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TÜV nicht bestanden, zu langer Bremspedalweg!
Hallo in Forum!
Mein Fiesta Bj. 10/2008 hat einen etwas zu langen Bremspedalweg und komme wegen diesem Problem nicht durch den TÜV. Hatte seid dem Kauf des Fiesta (etwas über 2 Jahre) noch keine Bremsflüssigkeit getauscht. Ich hoffe es liegt an der Bremsflüssigkeit, glaube es aber kaum!
Naja meine eigentliche Frage ist: Wie kann ich bei diesem Problem kostensparend vorgehen? Mein Vater kennt sich gut mit Autos aus (zumindest mit den älteren Autos mit wenig Elektronik). Kann man die Bremsen des Fiesta MK7 selbständig entlüften, oder muss es mit speziellen Geräten in der Werkstatt gemacht werden bzw. was würde es ungefähr kosten? Wir denken nämlich, es könnte vlt. Entlüftungsproblem sein.
Wenn ABS-Steuergerät kaputt sein sollte, kann man es selbst einbauen oder sollte es lieber die Werkstatt machen bzw. wie viel würde es ungefähr kosten? Oder was könnte man noch an den Bremsen selbst prüfen, bevor man nicht mehr weiter weiß und das Fahrzeug der Werkstatt überlässt.
Danke für Eure Antworten im Voraus!
Gruß
Fiesta-Driver23
Beste Antwort im Thema
jetzt Spaß beiseite.
Du fängst jetzt das rumwerkeln an obwohl und dein Vater keine Ahnung von der Materie habt Groß Gott , du bist einfach ein Sicherheitsrisiko, keinen Cent in der Tasche und alles nur durchführen wenn es absolut nicht mehr ggeht.
Du hast nach deinen Angaben jetzt rund 35KKM abgespult, in 5 ist der nächste Termin für die Inspektion! Also stehen bei jetzt 2 Inspektionen an, lass die machen!! Oder verkauf das Auto und hol dir nen Dreirad, da kannste wenigsten mit den Füßen noch bremsen hast keinen TÜV der die Schuhsohlen kontrolliert und du stellst kein Sicherheitsrisiko dar.
So wie du das machst Fiesta-Driver23 ist es verkehrt.
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64 Antworten
Der lange Bremspedalweg liegt oft an luft im Bremssystem. Da muss n spezielles Ford entlüftungsgerät ran, mit n bremsflüssigkeitswechsel. Kostet bei Ford 40euro ca .. also nicht die welt.
Mit Pech ist sogart das ABS modul zerschossen, einige berichtetetn das es erst nachtausch des abs blocks der Bremspedalweg ok war.
Musst mal die Suche bemühen haben paar mehr das Problem,.
Nachdem der Wagen bereits 5 Jahre alt ist sollte mann mal nach den Bremsbelägen schauen, den Bremsscheiben und der Bremsfüssigkeit.
Normalerweise hast du jedes Jahr, bzw. nach 20KKM eine Inspektion, da sagt der Freundlich dann schon mal deine Beläge / Scheiben sind bald fällig. Die Bremsflüssigkeit hätte auch bereits 1 x bewechselt werden müssen (habe Etis gerade nicht offen, kann aber auch schon 2 x fällig gewesen sein).
Wann war deine letzte Inspektion? und wo gemacht? Wieviel KM bist du seit dem Kauf gefahren?
Der von meiner Frau ist auch schon so alt, das fehlt sich nichts. Ist aber auch beim Freundlichen um die Ecke in Wartung.
Zitat:
Original geschrieben von LJ1 .
Nachdem der Wagen bereits 5 Jahre alt ist sollte mann mal nach den Bremsbelägen schauen, den Bremsscheiben und der Bremsfüssigkeit.
(habe Etis gerade nicht offen, kann aber auch schon 2 x fällig gewesen sein)
Wenn die Bremswerte ok sind, und der Tüv nur den Bremsweg bemängelt wirds daran nicht liegen.
Bremsflüssigkeit wird wie bei fast jedem Auto alle 2 Jahre gewechselt.
