1. Startseite
  2. Forum
  3. Motorrad
  4. Kawasaki
  5. unterhalt zx6r vs zx10r

unterhalt zx6r vs zx10r

Kawasaki Ninja ZX 6R
Themenstarteram 13. März 2014 um 10:30

hey. bin jetzt die er6n gefahren und wird zeit für was größeres. finde die zx6r 636b (2003/2004) optisch top. für das gleiche geld bekomme ich aber auch eine zx10r (2004). hat zwar ca. 30tkm runter aber das macht nichts.

nun habe ich die versicherung verglichen und kostet mich nur geringfügig mehr. auch reifen und sonstige teile sind fast gleichteuer. höre aber immer wieder ich solle mir ne 600er holen die sei günstiger und reicht.

was ist denn soviel teurer?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von SaschaK1976

Zitat:

Original geschrieben von moriwaki69

Für legale Geschwindigkeit kauft man sich Keine supersportler. Macht für mich absolut keinen Sinn.

Also heißt das, jeder der eine Supersportler fährt ist ein Raser????? Es gibt auch Leute Die kaufen sich die Sportler weil die ihnen gefallen.

Stimmt, solche Fahrer nennt man auch Eisdielenposer, oft mit T-shirt und kurzer Hose gesehen.

 

29 weitere Antworten
Ähnliche Themen
29 Antworten
am 13. März 2014 um 10:50

Du wirst sehr viel öfter Reifen und Kette brauchen. Reifen hinten 2500km und weg! bei 6er schon eher 5000!

Auch Bremsbeläge werden auf der 10er schneller verschlissen.

Für mich persönlich ist der Sprung auf die 10er von so nem Brot und Butter Bike auch zu heftig.

Gerade die 04 05er Modelle sind anspruchsvoll an den Fahrer. Ich bin der Meinung das du dir den Fahrstil versaust, wenn Du direkt ne 1000er nimmst. Habe mich langsam gesteigert. 1,5 Jahre ZZR600,

1,5 Jahre ZX7R, 2 Jahre CBR900RR usw.

Kann ich nur empfehlen. Fahre jetzt seit 2007 1000er auch auf Strecke. Aber das sind alles gemeine Biester! Gerade wenn Du noch tunst. Die verzeihen am Kurvenausgang keine Fehler!!!

am 13. März 2014 um 14:10

Es kommt auch immer darauf an, wie vernünftig man auch mit so einer 1000er umgeht. Man kann mit einer 100er auch vernünftig und sanftmütig fahren so das die Verschleißteile auch länger halten, wenn ich eine 600er andauernd am treten bin, schaffe ich auch das die Kette so um 2500 Km gewechselt werden muß. :D

Themenstarteram 13. März 2014 um 14:13

ok das mit dem lernen ist ein gutes argument. die reifen,bremsen und z.b. kettenkit verschleißen aber nur schneller, wenn man alles rausholen will oder? bei normaler zügiger fahrweise denke ich halten die reifen genauso lange wie bei der 600er, wenn sie nach 2000km runter sind ist man halt ordentlich am gas gewesen oder??

Überlege nur, wenn ich mir eine 600er hole und dann nach 1 jahr mehr will, könnte ich jetzt gleich eine 1000er holen und sollte die leistung wirklich extrem sein, einfach auf 98ps oder so drosseln oder?

Wenn beide maschinen ca. 30tkm aufm tacho haben, so ist die 1000er doch ehr empfehlenswert oder?

Ist beim auto ja auch so das eine 1l maschine nach 200tkm nicht mehr der hit ist und ein 3liter maschine noch gut im saft steht/stehen kann.

Zitat:

Original geschrieben von Spyda89

ok das mit dem lernen ist ein gutes argument. die reifen,bremsen und z.b. kettenkit verschleißen aber nur schneller, wenn man alles rausholen will oder? bei normaler zügiger fahrweise denke ich halten die reifen genauso lange wie bei der 600er, wenn sie nach 2000km runter sind ist man halt ordentlich am gas gewesen oder??

Überlege nur, wenn ich mir eine 600er hole und dann nach 1 jahr mehr will, könnte ich jetzt gleich eine 100er holen und, sollte die leistung wirklich extrem sein, einfach auf 98ps oder so drosseln oder?

