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Tunen mit Originalfelgen, lieber nicht - Volvo lässt einem im Stich !

Themenstarteram 7. April 2009 um 12:33

Wenn man auf einen V70 Bj. 11/99, 18" Pegasus (Original) geben möchte, so kann man dies vergessen.

 

Nun mit anderen Lenkeinschlagbegrenzer (Man weiss nicht mal welche die geänderten sein sollen!), und hinten mit 3mm Distanzen pro Seite, kann man dies evt. fahren, von einer Eintragung ist man aber weit erntfertn, leider wird diese auch nichts werden, denn:

 

Volvo gibt kein OK dazu

Volvo halt nicht einmal ein Festigkeitsgutachten über diese Felge (Artikelnummer 306 47 397  ET 46)

 

Darüber hinaus legen die einen Ton an, das es sich nun mit dem XC60 für meine Frau erledigt hat.

 

Bis jetzt wa rich echt begeistert von meinem V70, aber der Kundenservice und der Ton kann sich mit denen von VW & Mercedes messen, denn hast du einmal gekauft, bis du denen egal.

 

Egal ob gebraucht oder neu!

 

Naja somit hat es sich mit Originalteile erledigt, sind e nur teuer und gleichwertig mit Nachbau, manche Teile hat Volvo gar nicht, die muss man bei VW besorgen, auch traurig (z.B. Rep.Satz Diesel Pumpe)

 

Werde mir OZ holen, da gibts TÜV und bessere Qualität, zum gleichen wenn nicht kleineren Preis.

 

lg

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22 Antworten

Wo ist das Problem?

Du willst auf einem "alten" Wagen Felgen eines viel neueren,spezielleren Modelles verbauen,das auch nur bei einer Motorisierung (R) verbaut wurde.

Mich wundert überhaupt nicht,das Volvo sich da quer stellt.

Zudem dürfte es bei dem V 70 I auch schon Probleme geben,ohne Karosseriearbeiten diese Felgen anzubauen.

Volvo selbst rät ja auch grundsätzlich von solchen Umbauten ab,da 18 Zoll werksseitig NIE für den V 70 I vorgesehen war,schon gar nicht mit ET 46,da diese mit ET 43 unterwegs waren.

Spurverbreiterungen sind im Allgemeinen auch nur für serienmäßige Rad/Reifenkombinationen gedacht.

So etwas muß man vorher planen und nicht bei Problemen auf den Hersteller schimpfen.

 

Martin

Img-1583
am 8. April 2009 um 16:59

Hallo,

weil dieses Thema gerade wieder mal angeschnitten wird habe ich eine Frage.

Ich möchte meinem V70I nur hinten eine breitere Spur mit Spurplatten, aus optischen Gründen, machen.

Ich fahre die Standardbereifung 205/55R15 88H auf Standard-Stahlfelgen. Kann mir jemand sagen, wieviele mm ich pro Seite einlegen kann ohne Probleme zu bekommen? Ich meine natürlich technische Probleme.

Für Antworten bedanke ich mich im voraus.

Gruß, Bruno

Hi!

Nicht alle Stahlfelgen vertragen Spurverbreiterungen bzw. umgekehrt. Wie wäre es denn mit schönen Alu-Felgen in 16 oder 17 Zoll?

Die sind doch teilweise auch schon zu Preisen von 2 Sätzen Spurverbreiterungen gebraucht zu bekommen und verbessern das Fahrverhalten und die Optik deutlich.

Ansonsten sollte 10-30 mm pro Seite möglich sein,also 20-60 mm pro Achse.Das ist natürlich NICHT verbindlich.

Gruß,Martin

Themenstarteram 10. April 2009 um 5:03

Zitat:

Original geschrieben von T5-Power

Wo ist das Problem?

 

Du willst auf einem "alten" Wagen Felgen eines viel neueren,spezielleren Modelles verbauen,das auch nur bei einer Motorisierung (R) verbaut wurde.

 

Mich wundert überhaupt nicht,das Volvo sich da quer stellt.

 

Zudem dürfte es bei dem V 70 I auch schon Probleme geben,ohne Karosseriearbeiten diese Felgen anzubauen.

Volvo selbst rät ja auch grundsätzlich von solchen Umbauten ab,da 18 Zoll werksseitig NIE für den V 70 I vorgesehen war,schon gar nicht mit ET 46,da diese mit ET 43 unterwegs waren.

 

Spurverbreiterungen sind im Allgemeinen auch nur für serienmäßige Rad/Reifenkombinationen gedacht.

So etwas muß man vorher planen und nicht bei Problemen auf den Hersteller schimpfen.

