- Startseite
- Forum
- Wissen
- Kaufberatung
- Unanfälliger Langstrecken Diesel unter 10.000€ ? Traum BMW oder billigere Alternativen?
Unanfälliger Langstrecken Diesel unter 10.000€ ? Traum BMW oder billigere Alternativen?
Hallo zusammen, ich brauche euer Schwarmwissen.
Ich bin in folgender Situation.
Ich bin 26 Jahre alt und habe einen Täglichen Arbeitsweg von 120km(15Km Stadt, 25Km Land, 20Km Autobahn jeweils 2x).
Das ganze mache ich nun seit gut 6 Jahren und das wird sich in den nächsten 10 Jahren erstmal nicht ändern.
Ich wohne in einer bergigen Region (Nordhessen) und habe mir vor gut 4 Jahren mein jetztigen BMW gekauft. Mit dem ich bis vor kurzem total glücklich war. Nun kam nach einem Wildunfall meiner seits heraus, das es sich um einen Wirtschaftlichen Totalschaden handelt der mir als Unfallfrei verkauft wurde.
Der Prozess geht nun über 1 1/2 Jahre. Mein Auto hat mich damals gute 17.000€ gekostet bei genau 100.000Km. Ich war frisch aus der Ausbildung und konnte nie wirklich sparen. Da ich vorher einen Mazda 3 BK 1.6i gefahren bin und mit dem die gleiche Strecke gefahren bin. Diesen musste ich mindestens 2x in der Woche voll tanken. Da blieb kaum was vom Azubi Gehalt übrig. Frisch nach der Ausbildung und Übernahme im Werk. Zur Bank einen Kredit für meinen jetzigen geholt. Dieser wird jetzt demnächst getilgt wenn der Prozess hoffentlich vorbei ist und ich mein Geld wieder bekommen sollte.(mal Angemerkt den BMW fahre ich mit circa. 6,5L und Tanke alle 1 1/2 Wochen voll.)
Nun kommen wir zu meinem wirklichen Thema.
Ich liebe mein Auto und habe mich unglaublich stark in die Marke BMW verliebt.
Ins Auge gefallen ist mir vor circa 2 Jahre der Nachfolger (BMW F30).
Gute 320D bzw. 325D kosten mit guter Ausstattung beim BMW Händler gut und gerne ab 25.000€ unter 100.000Km.
Da ich aber diesen auch auf Pump kaufen werden muss, bin ich schon länger am Grübeln.
Einen Kredit auf 6-7 Jahre für einen 25.000€ BMW der danach locker wieder über 250.000Km auf der Uhr haben wird und in Mitleidenschaft gezogen wird durch Baustellen, aufgrund der Teuersten Autobahn Deutschlands (A44 Neubau Kassel-Eisenach).
Oder einen anderen Diesel für unter 10.000€ der Robust und unanfällig ist?
Wichtige Anforderungen für ein neues Auto zur Arbeit wären:
- Automatik (falls dieser keine Probleme hat) ansonsten gerne wieder Schalter.
- Xenon
- Sitzheizung
- Limousine
- Tempomat
- gute Audio Anlage
- eventuell sogar Standheizung da ich keine Garage besitze
- mindestens 170PS Diesel der nicht teuer in der Unterhaltung ist
- Laufleistung unter 120.000Km
- das Wichtigste zuletzt gute und bequeme Sitze
Wüsste jemand von euch ein Auto welches diese Anforderungen entspricht?
Und wie würdet ihr euch entscheiden? Traumauto auf Kredit das in Mitleidenschaft gezogen wird oder billigeres Alternativ Auto ohne Kredit?
Beste Antwort im Thema
Jetzt mal ehrlich ... du willst dich stark verschulden für einen Gebrauchsgegenstand der dich zur Arbeit bringt? Über die Bundesstautobahn 44? Ich will dir nicht zu nahe treten, aber mit Mitte 20 hätte ich andere Ziele als mein Geld für ein Auto rauszufeuern, aus dem Geileschnellekarre-Alter ist man da ja meist raus. Junger gebrauchter Diesel (Opel Corsa? Kia Ceed?) oder sogar neu (Dacia Sandero Diesel) wäre meine Wahl damit am Ende noch Kohle da ist, für Hausanzahlung, Urlaube etc.... Nur weil jeder Vertreter-Dienstwagen in D sich zwischen Octavia und EKlasse Diesel bewegt muss man nicht meinen, dass der Vergleich eines Pendlerautos mit diesen Firmenwägen - welche andere Anforderungen und Finanzierungen beinhalten - sein muss um an seine Arbeitsstelle zu gelangen.
