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Umbau mit Russpartikelfilter bei 230tkm. Sinnvoll?

Audi A6 C5/4B

Hallo Zusammen,

ich wollte nur fragen wie Ihre zu diesen Thema steht. Wir fahren im Jahr vielleicht zweimal nach München (Grüne Plakette) Soll ich hier umrüsten oder nicht. Vielen Dank für Eure Antworten!!

Grüssle

MarkOh

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16 Antworten

Falls Du es nur machen würdest weil Du damit nach München rein musst:

WENN Du mal erwischt werden solltest ohne grüne Plakette, kostet das 40€. Falls Du also tatsächlich in den nächsten Jahren ein paar mal ein Knöllchen deswegen bekommst, bezahl es einfach und gut.

Allerdings gibts glaube ich auch einen Punkt, das ist natürlich schon ärgerlicher wenn man zuvor schon ein paar angesammelt hat.

Morgen,

also eigentlich nur für diese 2x nach München im Jahr würde ich es nicht machen. Entweder zahlst du dann die Strafe z.Zt 40,-€ oder leihst dir ein Auto von Freund/Bekannten dafür. Vielleicht sogar ein kleinen Mietwagen.

2013 gibt es glaub ich noch den Punkt in Flensburg, ab der neuen Punktereform gibt es Punkte nur für sicherheitsrelevante Verstösse.

DPF-Nachrüstung lohnt sich eher wenn man:

- sehr oft in die UZ fährt

- einen grünen Daumen hat

- den Wagen später besser verkaufen will

- evtl. man den Kat und/oder Flexrohr machen muss

Letzteres war bei mir der Fall. Flexrohr war bei mir gerissen und kostet ca. 150,-€ mit Kat. Und da ich eh in der Kölner Umweltzone wohne, hab ich mir gesagt, dass ich direkt den DPF nachrüsten lasse.

Mich hat der DPF mit allem drum und dran ca. 600,- gekostet.

Minus 330,- Förderung und eh fälligem Kat und Flexrohr von 150,- kostete mich die grüne Plakette und der bessere Wiederverkaufswert ca. 120,-.

Mit 230tkm ist deiner nicht viel gelaufen und von daher kein Ausschlusskriterium.

gruss

TazaTDI

Bei dem Nahverkehrsangebote die München hat, lohnt sich ein Umrüsten nicht zu mal im Fördertopf eh nicht mehr viel ist, könnte es sein das du zu spät kommst. Ich würde am Stadtrand auf eine Park&Ride Platz anfahren unt mit der S,U,Strassenbahn rein fahren, für die 40.- Euro. Oder du lässt dich von deinem zu besuchenden dort abholen.

Zitat:

Original geschrieben von batze

Bei dem Nahverkehrsangebote die München hat, lohnt sich ein Umrüsten nicht zu mal im Fördertopf eh nicht mehr viel ist, könnte es sein das du zu spät kommst. Ich würde am Stadtrand auf eine Park&Ride Platz anfahren unt mit der S,U,Strassenbahn rein fahren, für die 40.- Euro. Oder du lässt dich von deinem zu besuchenden dort abholen.

Der Fördertopf für 2012 ist zwar leer, aber alle Nachrüstungen in 2012 erhalten in 2013 noch die 330,- Förderung und die Nachrüstungen die in 2013 erfolgen erhalten 260,- Förderung.

Ach ja, falls dein Kat schon mal getauscht wurde, brauchst du diesen nicht zu tauschen, wenn er nachweisbar weniger als 80tkm gelaufen und jünger als 5 Jahre ist.

Aber wie gesagt, nur für die 2 mal nach München rein so eine Investition, wäre glaube ich nicht empfehlenswert.

PS: Wo lebst du denn, dass du nur 2 mal im Jahr mit UZ in Kontakt kommst?

die Aussage: " nachweisbar weniger als 80tkm gelaufen und jünger als 5 Jahre ist." steht auf keinem amtlichen Dokument und ist ähnlich den "katalysatortest" bei Kaltlaufregler zu verstehen...

 

Es muss einfach der Kat in Ordnung sein, fertig.

Zitat:

Original geschrieben von PizzaSchnitzer

die Aussage: " nachweisbar weniger als 80tkm gelaufen und jünger als 5 Jahre ist." steht auf keinem amtlichen Dokument und ist ähnlich den "katalysatortest" bei Kaltlaufregler zu verstehen...

Es muss einfach der Kat in Ordnung sein, fertig.

Du bist der Meinung, dass es diese Auflage "nicht älter als 5Jahre oder weniger als 80.000km" von ámtlicher Seite nicht gibt?

Gibt es ;)

Aber es gibt nur eine Ausnahme, die diese Einschränkung aufhebt und zwar, wenn die Grenzwerte auch ohne den serienmässigen Kat eingehalten werden.

