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Unterschied Reimport

VW Passat B7/3C
Themenstarteram 23. August 2011 um 4:01

Guten Morgen B7 Gemeinde,

wir werden uns heute einen Passat B7 Highline (Neufahrzeug) ansehen und probefahren.

Soviel ich weiß ist er ein Reimport und deswegen deutlich günstiger als manch anderer Passat. Mir ist aufgefallen das er statt der Premium MFA die normale verbaut hat. Gibts noch andere unterschiede zum deutschen Modell?

Gruß Kusser77

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von breakerxvii

Fahrzeuggestellnummer geben lassen, zum :) deines Vertrauens und dann kann dieser eine Abfrage z.B. in Elsa machen.

Ehm ... Moment mal ... nur für mich zum Nachvollziehen:

Die Fahrgestellnummer des Reimportes abschreiben und beim "Freundlichen des Vertrauens" im ELSA abfragen lassen, um die Ausstattungsvariante zu erkennen.

Und anschießend erkärst du dem "Freundlichen", dass du nicht bei ihm, sondern einen Reimport kaufst? Habe ich das so richtig verstanden?

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Finde raus aus welchem Land er kommt und schau dir dort die Serienausstattung auf der Volkswagen-Webseite an.

Zitat:

Original geschrieben von kusser77

... Gibts noch andere unterschiede zum deutschen Modell?

Das hängt davon ab, wie das Auto in dem Verkaufsland aus dem es stammt bestellt wurde. Wenn man Glück hat, bekommt man ein Fahrzeug angeboten, dass annähernd die gleichen Ausstattungsmerkmale aufweist wie ein "deustcher" Passat. Allerdings muss man auch berücksichtigen, dass nicht alle "deutschen" Austattungsdetails im Ausland verfügbar sind, weil sie dort schlichtweg nicht nachgefragt werden.

Zitat:

Original geschrieben von yo-chi

Finde raus aus welchem Land er kommt und schau dir dort die Serienausstattung auf der Volkswagen-Webseite an.

Das ist schon ein guter Ansatz, jedoch mitunter sehr mühseelig. Du kannst ja mal versuchen auf der dänischen VW-HP einen Passat zu konfigurieren wenn du des dänischen nicht mächtig bist ...

Mache deine Probefahrt und notiere dir die Spezifikation oder lasse sie dir geben. Dann stellst du im VW-Konfigurator einen deutschen Passat daneben und siehst, ob und welche Kompromisse du eingehen musst. Nur so kannst du beurteilen, ob der Reimport dann im Vergleich zum verhandelten Nettopreis eines deutschen Händlers immer noch ein gutes Angebot ist.

kannst ja bei euro-nissen schauen.

Da fällt es zum Beispiel auf, dass die DK Modelle schon Nebellampen haben, dafür aber keine Sitzheizung und MFA Premium.

Interessat sind die Pakete. DK Paket etc.

Wir haben am Ende hier bestellt. Der Nachlass war für einen Großkunden (Firmenwagen)- somit hat sich das kaum gelohnt ein Re Import Fahrzeug zu kaufen...

am 23. August 2011 um 9:30

Ich würde mir einfach die Liste mit der Serienausstattung vom deutschen Pasat mitnehmen und dann abhaken, was drin ist, dann weißt du die Unterschiede.

Und alles was mehr drin ist, ist dann Sonderausstattung.

am 23. August 2011 um 10:53

Fahrzeuggestellnummer geben lassen, zum :) deines Vertrauens und dann kann dieser eine Abfrage z.B. in Elsa machen.

Zitat:

Original geschrieben von breakerxvii

Fahrzeuggestellnummer geben lassen, zum :) deines Vertrauens und dann kann dieser eine Abfrage z.B. in Elsa machen.

Ehm ... Moment mal ... nur für mich zum Nachvollziehen:

Die Fahrgestellnummer des Reimportes abschreiben und beim "Freundlichen des Vertrauens" im ELSA abfragen lassen, um die Ausstattungsvariante zu erkennen.