Ähnliche Themen
31 Antworten
Hier würde ich dir ganz klar zum günstigeren Fahrzeug raten.
Du bist relativ jung, hast keine großen Reserven und fährst viel. Also hat ein Auto bei dir hohen Verschleiß und bildet einen großen Ausgabenblock. Den solltest Du so gering wie möglich halten, um in Zukunft nicht nur "fürs Auto arbeiten zu gehen".
Nebenbei: Warum muss was neues her? Der Unfall war doch wohl vor 1,5 Jahren und der BMW sollte repariert sein?!?
Danke für deine Meinung, muss mir erstmal viele Meinung einholen.
Das Auto muss weg aus zwei Gründen.
Es hat nun über 220000km und hat immer mehr Elektrofehler die auf den Totalschaden von damals Zurückschließen lassen, die Reperatur ist für mich kein Thema nur ist es kostenaufwendig für ein Auto was es nicht mehr Wert ist. Allein die Reperaturkosten sind höher als der Wert des Autos jetzt.
Zum anderen habe ich 3 Jahre Vollkasko gezahlt, bis man mich aufgeklärt hat. Das ich gar kein Anspruch auf Vollkasko oder Teilkasko habe bei einem weiteren Unfall, da das Auto auf der schwarzen Liste der Versicherung steht. Habe meinen Wildunfall damals selber bezahlen müssen. Da ich jetzt nur noch Haftpflicht auf das Auto habe, muss es weg. Will keinen weiteren Unfall oder Schaden am Auto bezahlen müssen.
Zitat:
@okloss schrieb am 21. Februar 2020 um 18:36:07 Uhr:
Hier würde ich dir ganz klar zum günstigeren Fahrzeug raten.
Du bist relativ jung, hast keine großen Reserven und fährst viel. Also hat ein Auto bei dir hohen Verschleiß und bildet einen großen Ausgabenblock. Den solltest Du so gering wie möglich halten, um in Zukunft nicht nur "fürs Auto arbeiten zu gehen".
Nebenbei: Warum muss was neues her? Der Unfall war doch wohl vor 1,5 Jahren und der BMW sollte repariert sein?!?
Zitat:
@LXZ schrieb am 21. Februar 2020 um 17:37:42 Uhr:
… Ich bin 26 Jahre alt und habe einen Täglichen Arbeitsweg von 120km … wohne in einer bergigen Region (Nordhessen) … Ich liebe mein Auto und habe mich unglaublich stark in die Marke BMW verliebt. …
Mir geht's ähnlich. (120 km - 250 km tägl. Arbeitsweg, bergig, BMW-Fan.)
Allerdings habe ich länger realisiert, dass ich mir einen BMW 3-er oder 5-er Diesel nicht leisten kann wg. der Unterhaltskosten. Also fuhr ich VW Passat, Toyota RAV4 und fahre jetzt Audi Q5. Wobei mich beim Audi Q5 inzwischen die Reparatur- und Wartungskosten (ab ca. 120.000 km ging das los) fressen.
Tipps einiger Vielfahrer hier im Forum: Vorführ- oder Jahreswagen günstigst mit 5.000 - 15.000 km kaufen. Und dann mit 85-95.000 km wieder weg (ohne die große Inspektion 90.000 km zu machen, mit abgefahrenen Reifen, bei günstiger Neukaufgelegenheit.) Dann bleibt der Betrag, den Du darauf zahlen musst überschaubar. Luxus-Extras kannst Du bei der Tour allerdings vergessen, da der Wertverlust für diese Extras enorm ist.
Zitat:
@LXZ schrieb am 21. Februar 2020 um 17:37:42 Uhr:
… Oder einen anderen Diesel für unter 10.000€ der Robust und unanfällig ist?
