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V60 2020 zu XC60 2024: meine Eindrücke
Moin,
gestern durfte oder musste (die Wortwahl hängt vom Fahrer und dem Auto ab) ich meinen 4 Jahre alten V60 T6 Inscription abgeben und meinen neuen XC60 T6 Black Edition Plus abholen.
So ganz begeistert bin ich nicht, und hier erzähle ich mal warum.
Aber erstmal zum Auto.
Hier die Ausstattungen vom V60, die ich für ca. 59k€ Listenpreis bekommen habe:
- IntelliSafe Pro-Paket
- Parkassistenz-Paket
- Sitzkomfort-Paket
- Akustikverglasung für die Seitenfenster
- Media & Spound-Paket
- Seiten- und Heckfenster abgedunkelt
- Licht-Paket
- Xenium-Paket
- Parkkamera mit 360° Surround View
Hier die Ausstattung die ich in diesem Jahr ausgewählt habe, für ca. 62k€:
- Plus Black Edition
- Fahrerassistenz-Paket
- 360 Grad Parkkamera
- dunkle Scheiben hinten
- harman kardon Audioanlage
Unterm Strich also weniger Ausstattung für mehr Geld. Die Inflation lässt grüßen.
Der erste Eindruck ist ganz gut: das Auto lässt sich leise, einfach und kraftvoll bewegen. Die elektrische Reichweite von 75km stimmt nicht ganz: 45km sind es vom Händler nach Hause, bin aber mit 15km Reichweite angekommen (15Km sind also im Nirvana verschwunden). Ich bin überwiegend Autobahn, ruhig und ca. 120kmh Durchschnitt gefahren. Allerdings spürt man, dass den e-Motor deutlich kraftvoller ist denn zügiges Anfahren wird nicht sofort mit dem Anspringen des Benziners quittiert.
Das Interieur ist gewohnt Volvo-spartanisch (oder positiv ausgedrückt "übersichtlich") gestaltet und auf den ersten Blick habe ich keine großen Unterschiede mit dem V60 gemerkt. Die erhöhte Sitzposition ist mir neu aber ganz angenehm wegen der besseren Sicht und dem aufrechten Sitzen. Auch die Kinder die mittlerweile groß sind (1,75 und 1,90m) sitzen viel entspannter. Das war auch ein Hauptgrund weshalb wir dieses Auto gewählt haben.
Das Google-native Infotainement System ist gelungen, auch wenn es teilweise nicht flüssig ist (leider hat uns unser Tesla völlig verwöhnt). Insbesondere schätze ich die große Kartendarstellung, die nativen Spotify, Wetteronline und Amazon apps. Youtube ist auch dabei - habe ich aber nicht getestet. Genial wäre, wenn auch Teams oder andere Apps verfügbar wären da es letztendlich ein Firmenwagen ist. Dafür kann aber Volvo nichts.
Die Menüführung hat sich mE. verbessert: alles ist unter "Settings" erreichbar und es gibt keine unzähligen Verschachtelungen von Bildschirmen. Kurzum: es ist alles logischer und einfacher gestaltet.
Jetzt aber zu den Punkten die mich irritiert und auch genervt haben, insb. angesichts des Preises:
- Ambientebeleuchtung... das hat den Namen nun gar nicht verdient. Ein Paar weiße LEDs erhellen den Innenraum aber mehr nicht. Ich hatte angenommen, dass RGB LEDs mittlerweile Standard sind, zumindest vorne - aber nein: das wäre wohl als Grundausstattung viel zu teuer - oder es würde das "Ultra Bright Smooth lightening" Paket für 2.000€ obsolet machen.
- Verbindung Volvo Cars App: in der Android App unmöglich. Die Version 5.47 hat scheinbar einen Bug. Ich musste manuell die v5.46 App installieren damit ich Auto und App koppeln konnte.
