- Transporter nicht mehr in Parkhäuser oder Tiefgaragen passen, in manchen Urlaubsorten nicht auf den Dorfparkplatz kommen, wegen beschränkter Einfahrtshöhe, höhere Kosten auf Fähren und bei der Maut haben, ....
Wenn es wirklich ein Kasten mit Hochdach sein soll, fahr lieber 800km und kaufe einen fertigen, statt dich auf unkalkulierbare Arbeiten einzulassen.
bb
Badewanne einbauen .
Grüsse
T.