Aber nur wenn das Auto regelmäßig in der Werkstatt ist und nach Plan gearbeitet wird.
Zitat:
Original geschrieben von vanguardboy
Der lange Bremspedalweg liegt oft an luft im Bremssystem. Da muss n spezielles Ford entlüftungsgerät ran, mit n bremsflüssigkeitswechsel. Kostet bei Ford 40euro ca .. also nicht die welt.
Mit Pech ist sogart das ABS modul zerschossen, einige berichtetetn das es erst nachtausch des abs blocks der Bremspedalweg ok war.
Musst mal die Suche bemühen haben paar mehr das Problem,.
Genau richtig!
Ich hatte das bei meinem 1.6 Ghia Bj. 09 auch,da hat zum Glück dieses Spezialentlüften geholfen.
Als ich dann losgefahren bin und das erste Mal gebremst habe,bin ich fast durch die Scheibe...extrem der Unterschied.
Zitat:
Original geschrieben von LJ1 .
Nachdem der Wagen bereits 5 Jahre alt ist sollte mann mal nach den Bremsbelägen schauen, den Bremsscheiben und der Bremsfüssigkeit.
Normalerweise hast du jedes Jahr, bzw. nach 20KKM eine Inspektion, da sagt der Freundlich dann schon mal deine Beläge / Scheiben sind bald fällig. Die Bremsflüssigkeit hätte auch bereits 1 x bewechselt werden müssen (habe Etis gerade nicht offen, kann aber auch schon 2 x fällig gewesen sein).
Wann war deine letzte Inspektion? und wo gemacht? Wieviel KM bist du seit dem Kauf gefahren?
Der von meiner Frau ist auch schon so alt, das fehlt sich nichts. Ist aber auch beim Freundlichen um die Ecke in Wartung.
Also erstmal danke für Euro Antworten Leute!
Also das Auto habe ich seid knapp über 2 Jahren. Direkt vor dem Kauf wurde "laut Händler eine Inspektion"+TÜV am Fahrzeug gemacht. Ob da die Bremsflüssigkeit gewechselt wurde, kann ich leider nicht bestätigen. Also wenn nicht, könnten es schon locker 3 Jahre sein, dass die Flüssigkeit nicht gewechselt worden ist.
Die nächste Inspektion nach dem Kauf hätte vor etwas über 1 Jahr beim Großhändler stattfinden sollen, habe aber darauf verzichtet (mind. 150 Euro, waren mir zu viel), da die wichtigste Sache (Ölwechsel) von meinem Vater gemacht wurde und das Fahrzeug an sich auch keine Mängel hatte. Gefahren seid dem Kauf bin ich etwa 30000-35000 km.
Ich glaube ich riskiere es mit Entlüftung der Bremsen in der Werkstatt, und hoffe dass es wirklich daran gelegen hat. Ansonsten, sollte das Problem wo anders liegen, wäre die 40-50 € natürlich eine Fehlinvestition...
Ein Ölwechsel ist natürlich sehr wichtig, aber nicht Alles. Du solltest deinem Fiesta mal eine Inspektion/Wartung gönnen!
Nach 2 jahren sind das keine fehlinvestitionen. Weil die bremsfluessigkeit wasser aufnimmt und schon alle 2 jahre gewechselt werden sollte.
Gut, dann check ich mit meinem Vater erstmal die Bremsbeläge und die Trommeln. Danach entlüften wir die Bremsen und machen auf jeden Fall Bremsflüssigkeit-Wechsel. Ich denke das kriegen wir noch, wie bei älteren Ford-Modellen auch ohne die Werkstatt hin Ich hoffe, dass das Problem dann behoben ist...
Aber eine andere Frage: TÜV meint, dass die Tomason-Felgen von meinen Winterreifen nicht für das Fahrzeug zulässig sind, bzw. nicht in deren Datenbank eingetragen sind und ich es denen irgendwie nachweisen soll, dass die Felgen zulässig sind. Auf Tomason-Homepage gibt es aber zu meinem Fiesta-Modell ABE/Gutachten-Schreiben für meine Bereifung (175/65 R14). Ich denke es sollte als Nachweis für den TÜV reichen oder?