Man muss schauen, was man will und wofür.

Wenn man mit einer 1000 ruhig fährt, dann halten die reifen genauso lange, wie wenn du mit einer 600 ruhig fährst. Natürlich, wenn du beide am obersten Ende fährst, hast du bei der 1000 größeren Abrieb. Aber es kommt ja noch auf das Wetter, die Straße und das gewicht drauf an. Das kann also von Maschine zu Maschine auch anders sein.

 

Meine Meinung: 

Für unsere Straßenverhältnisse reicht eine 600 vollkommen aus, denn wann und wo kann ich die Geschwindigkeit über 200 noch wirklich ausfahren? Und eine 600 schafft 220 auch locker.

Vorteil der 600 ist halt, dass sie günstiger in der Versicherung/Steuer ist, auch wenn es nur ein bisschen ist, das summiert sich mit der Zeit! Aber wie schon gesagt, das ist meine Meinung.

 

Grüße

 

Forster

du willst doch die 1000er haben, dann kaufst du die auch.

reichen würde auch ne zxr 400 aus den frühen 90ern.

mfg nord

Ich fahr die 2004er ZX10R seit 2004 und mittlerweile knapp 60.000km.

Der MPP hält hinten zwischen 3500-4000km.

Bremsbeläge alle 15.000km neu.

Kette bei knapp 30.000.

Spritverbrauch bei deutlich gesteigertem Landstraßentempo bei 7 Litern/100km.

Bisher war 1x die Kupplung durch und 2-3x ein Gabelsimmering. Sonst war nie was. Selbst die Batterie ist noch die Erste. Absolut zuverlässig.

Die Maschine läßt sich auch total zahm fahren wenn man will. Die Leistung kommt immer linear ohne böse Überraschungen.

Wenn man richtig Gas gibt kommt allerdings auch raketenartiger Druck......daran sollte man sich als Anfänger herantasten.

Der Ritt auf der Drehmomentwelle ist genial. Als 600er Pilot muß man heftig im Getriebe rühren um mithalten zu können.

Wer auf solche Maschinen steht und keine digitale Gashand hat, sollte zur 1000er greifen. Es ist einfach das entspanntere Fahren. Und wenn mans wissen will, hat man genug Reseren.

Steuer kostet übrigens monatlich 6,13 Euro. Ne 600er würde 3,68 Euro kosten. Spielt also keine Rolle.

am 14. März 2014 um 13:50

Zitat:

Original geschrieben von Sentenced7

Ich fahr die 2004er ZX10R seit 2004 und mittlerweile knapp 60.000km.

Der MPP hält hinten zwischen 3500-4000km.

Bremsbeläge alle 15.000km neu.

Kette bei knapp 30.000.

Spritverbrauch bei deutlich gesteigertem Landstraßentempo bei 7 Litern/100km.

Bisher war 1x die Kupplung durch und 2-3x ein Gabelsimmering. Sonst war nie was. Selbst die Batterie ist noch die Erste. Absolut zuverlässig.

Die Maschine läßt sich auch total zahm fahren wenn man will. Die Leistung kommt immer linear ohne böse Überraschungen.

Wenn man richtig Gas gibt kommt allerdings auch raketenartiger Druck......daran sollte man sich als Anfänger herantasten.

Der Ritt auf der Drehmomentwelle ist genial. Als 600er Pilot muß man heftig im Getriebe rühren um mithalten zu können.

Wer auf solche Maschinen steht und keine digitale Gashand hat, sollte zur 1000er greifen. Es ist einfach das entspanntere Fahren. Und wenn mans wissen will, hat man genug Reseren.

Steuer kostet übrigens monatlich 6,13 Euro. Ne 600er würde 3,68 Euro kosten. Spielt also keine Rolle.

Bei reichlich Schräglage kannst Du bei ner 600er noch voll reinhalten. Bei ner 1000er geht das nicht. Bei guter Schräglage verbrauchst Du viel mehr vorhandene Konzentration beim "ans Gas gehen", als bei ner 600er.

Der Umstieg auf Supersportler erfordert auch so schon viel Konzentration und Aufmerksamkeit.

Eine 6er macht es dem Piloten zumindest in diesem Punkt einfacher.