Wichtige Anforderungen für ein neues Auto zur Arbeit wären:
- Automatik (falls dieser keine Probleme hat) ansonsten gerne wieder Schalter.
- Xenon
- Sitzheizung
- Limousine
- Tempomat
- gute Audio Anlage
- eventuell sogar Standheizung da ich keine Garage besitze
- mindestens 170PS Diesel der nicht teuer in der Unterhaltung ist
- Laufleistung unter 120.000Km
- das Wichtigste zuletzt gute und bequeme Sitze
Wüsste jemand von euch ein Auto welches diese Anforderungen entspricht?
Naja, wenn Du mit einem BMW-3er Seriensitz klar kommst - viel schlechter geht ja bei Sitz nicht.
Das meiste ist bei neueren (also so 1 - 2 Jahre alten) Standard.
Mind. 170 PS Diesel und nicht teuer im Unterhalt widerspricht sich. In Deinem Preisrahmen bekommst Du da nur relativ alte Kisten, die halt dann anfällig sind und zudem unter der relativ starken Motorisierung leiden.
Zitat:
@LXZ schrieb am 21. Februar 2020 um 17:37:42 Uhr:
… Und wie würdet ihr euch entscheiden? …
Sachlich würde ich Dir zu einem 2019-ner Golf 7 Diesel 150 PS Diesel raten. Die sind relativ flott, da nicht zu schwer. Und durch den Modellwechsel günstig.
Kredit halte ich momentan für schwierig, da Du in 2-3 Jahren nicht weist, was Du noch für Dein Auto bekommst, weil alle Elektro wollen und Fahrverbote ausgeweitet werden.
Da Du auf dem Emotionalen Welle schwimmst: Was hältst Du von der Alfa Giulia Diesel? Die erscheint mir relativ günstig am Markt, wäre aber für mich nichts, da zu hart.
Jetzt mal ehrlich ... du willst dich stark verschulden für einen Gebrauchsgegenstand der dich zur Arbeit bringt? Über die Bundesstautobahn 44? Ich will dir nicht zu nahe treten, aber mit Mitte 20 hätte ich andere Ziele als mein Geld für ein Auto rauszufeuern, aus dem Geileschnellekarre-Alter ist man da ja meist raus. Junger gebrauchter Diesel (Opel Corsa? Kia Ceed?) oder sogar neu (Dacia Sandero Diesel) wäre meine Wahl damit am Ende noch Kohle da ist, für Hausanzahlung, Urlaube etc.... Nur weil jeder Vertreter-Dienstwagen in D sich zwischen Octavia und EKlasse Diesel bewegt muss man nicht meinen, dass der Vergleich eines Pendlerautos mit diesen Firmenwägen - welche andere Anforderungen und Finanzierungen beinhalten - sein muss um an seine Arbeitsstelle zu gelangen.
@Fix_mit_dem_Fox
Also mit dem E90 im Unterhalt komme ich ganz gut klar, keine all zu teuren Reparaturen gehabt zum Glück, bzw. Verschleißteile sowie Unterhalt finde ich ganz inordnung.
Vorführ oder Jahreswagen kommen für mich nicht wirklich in Erwägung, zum einen zu Teuer für mich und zum anderen will ich ein Auto länger fahren und nicht nach 2-3 Jahren abgeben müssen.
Habe in meinem E90 fast alles was man an Ausstattung im Jahr 2008 haben konnte, außer ein paar kleinigkeiten, die ich aber eh nicht brauchte. Habe somit auch die M Sportsitze und die sind extrem bequem und gut, die Standardsitze kenne ich von einem Bekannten, die gehen wirklich garnicht.
Es muss in diesem Rahmen kein 4 Jahre alter Wagen sein, er kann gut und gerne auch 10 Jahre alt sein wie meiner jetzt der 12 Jahre fast auf dem Buckel hat. Nur brauche ich ein paar Tipps welche in diesem Preissegment halt trotz des alters keine Problemautos sind.