Gruß
Fiesta-Driver23
Dann hat er wohl den TÜV-Segen nicht nur wegen der Bremsen nicht erhalten?
Ne ABE kann reichen, muss aber nicht. Hängt von den Auflagen ab.
Ein Gutachten reicht definitiv nicht, da damit eine umgehende Berichtigung der Fahrzeugpapiere zwingend erforderlich ist. Keine Eintragung keine Plakette. Hab ich auch schon durch....trotz TÜV-Abnahme und passenden Schein.....nur den Satz: ...umgehend zu berichtigen.... hab ich nicht gelesen und daher wurde mir die Plakette verweigert.
Also entweder Papiere besorgen und ggf. eintragen lassen oder Serienräder für den TÜV draufschnallen.
Hallo nochmal!
Also wir haben jetzt die Bremsen sowohl vorne als auch hinten kontrolliert (Trommel hinten, vorne Scheiben/Beläge) und auch die Bremsen entlüftet, aber leider nichts negatives feststellen können! Scheint alles i. O. zu sein. Leider aber immer noch dieselbe Wirkung beim Treten auf die Bremsen ("großer Pedalweg", bis Bremswirkung einsetzt). Jetzt habe ich mich hier in Forum umgeschaut und auf folgendes Thema gestoßen: http://www.motor-talk.de/forum/bremspedalweg-t3907217.html
Laut den Kommentaren, soll es bei den älteren Fiesta MK-7-Modellen normal sein, dass der Bremspedalweg etwas zu lang ausfällt. Mich ehrlich gesagt hat es im Verkehr auch nicht gestört, bzw. ich bin an die Bremsen gewöhnt, und mag sogar keine harten Bremsen! Nur wie kann ich es nun dem TÜV-Prüfer beibringen, der mir als erhebliches Mängel: "Zu Großer Bremspedalweg" diagnostiziert hat?
Ansonsten könnte es vlt. dann tatsächlich am ABS-Steuergerät liegen, oder was könnte es noch sein?
Beste Grüße
Fiesta-Driver23
mit entlüften ist es wohl nicht getan. Bring den Wagen in die Werkstatt und lass endlich eine Inspektion durchführen. So wie sich das hier darstellt ist da wohl schon etwas mehr im Argen. Wenn die jetzt anfallenden Kosten für die Inspektion zu viel sind, ist das Auto einfach zu teuer für dich.
Ich würde an deiner stelle jetzt erstmal folgendes machen :
- Ford Werkstatt anrufen.
- Termin Vereinbaren, und um eine Probefahrt des KFZ-Meisters bitten.
- Urteil anhören.
- Ihn das anschauen lassen, falls er es für notwendig hält.
- Reparieren lassen in einer freien Werkstatt, WENN was sein sollte und du dir den Ford Service nicht leisten kannst.
WENN Der KFZtler sagt " Der TÜV hat ne macke, da ist alles einwandfrei" , dann sofort bestätigen lassen ( Schriftlich ) !!! Und damit zum TÜV und ihm das zeigen.
Zitat:
Original geschrieben von Norbi2k
Ich würde an deiner stelle jetzt erstmal folgendes machen :
- Ford Werkstatt anrufen.
- Termin Vereinbaren, und um eine Probefahrt des KFZ-Meisters bitten.
- Urteil anhören.
- Ihn das anschauen lassen, falls er es für notwendig hält.
- Reparieren lassen in einer freien Werkstatt, WENN was sein sollte und du dir den Ford Service nicht leisten kannst.
WENN Der KFZtler sagt " Der TÜV hat ne macke, da ist alles einwandfrei" , dann sofort bestätigen lassen ( Schriftlich ) !!! Und damit zum TÜV und ihm das zeigen.
Danke! Hört sich wirklich gut an! Bin mal gespannt was der Ford-Typ mir heute sagt.
Weil wie gesagt, hatte hier einige Kommentare bezüglich dieses Problems gelesen, und einige meinten, die hatten schon mehrere Inspektionen hinter sich, und das Problem wurde von den Werkstätten nicht als erhebliches Mangel angesehen...