- Nur 2 Darstellungen im Tachodisplay: entweder Google Maps oder nichts. Da hätte man auch wieder die mini-LCD Bildschirme von früher nutzen können. Hoffentlich bringen spätere Updates mehr Möglichkeiten wie Spotify Songs oder Radiosender Infos.
- Kein physischer Lichtregler mehr: der Drehknopf für die Einstellung der Helligkeit von Displays und Ambientebeleuchtung ist weg. Das muss ich jetzt irgendwo in den Einstellungen vornehmen. Schön blöd, wenn es eh schon dunkel ist, man von den Instrumenten geblendet wird und dann noch in den Settings fummeln muss.
- Kein physischer Fahrmodus-Regler mehr: Ade auch der Drehknopf für den Motor-Modus. Auch hier muss ich in die Einstellungen gehen. Ist nicht so dramatisch, allerdings umständlich.
- Keine "Shortcuts" mehr im Infotainement System: im V60 konnte ich nach links wischen um "Shortcut-Kacheln" zu platzieren. Die Option gibt es nicht mehr und Assistenz-Systeme oder Motor-Verhalten sind in den Einstellungen zu machen.
- Im V60 hatte ich 2 vollwertige Schlüssel, die ich mit 2 Profilen verbinden konnte. Im XC60 gibt es nur noch einen Hauptschlüssel und ein Not-/Serviceschlüssel.
- Standheizung nur bei 50km+ elektrischer Reichweite: wer sein Auto nicht daheim laden kann oder 2 e-Autos hat, darf sich ggf. auf Fensterkratzen oder kalte Hände freuen.
Kurzum: ich hatte mich auf 4 Jahre Fortschritt bei Volvo gefreut, aber ich wurde enttäuscht.
Ja, die inneren Werte wie stärkere eMotor und größere Batterie, sowie Google Infotainement sind schon gut.
Ja, ich hätte mehr Ausstattung bestellen können (leider ist bei mir das Geld endlich).
Ja, ich hätte mich besser einlesen können (ich denke nicht immer an alles).
Allerdings war meine Erwartungshaltung, dass ich in dieser Preisklasse eher "mehr" und nicht "weniger" bekomme.
Mal sehen was die nächsten Kilometer und Updates bringen: vielleicht stimmt mich das tägliche Miteinander positiver.
VG
-k
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28 Antworten
Danke für den Bericht. Ich bin immer noch mit meinem V90 aus 2019 unterwegs und komme auch zu keinem Schluss, außer viel Geld auszugeben und noch viel mehr, um die aktuelle Vollausstattung wieder zu bekommen - wobei sich halt auch die Frage stellt, was braucht man wirklich.
Es sind diese ganzen Kleinigkeiten, die es gar nicht mehr gibt. Dazu gibt es ein sehr gutes Youtube Video, hab ich jetzt keinen Link zur Hand - aber da wurde genau dokumentiert, was so jedes Modelljahr weggelassen wurde - sind zwar immer nur Kleinigkeiten aber man fragt sich warum. Zudem die preisliche Entwicklung.. naja - UND, dies Modell ist mittlerweile auch schon 10 Jahre alt, optisch wär das kein Thema für mich, aber technisch ist das schon etwas "veraltert" meine ich
Kleiner Hinweis: Es gibt Prospekte und Probefahrten!
Und: Erst mal fahren und dann berichten. Mein XC60 T6 schafft ohne Probleme die angezeigten elektrischen Kilometer , muss sich aber erstmal einpendeln.
Das ist auch bei mir der Eindruck und was ich immer wieder kritisieren werde. Einige User hier heben Volvo ja auf die oberste Stufe, aber man muss auch mal Tacheles reden. Mein 2019 XC60 war mir auch lieber. Ich weiß ja nicht wohin Volvo möchte, auch mit dem Image, aber im Moment ist es schwierig. Die Volvo‘s sind echt üppig im Preis geworden und im Grunde bekommt man wirklich alte Technik. Das kann man mir auch gar nicht mehr schön reden. Du hast ja Glück, es ist lediglich ein Firmenwagen.