 

 

 

Martin

Manchmal denke ich du läufst in der Früh, fein gestrigelt mit der seidigen Volvo Kravatte in die Arbeit....

 

Wie es aussieht, hattest du nie andere Fahrzeuge als Volvo ?

Es stellt nämlich nur bei dem Kübel ein Problem dar!

Bei keinem anderen normalen Auto wäre es ein Problem, Felegen von einem "neuen" (*g*), auf einen "alten" zu schrauben.

Ich versteh den Zusammenhang zwar nicht, aber das muss ich ja auch nicht.

 

Die haben einfach Mist gebaut und keine normalen Radhäuser gebaut, sondern Spielzeugradhäuser, jeder 2er Golf bekommt da mehr rein.....

Aber Volvo kapiert es nicht und ist deswegen unfähig wie mancher TüvPrüfer, nehmen wir ein anderes Beispiel.

 

Beu eine Große Originale Bremsanlage ein, wirds von Volvo nichts geben obwohl diese passt, da die ja nur im "R" ist und die darf dann ja nicht wo anders rein.

Ganz ander Frage, was hat die Größe eiens Radhauses damit zu tun welche Zollgröße ich reingebe???

Genau keine, ich könnt 20" reingeben, der Radumfang bleibt der selbe.

 

Wo ist z.B. das Problem für Volvo, ein Traglastzeugnis weiter zugeben?

Ein solches Muss es geben, ohne dem würde es für Volvo keine Zulassung gegeben haben, desweiteren, haben die die Felgen selbst auch prüfen müssen und da entsteht sowas !

 

Also du kannst die Bude schönreden was du willst, wenn mans mal braucht, sind die genauso nutzlos und unfähig wie die Affen bei VW.

also mal ganz ehrlich,

komm mal von Deinem Frust-Trip ein wenig runter. Bei Audi hast Du was die Bremsanlagen angeht dieselben Probleme.

Einige Leute wollten sich die Bremsanlage vom RS4 in ihren 1.8T nach Leistungssteigerung einbauen - über 200PS wollen ja auch gestoppt werden, und da machen die original-280mm-Scheiben halt leicht schlapp.

Denkste, die S und RS-Fahrzeuge werden bei einer Tochterfirma der Audi hergestellt, die auch als Hersteller im Schein steht, daher werden die Teile nicht als "Original-Auditeile" angesehen und der Prüfer verweigert die Weiterfahrt! Obwohl er feststellt, dass die Bremse freigängig ist, generell passt, und wesentlich besser bremst - ist nicht.

Irgendwann wurden dann in diversen Foren Adressen von Tüv-Prüfstellen getauscht, die nahe dem Fertigungsstandort saßen und dementsprechend von den Autos etwas mehr Plan hatten.

Zum 850/V70: Früher wurden nunmal schmalere Reifen auf kleineren Felgen gefahren - rein fahrtechnisch macht das ja auch eher Sinn, da die bewegte Masse ja geringer und der Anpressdruck pro cm² höher ist, Du hast also bei schwierigen Straßenverhältnissen nicht so leicht das Problem des Haftungsverlusts (z.B. schwimmst Du bei Regen mit breiteren Reifen schneller auf).

Die Entwicklung ging halt zu breiteren Reifen hin, um den Leuten das Kurvenfahren zu erleichtern. Auf meinem ersten Fiesta waren 165er Standard, ich hatte 185er als "Breitreifen" drauf - wenige Jahre später waren die standard und 205er "in".

Der A4 von bekannten wurde mit 195ern ausgeliefert und hatte 185er als Winterreifen eingetragen, ein 2 Jahre älterer (kein neues Modell, nur leichtes Facelift) hatte serienmässig 205er drauf - auch im Winter.

Der 850er stammt aber ursprünglich von 1993, und da waren 205er schon recht breite Puschen, von daher kann ich deine Entrüstung nicht verstehen. Es geht bei felgen halt um mehr als den reinen Durchmesser, insbesondere die Einpresstiefe muss ja stimmen, damit die nicht zuweit aus dem Radhaus rausstehen und andererseits die Bremsanlage noch drunterpasst.

Und insbesondere hier sind die anderen Hersteller keinen Deut besser, Du kannst auch keine alten Opelfelgen vom Kadett C einfach so auf nen Astra f aufziehen (davon mal abgesehen, dass ab einigen Motorisierungen beim G eh von 4 auf 5 Radbolzen umgestellt wurde).

Distanzscheiben können da teilweise helfen, allerdings sind dann oft die Radläufe zu bördeln, was natürlich ganz großes Kino für die Rostvorsorge ist (und sicherlich zum Rost-Mythos der Opel teilweise beigetragen hat weil jeder Manni unbedingt die 245er auf seinem Manta haben wollte).