 

Die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO, Anlage XXVI) regelt zu dieser Frage folgendes:

„Weiterverwendung des/der vorhandenen Oxidationskatalysator(en):

Dem Minderungssystem vorgeschaltete Oxidationskatalysatoren können bei der Nachrüstung im Einzelfall weiter verwendet werden, wenn diese nachweislich:

a) nicht älter als 5 Jahre sind,

b) nicht länger als 80.000 km im Fahrzeug verbaut waren (Nachweis der Laufleistung über Serviceheft und Wegstreckenzähler) und

c) nicht mit sichtbaren Mängeln behaftet sind oder

d) der Hersteller des Partikelminderungssystem im Rahmen der unter Nummer 6.2.3 geforderten Betriebserlaubnis nachweist, dass die entsprechend geforderten Grenzwerte auch ohne den/die serienmäßigen Oxidationskatalysator(en) eingehalten werden (Betriebserlaubnis muss Nachweis enthalten).

Wird keiner der vorgenannten Nachweise erbracht, sind die Oxidationskatalysatoren vor der Nachrüstung mit dem Partikelminderungssystem zu erneuern.“

Da die einwandfreie Funktion des nachgerüsteten Partikelminderungssystems ebenfalls über einen Zeitraum von bis zu 5 Jahren oder bis zu einer Kilometerleistung von 80.000 km, je nachdem, welches Kriterium zuerst erreicht wird, zu gewährleisten ist und dies in den Fällen a) - c) unter anderem nur mit intaktem Oxidationskatalysator sichergestellt werden kann, ist diese Regelung in die Vorschriften aufgenommen worden.

Nur im Falle von d) kann auf den Austausch des/der serienmäßigen Oxidationskatalysator(en) verzichtet werden.

gruss

TazaTDI

Dann war ich im unklaren, dennoch habe ich meine freie Meinung... ;-)

 

das mag sein, doch:

 

a) nicht älter als 5 Jahre sind,  (Rechnung hat 2 Jahre Garantie, danach Mülleimer, rein theoretisch gesehen also gewechselt)

 

b) nicht länger als 80.000 km im Fahrzeug verbaut waren (Nachweis der Laufleistung über Serviceheft und Wegstreckenzähler) und  (das ist keine Angabe über Verschleiß und Zustand, km in der Stadt, Matsch, Salz gegen BAB/Landstraße im Trockenen Süden)

 

c) nicht mit sichtbaren Mängeln behaftet sind oder   (Ein KAtalysator verbraucht sich nicht, hat also eigentlich keine Mängel wenn er intakt ist)

 

d.)... Da bin ich gerade nicht im Bilde, was im FZ Schein stehen muss. Denn ein Diesel ohne RPF bekommt dann eine grüne Plakette wenn die Gesamtmenge gering genug ist (BMW 120d z.b., einige VW TDI, etc.) und dann wäre der DPF gar nicht mehr nötig...

 

 

Damit  bleibe ich dabei das ein intakter Kat, + RPF eingetragen werden sollte. Darauf ankommen lassen kann man es und gehört habe ich es auch oft genug. (Ersatzteilehandel)

 

 

Mein Antwort ist klar: AWA...! NEIN...! JA, BIST DU NARRISCH...???

Und meine Überlegung dauerte etwa 2 oder 3 Sekunden...

Des ist unterm Strich immer noch so viel Geld für Dich..., nööö.

Und Du musst nicht einmal ein "Schlechtes-Öko-Gewissen" haben..., also DU ./. UMWELT, Ihr beide könnt Freunde bleiben..., da diese Umweltzonen-Blöd-Kacke ja sowieso eine absolute Nullnummer ist...

Also: Lass' Deinen Wagen wie er ist und fahr' mit der Tram' nach MUC rein..., alles andere iss eh ein Schmarrn...

Gruß;)

und ein Nachbar hat nen T4 mit 2.5 D 5Zyl. 75kw Bj 03. den hat er Auflasten lassen, und Schwupp die Wupp gabs von Gelb zuvor, ne Grüne Plakette. Den Tip bekam er vom TÜV incl. des Antragformulares bei der diesjährigen HU. Das selbige Prozedere hat auch ein Vereinskollege getätigt, mit seinem Sharan TDI.

Zitat:

Original geschrieben von batze

und ein Nachbar hat nen T4 mit 2.5 D 5Zyl. 75kw Bj 03. den hat er Auflasten lassen, und Schwupp die Wupp gabs von Gelb zuvor, ne Grüne Plakette. Den Tip bekam er vom TÜV incl. des Antragformulares bei der diesjährigen HU. Das selbige Prozedere hat auch ein Vereinskollege getätigt, mit seinem Sharan TDI.

Hola..., DAS nenn' ich mir mal nenTipp...;)

Zitat:

Original geschrieben von PizzaSchnitzer

Dann war ich im unklaren, dennoch habe ich meine freie Meinung... ;-)

Die hast du selbstverständlich und ich natürlich auch, nur sind, Meinung und Recht haben, nicht immer gleich :D

Es hatte sich in deinem ersten Post nur so angehört, als wäre es Fakt und der Kat definitiv nicht ausgetauscht werden muss.