Golf hab ich eventuell auch in Erwägung gezogen, aber kein 2019er, da diese ja dann sowieso bei mindestens 15.000€ anfangen mit der Ausstattung die ich unbedingt haben will. Aber ein Golf 5 oder 6 wäre da schon eher drin.
Und wie schon eben von mir geschrieben, ich würde ein Auto länger fahren als nur 2-3 Jahre. Mindesten 7 Jahre wenn kein Unfall dazwischen kommt. Deswegen ist es mir relativ egal was ich dann für mein Auto bekommen würde. Ich persönlich finde würde immer in Erwägung ziehen, ein Auto bis zum Export fahren zu wollen.
Alfa Guilia, hatte ich noch garnicht dran gedacht, aber wie ich gerade sehen bewegen die sich auch im 18-20er bereich. Finde ich ein schönes Auto, aber für mich ist das keine alternative zum BMW.
Vielleicht hab ichs falsch rüber gebracht, ich bin am Grübeln, ob ich mir einen BMW F30 holen soll, nach dem ich mich sehne seit einigen Jahren aber den ich erstmal auf Kredit holen muss. Natürlich nicht zu 100% aber zur hälfte, da ich ja für meinen das Geld wieder bekommen soll und diesen da ja auch dann ja auch für ein Paar € noch verkaufen werde.
Oder eine alternative die meinen Kriterien entspricht für unter 10.000€, da ich aber nicht weiß welche Marke gute und unanfällig Autos für unter 10.000€ hat.
Aber trotzdem vielen dank für deinen Aufwand mir andere Autos zu empfehlen. Das schätze ich sehr.
@A_Benz
Wer sagt das ich mich Stark verschulden will? Du weißt nicht wie viel Geld ich übrig habe, in welcher Lebenssituation ich mich befinde oder wie hoch der Kredit Betrag sein wird.
Ich erreiche meine Lebensziele momentan ganz gut und kann immer noch ganz gut Leben, ich habe aber eben andere Prioritäten als du vielleicht mit Mitte 20 oder momentan.
Es ist keine Geileschnellekarre-Alter, es ist ein 2 Liter Diesel, wenn ich Cool und Geil rüber kommen wollen würde, würde ich näher an meine Arbeit ziehen und mir einen 335i holen für das gleiche Geld oder mich dann wirklich stark Verschulden wollen für einen M3. Es ist aber ein normaler 2 Liter Diesel und der reicht mir für alles was ich mit dem Auto mache.
Und vorallem will ich mich nicht mit irgendwelchen Typen, die einen Leasing Benz oder Skoda fahren oder weiß der Geier, messen.
Ich verbringe am Tag mindestens 2 1/2 Stunden im Auto, da möchte ich entspannt an der Arbeit ankommen, da müssen halt ein Paar Extra Goodies im Auto halt drinne sein. Ich möchte das Auto fahren genießen und nicht mich mit anderen Typen auf der Strecke duellieren.
Deswegen fragte ich ja auch welches Auto mit den oben genannten Kriterien für weniger Geld zu empfehlen wären. Und nicht nach deiner Meinung, was ich mit Mitte 20 zu machen habe.
Trotzdem danke für deine Kritik.
Wie gesagt, ich wollte dir nicht zu nahe treten, aber sich für einen Gebrauchsgegenstand - denn der ist es bei dir - in eine Finanzierung zu begeben, würde mir (persönlich) nicht einfallen. Und Mitte 20 ist bei mir auch noch nicht lange her. Ich meine es auch nicht abfällig oder belehrend, sondern möchte dich nur dazu bringen dir zu überlegen, ob dieser Gebrauchsgegenstand dir wirklich eine finanzielle Belastung wert ist, die du nicht ad-hoc stemmen kannst, sonst würdest du nicht finanzieren wollen. Wenn du das für dich persönlich abgewogen hast, fahre gerne was du möchtest. Die subtil tatsächlich vorhandene Unterstellung des Geilekarre-Haben-Wollers nehme ich hiermit gerne zurück nach deinem ausführlichen Post.
Was ich (persönlich) machen würde schrieb ich oben.
Da unsere Wellenlängen diesbezüglich sehr unterschiedlich zu sein scheinen, verabschiede ich mich hiermit aus deinem Thread, drücke dir aber die Daumen, dass du ein geeignetes Fahrzeug mit wenig Folgekosten finden wirst.