Zitat:
@renesomi schrieb am 30. Oktober 2024 um 21:20:14 Uhr:
Kleiner Hinweis: Es gibt Prospekte und Probefahrten!
…
Die Prospekte nennen leider nicht die ganzen Kleinigkeiten, die dann im Alltag stören. Auch eine Probefahrt hilft nicht wirklich weiter, wenn man nicht das Modell fahren kann, was man bestellen möchte.
Ich fahre einen fast voll ausgestatteten V60 CC B4 Diesel. Zur Probefahrt stand leider nur ein XC60 Diesel zur Verfügung, leider auch nur mit Sensus.
AAOS mit Google kann ja nur besser sein, dachte ich. Google ist super, hatte ich ja auch im Audi e-tron. Dass das System aber in so vielen Dingen so rudimentär einfach ist, damit habe ich nicht gerechnet.
Dazu wieder ein Beispiel von letzter Woche zur automatischen Lautstärkeanpassung bei höheren Geschwindigkeiten, die sich leider nicht einstellen lässt. Die Funktion habe ich seit über 30 Jahren in meinen Autos, seit über 30 Jahren kann ich die Intensität einstellen. So geht das im Volvo:
Audiowiedergabe
Das Audiosystem wurde mit Hilfe digitaler Signalverarbeitung vorab kalibriert. Diese Kalibrierung berücksichtigt Lautsprecher, Verstärker, Innenraumakustik, Hörerposition u.v.m. Weiterhin gibt es eine dynamische Kalibrierung, bei der die Stellung des Lautstärkereglers und Geschwindigkeit des Fahrzeugs berücksichtigt wird.
Schade, dass die dynamische Regelung mir zu dynamisch ist. Es wird mir schlicht zu laut. Volvo aufwachen, ich hätte die Anpassung gerne reduziert. So drehe ich im Jahr 2024 sehr oft unnötigerweise am Lautstärkeregler.
Aber, ich will nicht nur meckern. Ich hatte schon 2019 einen V60 T5, bei dem ich die Lenkung auf der Autobahn gruselig fand, viel zu ungenau und gefühlsarm. Damit muss ich leben, dachte ich. Volvo hat gelernt, die Lenkung ist aktuell gut. Ebenso das Fahrwerk, auch ohne FourC. Ein guter Kompromiss.
Mit dem Rest muss ich nur noch 21 Monate klarkommen… immerhin tröstet die monatliche Rate
Interessant, was das Infotainment und ein paar LED-Streifen so ausmachen… Das der Plugin T6/T8 wassergekühlte Ladeluft hat, Doppellquerlenkeraufhängung und perfekte Onepedaldrive hat scheint nichts zu zählen. Die ersten beiden findet man sonst in einem X5…
Und Thema Pilotassist, ausser Mercedes sind alles Level 2.
Zitat:
@Prancing Moose schrieb am 31. Oktober 2024 um 07:18:29 Uhr:
Interessant, was das Infotainment und ein paar LED-Streifen so ausmachen… Das der Plugin T6/T8 wassergekühlte Ladeluft hat, Doppellquerlenkeraufhängung und perfekte Onepedaldrive hat scheint nichts zu zählen. Die ersten beiden findet man sonst in einem X5…
Und Thema Pilotassist, ausser Mercedes sind alles Level 2.
Absolut richtig. Ich habe es auch versucht in meinem Beitrag zu sagen: "Der erste Eindruck ist ganz gut: das Auto lässt sich leise, einfach und kraftvoll bewegen". Also keine Frage.
Allerdings muss man sich die Frage stellen, ob solche technischen Entwicklungen wirklich notwendig sind wenn man das Auto auf der anderen Seite kastriert (180kmh).
Da hatte @Bambule03 schon recht: "Ich weiß ja nicht wohin Volvo möchte".
Alle Hersteller investieren in besseres Infotainement, coole Features und Design... Volvo nicht.