Kurz: Du kannst Volvo nicht anmotzen, weil sie nicht vorhergesehen haben, welche Rad-Reifen-Kombinationen Dir 15 Jahre nach der Vorstellung eines Autos gefallen würden und den Wagen daher nicht schon darauf ausgelegt haben.

Denk immer dran, der 850er ist eigentlich ein Familienkombi, die sportlichen Varianten sind eher ein kleiner "wir können anders wenn wir wollen"-Jux von Volvo.

Man kann sich übrigens von Volvo eine Liste mit freigegebenen Rad-Reifen-Kombinationen für das eigene Fahrzeug schicken lassen - einfach mal bei der Homologationsabteilung anrufen UND IMMER FREUNDLICH BLEIBEN!

Ging problemlos bei meinem 480er, hab auch nen Scan für den 850er schon im Netz rumfliegen sehen. Mit so einem unterschriebenen Wisch ist dann auch die Eintragung einer Größe die nicht im Schein steht beim Tüv ne Sache von 5 Minuten.

Ich beileibe nicht ein Tuningfreak, aber hier ist ein Gutachten für die 18" Triton Felgen auf dem C70.

C70 N = V70I. Haargenau der gleiche Vorderbau. Die Triton Felgen gabs ab Werk, bei allen C70... Genau wie die 302mm Bremsen ab Modell 2002 (320mm "Rennbremsen" optional) ;)

Link Volvo Gutachten

Zitat:

Original geschrieben von go_modem_go

Ich beileibe nicht ein Tuningfreak, aber hier ist ein Gutachten für die 18" Triton Felgen auf dem C70.

C70 N = V70I. Haargenau der gleiche Vorderbau. Die Triton Felgen gabs ab Werk, bei allen C70... Genau wie die 302mm Bremsen ab Modell 2002 (320mm "Rennbremsen" optional) ;)

Link Volvo Gutachten

Da muß ich Dir widersprechen:

Der Vorderbau C70I / V 70 I ist zwar optisch ähnlich,aber der C 70 I hat vorne deutlich mehr Platz als der V 70,da auch andere Kotflügel verbaut wurden.Das sieht man ganz eindeutig an der Anbindung zum Schweller hin.

Beim C 70 fahre ich zur Zeit perverse 255/35 auf 19-Zoll Pegasus-Felgen ET 43.

Technisch (natürlich) unsinnig,aber es geht.

So eine Größe wäre beim V 70 I nicht einmal ansatzweise möglich,denn dort machen schon 225/45 auf einer normalen 17-Zoll Felge (teils) Probleme.

Die 302 mm-Bremse wurde auch schon im Modelljahr 1998/1999 bei den C 70 T5-Modellen verbaut,Standard war bei den kleineren Motoren aber die 280 mm-Bremse,die absolut unterdimensioniert ist.

Gruß,Martin

@ Jerry:

 

Du bist doch aus Österreich,oder?

Dann dürfte es selbst mit einem Traglastgutachten von Volvo schwierig werden,die Felgen eingetragen zu bekommen;)

*seidigeKrawatteauszieh*

 

Martin

Zitat:

Original geschrieben von T5-Power

 

Da muß ich Dir widersprechen:

Der Vorderbau C70I / V 70 I ist zwar optisch ähnlich,aber der C 70 I hat vorne deutlich mehr Platz als der V 70,da auch andere Kotflügel verbaut wurden.Das sieht man ganz eindeutig an der Anbindung zum Schweller hin.

Beim C 70 fahre ich zur Zeit perverse 255/35 auf 19-Zoll Pegasus-Felgen ET 43.

Technisch (natürlich) unsinnig,aber es geht.

So eine Größe wäre beim V 70 I nicht einmal ansatzweise möglich,denn dort machen schon 225/45 auf einer normalen 17-Zoll Felge (teils) Probleme.

Gruß,Martin

Ok. Man lernt nie aus. Ich dachte immer mein C70 wäre eine S/V70 Frontpartie mit verändertem Heck und Dachaufbau... :D

Fragt sich nur nach dem Sinn des Ganzen. Ich finde die Fahrweise bei meinen (Serienmässigen) 17" 225/45er schon übel unkomfortabel. Langsamer ist er auch, bei einiges an Mehrverbrauch im Vergleich zu meinen 16" 205er Winterreifen... :eek:

Der einzige Vorteil den ich erkennen kann ist ein kürzerer Bremsweg auf trockenere Fahrbahn (aber nur dann!), und marginal mehr Grip in Kurven. Mit der Einschränkung der höheren Sensibilität auf Längsfugen und welliger Fahrbahn...

Alles in Allem kompletter Schwachfug...