Alles gut, nur war deine Art und Weise, mir deine Meinung nahe bringen zu wollen, eher etwas harsch für meinen Geschmack.
Ich kann deine Denkweise vollkommen nachvollziehen, aber wie eben gesagt ich lege meine Prioritäten tatsächlich anders als du aus.
Deswegen ja auch dieses Thema hier, um mich eventuell von anderen Fahrzeugen überzeugen zu können, die mir ähnliches Bieten wie der BMW nur eben ohne Finanzierung.
Du darfst dich gerne einklinken wann immer du möchtest, ich respektiere wie eben gesagt deine Meinung, nur habe ich etwas andere Ansichten was ein Auto angeht das einen größtenteils zur Arbeit bringt.
Deine genannten Fahrzeuge werde ich mir trotzdem gerne mal näher anschauen.
Was soll man schreiben, wenn der Drang nach Propeller so groß ist dann ist es so ...
Persönlich würde ich die Diesel PS Zahl auf 120 - 150 runterschrauben und dann hat man schon eine bedeutend größere Auswahl für Karren die einfach laufen und günstiger als ein BMW sein sollten, zumindest sind BMW immer relativ hoch bei den versicherungen eingestuft und halt der ABM Zuschlag beim Kaufpreis ...muss man selber wissen was man zum km runterschruppen benötigt ...
Ohne BMW Brille wird die Liste lang ... von relaiv frischen Opel, Ford, Fiat,Ranault,Peugeot, skoda, seat, VW, Volvo, mal ein paar Asiaten Honda, Mazda, Hyundai, Kia ... gibt halt viel Auswahl ...
Zitat:
@LXZ schrieb am 22. Februar 2020 um 19:24:28 Uhr:
@Fix_mit_dem_Fox
....
Es muss in diesem Rahmen kein 4 Jahre alter Wagen sein, er kann gut und gerne auch 10 Jahre alt sein wie meiner jetzt der 12 Jahre fast auf dem Buckel hat. Nur brauche ich ein paar Tipps welche in diesem Preissegment halt trotz des alters keine Problemautos sind.
...
Oder eine alternative die meinen Kriterien entspricht für unter 10.000€, da ich aber nicht weiß welche Marke gute und unanfällig Autos für unter 10.000€ hat.
...
Deswegen fragte ich ja auch welches Auto mit den oben genannten Kriterien für weniger Geld zu empfehlen wären. Und nicht nach deiner Meinung, was ich mit Mitte 20 zu machen habe.
Trotzdem danke für deine Kritik.
Mercedes W204 C200 CDI oder C220CDI, spielt beim Verbrauch keine Rolle. Eins der ersten Baujahre 2007 - 2009, die liegen in dem Preisrahmen.
Die werden als Diesel gern von Rentnern gefahren, Hohes Alter mit relativ wenig Kilometern ist nicht so selten. Mit der üppigen Ausstattung wird es bei solchen Fahrzeugen dann schon eng, muß man suchen.
Supersolide Autos.
Ja der drang zum BMW ist halt wirklich stark, aber ich begeistere mich auch für andere Autos, wenn alle Menschen den gleichen Geschmack hätten, hätten wir Menschen alle die gleiche/selbe Frau , die gleiche Arbeit, den gleichen Einrichtungsstil und so weiter.
Die PS Zahl war nur ein Anhaltspunkt an meinen jetzigen, ich weiß halt aus Erfahrung das die VAG Diesel für mein Empfinden unten rum ein besseren Schub haben als mein BMW jetzt. Deswegen habe ich mich nur an den 170 PS Orientiert. Kann auch gerne unter 170 PS sein, wenn die Leistungsentfaltung ähnlich dynamisch ist.
Ich kann ja mal den Kreis etwas verkleiner nach meinem Geschmack.
Italiener und Franzosen sind nicht so mein Geschmack außer wie oben gesagt die Guilia aber die ist zu teuer.
Dacia ist auch nicht mein Fall, ist halt kein Statussymbol (kleiner Wortwitz).