Als ob die Zielgruppe digital-averse, konservative und Ü60 wäre, die mehr Wert auf Technikdetails als Benutzerfreundlichkeit legen. Vermutlich ist es sogar so: die jungen Leute sollen Polestar, die älteren Volvo kaufen.
Verdammt, ich fühle mich gerade sehr, sehr alt.
Zitat:
@renesomi schrieb am 30. Oktober 2024 um 21:20:14 Uhr:
Kleiner Hinweis: Es gibt Prospekte und Probefahrten!
Und: Erst mal fahren und dann berichten. Mein XC60 T6 schafft ohne Probleme die angezeigten elektrischen Kilometer , muss sich aber erstmal einpendeln.
Klar, auch das habe ich gemacht: aber du kannst nicht alles im Detail überprüfen. Da vertraue ich eigentlich dem Hersteller oder den Trends, die in der Vergangenheit Richtung "mehr" oder "intelligenter" gingen.
Leider ist es auch so, dass mein wunderbarer Arbeitgeber nur noch sehr wenige Autos im Katalog hat, die meinen Anforderungen entsprechen. Es gab für mich keine andere Wahl als einen Volvo zu nehmen - sonst hätte ich definitiv besser hingeschaut und verglichen.
Aber unterm Strich bleibt es dabei: ich bin enttäuscht von der Marke.
Zitat:
Allerdings muss man sich die Frage stellen, ob solche technischen Entwicklungen wirklich notwendig sind wenn man das Auto auf der anderen Seite kastriert (180kmh).
1. Ja, sonst kann ich eine Peugeot, Opel oder VW als PEHV kaufen.
2. JA, mich interessiert die Vmax kein bisschen, die Leistung den Berg hoch täglich 7km sowie auch runter, da merkt den Unterschied sehr wohl. Nur schon der Unterschied zwischen XC60 und C40 ist bergab täglich spürbar. Als Beispiel, ziemlich oben auf meiner Strecke bergab, hat es eine Bodenwelle in einer langgezogen Kurve. Mir fiel die erst auf, als ich den C40 zur Probe hatte und erschrak, der XC geht da mit 80km/h drüber ohne dass man meinte man fliegt gleich ab…
Zitat:
@kravat schrieb am 31. Oktober 2024 um 07:38:00 Uhr:
Zitat:
@Prancing Moose schrieb am 31. Oktober 2024 um 07:18:29 Uhr:
Interessant, was das Infotainment und ein paar LED-Streifen so ausmachen… Das der Plugin T6/T8 wassergekühlte Ladeluft hat, Doppellquerlenkeraufhängung und perfekte Onepedaldrive hat scheint nichts zu zählen. Die ersten beiden findet man sonst in einem X5…
Und Thema Pilotassist, ausser Mercedes sind alles Level 2.
Absolut richtig. Ich habe es auch versucht in meinem Beitrag zu sagen: "Der erste Eindruck ist ganz gut: das Auto lässt sich leise, einfach und kraftvoll bewegen". Also keine Frage.
Allerdings muss man sich die Frage stellen, ob solche technischen Entwicklungen wirklich notwendig sind wenn man das Auto auf der anderen Seite kastriert (180kmh).
Da hatte @Bambule03 schon recht: "Ich weiß ja nicht wohin Volvo möchte".
Alle Hersteller investieren in besseres Infotainement, coole Features und Design... Volvo nicht.
Als ob die Zielgruppe digital-averse, konservative und Ü60 wäre, die mehr Wert auf Technikdetails als Benutzerfreundlichkeit legen. Vermutlich ist es sogar so: die jungen Leute sollen Polestar, die älteren Volvo kaufen.
Verdammt, ich fühle mich gerade sehr, sehr alt.
Für mich ist men XC60 das Werkzeug zur Lösung meiner Mobilitätsanforderungen ...