Zitat:

Original geschrieben von PizzaSchnitzer

das mag sein, doch:

a) nicht älter als 5 Jahre sind,  (Rechnung hat 2 Jahre Garantie, danach Mülleimer, rein theoretisch gesehen also gewechselt)

Das ist ja das Dilemma. Wer bewahrt das Ding denn so lange auf. Einzigst möglich wäre, bei der Werkstatt wo man es hat machen lassen, nachfragen. Die haben glaub ich 10 Jahre Aufbewahrungspflicht.

Aber wer es selbst gemacht hat, hat dann leider Pech gehabt :mad:

Zitat:

Original geschrieben von PizzaSchnitzer

b) nicht länger als 80.000 km im Fahrzeug verbaut waren (Nachweis der Laufleistung über Serviceheft und Wegstreckenzähler) und  (das ist keine Angabe über Verschleiß und Zustand, km in der Stadt, Matsch, Salz gegen BAB/Landstraße im Trockenen Süden)

Anscheinend geht man davon aus, dass die Dinger auf jeden Fall 80tkm überleben, komme was wolle .

Salz, Matsch etc gehört ja zu sichtbaren Mängeln und ist im nächsten Punkt beinhaltet.

Zitat:

Original geschrieben von PizzaSchnitzer

c) nicht mit sichtbaren Mängeln behaftet sind oder   (Ein KAtalysator verbraucht sich nicht, hat also eigentlich keine Mängel wenn er intakt ist)

Ich denke schon, dass sich da was verbraucht. Man hört ja ab und an was von defekten und rasselnden Kats, der sich innerlich auflöst.

Zitat:

Original geschrieben von PizzaSchnitzer

d.)... Da bin ich gerade nicht im Bilde, was im FZ Schein stehen muss. Denn ein Diesel ohne RPF bekommt dann eine grüne Plakette wenn die Gesamtmenge gering genug ist (BMW 120d z.b., einige VW TDI, etc.) und dann wäre der DPF gar nicht mehr nötig...

Die Fzg mit Euro4 und besser haben eine grüne Plakette und benötigen eigentlich keinen DPF.

Und was in dieser Bescheinigung drin steht, weiss ich auch nicht. Ich kenne auch kein Auto, was ohne Kat genauso sauber ist wie mit Kat. Widerspricht sich ja irgendwie :D

Aber vielleicht weiss ein Experte was darüber.

Zitat:

Original geschrieben von PizzaSchnitzer

Damit  bleibe ich dabei das ein intakter Kat, + RPF eingetragen werden sollte. Darauf ankommen lassen kann man es und gehört habe ich es auch oft genug. (Ersatzteilehandel)

Das ist eine andere Sache. Ich bin auch dafür, dass der Kat drin bleiben darf wenn er i.O. ist, nur ist es leider nicht so vom Gesetzgeber.

 

@batze: Das ist natürlich auch eine methode :)

Man konnte früher bei einigen bestimmten TDI durch eine reine Umschlüsselung eine Euro-Stufe besser gestellt werden, aber bei der Auflastung ist es etwas anderes, oder?

Hat man dadurch nicht irgendwelche Einschränkungen, Auflagen oder ähnliches?

@TazaTDI

Hat man dadurch nicht irgendwelche Einschränkungen, Auflagen oder ähnliches?

 

davon haben beide nichts gesagt. Der Nachbar ist nicht sooo gesprächig.

Werde sobald ich meinen Vereinskollegen treffe danach fragen. Beim Sharan waren es nur 50kg. Was ich definitiv weis,ist, das er keinen Fahrtenschreiber hat, und somit keine Lkw Zulassung besteht.

dann hamwa ja beide Seiten gut geklärt! :-)

 

Ein Katalysator löst sich, rein chemisch gesehen nicht auf.

 

Was beschrieben wird, sind mechanische Schäden durch Backfire, Schläge, Hitze im unüblichen Sinne...

 

Ich hatte da im letzten Job viel mit am Hut...

Zitat:

Original geschrieben von papavomdavid

Zitat:

Original geschrieben von batze

und ein Nachbar hat nen T4 mit 2.5 D 5Zyl. 75kw Bj 03. den hat er Auflasten lassen, und Schwupp die Wupp gabs von Gelb zuvor, ne Grüne Plakette. Den Tip bekam er vom TÜV incl. des Antragformulares bei der diesjährigen HU. Das selbige Prozedere hat auch ein Vereinskollege getätigt, mit seinem Sharan TDI.

Hola..., DAS nenn' ich mir mal nenTipp...;)

Warum auch nicht. Die Auflastung, neuer Schein (bei alten Papieren sogar komplett neuen Satz Papiere) und neue Plakette bringen dem Tüv doch was ein.

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