Neure Opel gefallen mir relativ gut.
Ford wäre eher etwas hinten angesiedelt da mir die Armaturen nicht gefallen.
VAG wäre da schon an zweiter Stelle nach BMW, vor allem Audi, aber die sind ja auch Verhältnismäßig teuer.
Auf Asiaten stehe ich sowieso, aber mit denen habe ich mich seit Jahren nicht mehr beschäftigt.
Also kurz zusammen gefasst, gefallen würden mir:
BMW, Audi, VW, Skoda, Mercedes, neure Opel, Japaner und Hyundai, Mini, Seat
Die C Klasse finde ich persönlich am Ansprechendsten aus diesen Jahren, da hast du meinen Geschmack gut getroffen. Bin zwar nicht so sehr geneigt zu Mercedes, aber diesen fande ich schon immer echt schön.
Wie ich an deiner Signatur auch erkennen kann fährst du diesen ebenfalls.
Ich werde mich mal genauer Informiere. Bei fragen kann ich mich an dich wenden? Kenne mich nämlich mit Mercedes eher so lala aus.
Zitat:
@warnkb schrieb am 22. Februar 2020 um 20:24:35 Uhr:
Zitat:
@LXZ schrieb am 22. Februar 2020 um 19:24:28 Uhr:
@Fix_mit_dem_Fox
....
Es muss in diesem Rahmen kein 4 Jahre alter Wagen sein, er kann gut und gerne auch 10 Jahre alt sein wie meiner jetzt der 12 Jahre fast auf dem Buckel hat. Nur brauche ich ein paar Tipps welche in diesem Preissegment halt trotz des alters keine Problemautos sind.
...
Oder eine alternative die meinen Kriterien entspricht für unter 10.000€, da ich aber nicht weiß welche Marke gute und unanfällig Autos für unter 10.000€ hat.
...
Deswegen fragte ich ja auch welches Auto mit den oben genannten Kriterien für weniger Geld zu empfehlen wären. Und nicht nach deiner Meinung, was ich mit Mitte 20 zu machen habe.
Trotzdem danke für deine Kritik.
Mercedes W204 C200 CDI oder C220CDI, spielt beim Verbrauch keine Rolle. Eins der ersten Baujahre 2007 - 2009, die liegen in dem Preisrahmen.
Die werden als Diesel gern von Rentnern gefahren, Hohes Alter mit relativ wenig Kilometern ist nicht so selten. Mit der üppigen Ausstattung wird es bei solchen Fahrzeugen dann schon eng, muß man suchen.
Supersolide Autos.
Nur zu.
Wenn du nen BMW magst dann solltest du vll auch mal die 18D Modelle in Betracht ziehen.
Evtl sogar nen 1er?
Mit 150PS bist du jetzt auch keine Verkehrsbehinderung und es gibt deutlich mehr Auswahl. - zumindest ist es bei uns so -
Ob du jetzt 10k ausgibst für nen I30 oder 18k für nen BMW musst du wissen. Soweit ich verstanden habe kannst du 10k auf den Tisch legen und müsstest dann den Rest finanzieren, richtig?
Wenn du aber so auf BMW abfährst dann solltest du dir auch einen kaufen sonst könntest du wahrscheinlich sehr bald unglücklich werden.
Ganz ehrlich, als Vielfahrer würde ich dir da zu einem Auto raten:
Hyundai i30 oder KIA Ceed. Warum? Die Wagen kannst du als Tageszulassungen etc. für gutes Geld schießen, den I30 gibt es z.B. auch als 136 PS Diesel, was für den täglichen Pendler ausreicht und diese 136 PS können auch Spaß machen. Zudem hat der I30 oftmals schon viele Extras inklusive, die du bei anderen Herstellern teuer dazukaufen musst. Der springende Punkt ist aber die 5-Jahres-Garantie bis 200.000km, die aber gegen einen gewissen kleinen Aufpreis noch verlängerbar ist.
Das ganze kostet dich um die 17.000 - 19.000€, du hast aber auf 5 Jahre gesehen erstmal nur mit Verschleißteilen zu tun.
Optisch ist er auch ziemlich schick geraten...