- Lokal im Umkreis Köln fahre ich rein elektrisch auf Pure, die neue Version hat die dazu erforderliche Leistung
- auf Langstrecke mit oder ohne Wohnwagen habe ich ausreichend Reichweite, tw. 7l oder mit WW zwischen 10 und 12l
- gerade auf Reisen ist die Google-Navigation hervorragend. Man muss immer mitdenken, aber die Bedienung per Sprache ist gelungen. Dank Internet kann man während der Fahrt ohne Zusatzgeräte alles möglich an Radiosendern etc. hören
- Wer auf deutschen Autobahnen noch schneller als 180 kn/h mit einer Schrankwand fährt, ist für mich eine unverantwortliche Umweltsau und Gefährder von Menschenleben
Was soll ich sagen…du sprichst mir aus der Seele .
Genau mein Nutzungsprofil.
Ich habe mir im Februar noch einen der letzten XC60 mit Dieselmotor geleistet,jetzt bei 13Tkm angekommen.
Mit der mechanischen Seite des Fahrzeuges bin ich,wie auch bei den Vorgängern,zufrieden.Die Bedienung der Beleuchtung über
den Lenkstockhebel ist aber unpraktisch,zb.die Funktion der Nebel-schlußleuchten zu finden ist umständlich.Ebenso das
Dimmen der Amaturenbeleuchtung und des Centerdisplays.Ebenso die Gestaltung des Handschuhfaches spartanisch.
Da bietet unsere elektrische Renault ZOE Besseres.
Mit dem AAOS habe ich mich angefreundet,erfüllt seinen Zweck besser als das Sensus.Die Möglichkeit CD/DVD und USB-Sticks zu verwenden und dem Festplattenspeicher trauere ich nach.
Freue mich aber weiterhin auf jede Fahrt mit meinem Volvo.
Ihr dürft aber bei allem Gejammere, wo gespart wurde auch nicht vergessen, was nun einfach serienmäßig enthalten ist. Früher musste ich in meinem 19er R-Design für elektrische Sitzverstellung mit Memory bezahlen. Heute ist sie bei Plus auf Fahrer- und Beifahrer serienmäßig. Ich musste früher die elektrische Heckklappe extra bestellen. Heute bei Plus serienmäßig inklusive Keyless Drive. Spotify und Online- Navigation. Heute für vier Jahre serienmäßig. Früher musste man noch eine weitere Sim- Karte bezahlen und einbauen. Sitzheizung hinten und induktive Ladestation, nun serienmäßig. Ambientebeleuchtung musste ich früher imho über das Licht- Paket dazubestellen. Heute schon in Plus enthalten. Klar wurde an manchen Ecken auch gespart. Aber das machen ja auch Mercedes und Co.. Von einem Memorysitz habe ich deutlich mehr als von der Walze für Fahrmodi oder den drei Tachoanimationen etc. Eigentlich sind total viele sinnvolle Sachen dazugekommen. Dass nun generell alles teurer geworden ist als vor ein paar Jahren, das merkt man bei allen Herstellern aber auch in fast allen anderen Bereichen des Lebens. Volvo bietet auch immer noch ziemlich interessante Leasingmöglichkeiten im Vergleich zur deutschen Konkurrenz.
Zitat:
@volvia56 schrieb am 31. Oktober 2024 um 19:46:37 Uhr:
Die Möglichkeit CD/DVD und USB-Sticks zu verwenden und dem Festplattenspeicher trauere ich nach.
Musik über USB geht doch weiterhin mit der Audiowagon App, gibts im Playstore
Zitat:
@kravat schrieb am 30. Oktober 2024 um 15:00:10 Uhr:
Hier die Ausstattungen vom V60, die ich für ca. 59k€ Listenpreis bekommen habe:
[...]
Hier die Ausstattung die ich in diesem Jahr ausgewählt habe, für ca. 62k€:
[...]
https://www.finanzen-rechner.net/inflationsrechner.php
59K 2020 entspricht ca. 69K 2024.