Mein Tip ZX6R von 2007. Fahrwerk schon serienmässig erste Sahne. Absolut präzise. Und ein Bombenmotor. Dreht ab 12000U/min vibrationsfrei mit dem Sound eines F1 Renners:p

@Moriwaki

Du fährst die 10er auf der Renne. Da sind die Ambitionen bzgl. "ans Gas gehen" wohl etwas anders als bei einem Landstraßenfahrer.

Ich sprach auch von der digitalen Gashand und vom Herantasten. Motorradfahren ist Übungssache. Und auf der Landstraße gehts nicht um Zentelsekunden.

Mit ner CB500 kanns du übrigens noch unbedachter fahren als mit ner 2007er ZX6R.

Vielleicht fährt der TE einfach mal ne 600er und ne 1000er Probe und entscheidet sich dann, was ihm besser liegt.

Rein vom Unterhalt gibts jedenfalls keine Unterschiede. Und ob ne 600er reicht oder nicht muß jeder selbst entscheiden.

Objektiv gesehen würden bei legalen Geschwindigkeiten auch 34 PS reichen.

am 14. März 2014 um 21:36

Für legale Geschwindigkeit kauft man sich Keine supersportler. Macht für mich absolut keinen Sinn.

am 14. März 2014 um 21:45

Zitat:

Original geschrieben von moriwaki69

Für legale Geschwindigkeit kauft man sich Keine supersportler. Macht für mich absolut keinen Sinn.

Also heißt das, jeder der eine Supersportler fährt ist ein Raser????? Es gibt auch Leute Die kaufen sich die Sportler weil die ihnen gefallen, über Sinn einer Boss Hoss lässt sich auch streiten. :D

Zitat:

Original geschrieben von SaschaK1976

Zitat:

Original geschrieben von moriwaki69

Für legale Geschwindigkeit kauft man sich Keine supersportler. Macht für mich absolut keinen Sinn.

Also heißt das, jeder der eine Supersportler fährt ist ein Raser????? Es gibt auch Leute Die kaufen sich die Sportler weil die ihnen gefallen, über Sinn einer Boss Hoss lässt sich auch streiten. :D

Richtig, oder weil sie gerade im Angebot war, etc.

 

Grüße

 

Forster

Themenstarteram 14. März 2014 um 22:35

ich möchte mir eine supersportler holen, da ich windgeschützer bin(naked nervt schon manchmal!), weil die bremsanlage besser ist als bei einem 70ps bike und weil ich mehr leistung haben möchte.

Mit der Probefahrt ist das sone Sache. Die Händler bei mir sehen das ungern, bei 3 händlern hab ich gesagt bekommen, wir verkaufen hier top bikes und draufsetzen kannste dich auch im laden. Die Händler wollen kein risiko eingehen und haben auch schon schlechte erfahrungen gemacht.

und privat(also probefahrt von privatleuten) fahr ich ne maschine niemals so wie meine eigene, finds auch scheiße wenn jmd bei ner probefahrt die karre an die grenzen führt.

Die Händler würden von mir aber nichts mehr sehen, bei solch einer Aussage. Probefahren gehört einfach dazu...

Auch von privat wird die Maschine hergenommen, weil man möchte ja die Probleme feststellen und nicht die Kuh im Sack kaufen. Und ein Motorrad sollte das auch abkönnen...

Also einfach ab zum Händler und fertig. Und wenn die das nicht in deiner Umgebung machen, dann legste den Radius ein wenig größer an.

Grüße

Forster

Zitat:

Original geschrieben von Spyda89

.....

Mit der Probefahrt ist das sone Sache. Die Händler bei mir sehen das ungern, bei 3 händlern hab ich gesagt bekommen, wir verkaufen hier top bikes und draufsetzen kannste dich auch im laden. Die Händler wollen kein risiko eingehen und haben auch schon schlechte erfahrungen gemacht.

....

Rote Nummer mit Vollkasko dran und das Risiko ist minimiert.

Wenn der Händler kein Risiko eingehen will, dann soll er das Verkaufen bleiben lassen.

Bei ehrlichem Kaufinteresse steht einer Probefahrt meiner Meinung nach nichts im Wege.

Viele Grüße,

Arne

Deine Antwort
Ähnliche Themen