Und anschießend erkärst du dem "Freundlichen", dass du nicht bei ihm, sondern einen Reimport kaufst? Habe ich das so richtig verstanden?

am 23. August 2011 um 11:51

richtig.

Zitat:

Original geschrieben von breakerxvii

richtig.

Na, das glaubst du ja wohl selber nicht, dass das ein Händler macht.

am 23. August 2011 um 11:57

Natürlich sollte dies jeder Händler machen. Wo will den der User dann hin um seinen Service zu machen? Der Händler verdient mehr am Service als am Neuwagenverkauf und ein Auto wird "2 mal" verkauft. Ein guter Händler weiß das.

Ein Händler nimmt jeden gern, wenn er durch Service Geld verdienen kann.

Aber eins ist sicher, wenn er schon nicht verhindern kann, dass die geneigte Kundschaft sich woanders orientiert, wird er es mit Sicherheit nicht noch forcieren, in dem er ihm "diesen" Service bietet. Da muss dann schon ein sehr "besonderes Vertrauensverhältnis" bestehen.

am 23. August 2011 um 12:23

Vielleicht sieht der Händler es auch als Chance dem potentiellen Käufer ein eigenes Angebot zu unterbreiten weil oftmals die Händler es gar nicht wissen, das ein Kaufwunsch besteht. Ich persönlich bleibe aber dabei, das dies jeder gute Händler macht, egal ob Vertrauensverhältnis oder nicht besteht.

Wenn ein Händler bei solchen Dingen bereits "unfreundlich" ist, würde ich nach dem Verlassen des Autohauses, es nie mehr betreten.

Der Händler würde sicher gern die Chance "einem potentiellen Käufer ein eigenes Angebot zu unterbreiten" wahrnehmen, doch wird er kaum in der Lage sein ein konkurrenzfähiges Angebot zu machen. Die Gründe hierfür sind hinlänglich bekannt.

Das sich ein Händler einem Neukunden gegenüber so verhält, wie du es beschreibst (erwartest) halte ich für nahezu ausgeschlossen. Der normaler Händler kann nicht einmal gegen einen Vermittler anstinken. Und wenn, dann nur mit viel Bauchschmerzen und auch nur weil er einen alten Bestandskunden behalten will.

Ich glaube nicht, dass ein Händler unfreundlich reagiert, vor allem in Hinblick auf den zu erwartenden Service, aber er wird dir sicher nicht aktiv behilflich sein woanders zu kaufen. Da kann man den Händler genauso gut fragen, wo es denn das von ihm angebotene Produkt billiger gibt. Er wird freundlich aber bestimmt ablehnen.

am 23. August 2011 um 13:46

Natürlich unterstützt der Händler einen bei Kauf eines Reimports. Ja das macht er solange bis er nicht mehr Händler sondern nur noch Servicepartner ist da er die Stückzahlen nicht mehr bringt. Auf seinen VK Jahres Bonus, der wiederum abhängig der Stückzahl ist, verzichtet er gerne. Damit sind aber nicht die popeligen 2-3% die er beim Abschluss bekommt damit gemeint.

Auch findet er generell EU Autos richtig dufte und am liebsten hätte er doch eine kleine Tankstelle mit einer freien Werktstatt.

Manchmal ist die Welt doch etwas komplexer.

Naivität bzw. Blauäugigkeit (zugehöriges Adjektiv naiv, von französisch naïf ‚kindlich‘, ‚ursprünglich‘, ‚einfältig‘, ‚harmlos‘, ‚töricht‘) kann als eine verkürzte, in den allgemeinen Sprachgebrauch übergangene Form von „nativ(e)“ (gebürtig, ursprünglich) angesehen werden. Im Allgemeinen werden Menschen als naiv bezeichnet, denen die notwendige Einsicht in ihre Handlungen fehlt, und die über einen begrenzten geistigen Horizont verfügen. Oft gilt „naiv“ als Synonym für leichtgläubig, arglos, leicht verführbar oder unwissend.

Zitat:

Original geschrieben von Stan_x

...

So krass hätte (und habe) ich es jetzt nicht formuliert, aber ... zielgenau den Nagel auf den Kopf getroffen.

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