Zitat:

Original geschrieben von go_modem_go

Zitat:

Original geschrieben von T5-Power

 

Da muß ich Dir widersprechen:

Der Vorderbau C70I / V 70 I ist zwar optisch ähnlich,aber der C 70 I hat vorne deutlich mehr Platz als der V 70,da auch andere Kotflügel verbaut wurden.Das sieht man ganz eindeutig an der Anbindung zum Schweller hin.

Beim C 70 fahre ich zur Zeit perverse 255/35 auf 19-Zoll Pegasus-Felgen ET 43.

Technisch (natürlich) unsinnig,aber es geht.

So eine Größe wäre beim V 70 I nicht einmal ansatzweise möglich,denn dort machen schon 225/45 auf einer normalen 17-Zoll Felge (teils) Probleme.

Gruß,Martin

Ok. Man lernt nie aus. Ich dachte immer mein C70 wäre eine S/V70 Frontpartie mit verändertem Heck und Dachaufbau... :D

Fragt sich nur nach dem Sinn des Ganzen. Ich finde die Fahrweise bei meinen (Serienmässigen) 17" 225/45er schon übel unkomfortabel. Langsamer ist er auch, bei einiges an Mehrverbrauch im Vergleich zu meinen 16" 205er Winterreifen... :eek:

Der einzige Vorteil den ich erkennen kann ist ein kürzerer Bremsweg auf trockenere Fahrbahn (aber nur dann!), und marginal mehr Grip in Kurven. Mit der Einschränkung der höheren Sensibilität auf Längsfugen und welliger Fahrbahn...

Alles in Allem kompletter Schwachfug...

Hi!

Klar,völlig unsinnig.Mir ging es nur darum,einfach mal alle möglichen Kombinationen auf dem C 70 auszutesten,mehr nicht. Die Kombination 255/35 ist eh ziemlich unsinnig,da der Reifen im Vergleich zu 235/35 ziemlich hoch ist.

Ich habe bislang folgende Kombinationen ausprobiert bzw. auch eingetragen:

205/55/16 vorne und hinten

205/55/16 vorne und 225/50/16 hinten

225/50/16 vorne und hinten

225/45/17 vorne und hinten

205/50/17 vorne und hinten (Freigabe Volvo) als Winterräder

225/40/18 vorne und hinten

225/40/18 vorne und 255/35/18 hinten

225/35/19 vorne und hinten

225/35/19 vorne und 255/30/19 hinten

235/35/19 vorne und hinten

255/35/19 vorne und hinten (nicht eingetragen)

Der 255/35/19 (Pirelli PZero Rosso) ist übrigens exakt gleichbreit wie der 235/35/19 Michelin Pilot Sport II. Auf Komfort verzichte ich gerne,dafür habe ich meinen 960ér:D

Zitat:

Original geschrieben von T5-Power

...Standard war bei den kleineren Motoren aber die 280 mm-Bremse,die absolut unterdimensioniert ist.

...weshalb sie beim nächsten bremsenwechsel gleich rausfliegt.

Morgen kommt endlich die 4-Kolben Festsattel-Anlage von Brembo rein (330 mm Scheibe):D

T5, Hast wohl einen Breitreifenfetisch? :D

PS: Ich finde meine Originalbramse gar nicht SO toll. Obwohl alles seit letzter Woche niegelnagelneu (Scheiben, Beläge, Leitungen).

Und bei meinem Volvo wurden Serienmässig die 17" 302mm verbaut (2002er C70, mit dem "kleinem" 2.4l Softturbo Motor)...

Stunt, erwarte also keine Wunder. 302mm Scheiben sind bei dem schwerem Wagen bestenfalls "adäquat". Es liegt nicht nur an der Scheibengröße, sondern Auflagefläche der Beläge (die ändert sich nicht, 280mm und 302mm haben die gleiche Bremszangen), sowie die "Kraft" mit der die Beläge aufgedrückt werden.

Die Bremsen von meinem Citroen sind wesentlich knackiger und griffiger: Obwohl nur 288mm Scheiben, die 175 Bar Hochdruckhydraulik reißts raus, Bremspedal ist eigentlich nur ein Ventil - für ungeübte permanent Tendenz zum Überbremsen. Und dieses System war selbst im kleinstem 75PS Motor Standard - Handbremse geht auch nach vorne manuell direkt auf die Scheibe (extra Handbremszange), nicht so ein Schrott mit hinterer HB-Trommel wie bei Volvo (die ist mir letzte Woche auseinandergeflogen - HB Beläge waren bei 3 von Vier Belägen komplett abgelöst, und warteten nur darauf bei 250km/h ein Hinterrad zu blockieren!).... ;)

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