V60 D3/D4
Nabend,
ich komme aus dem Mercedes Lager und Plane in absehbarer Zeit auf einen Volvo V60 als Jahreswagen umzusteigen.
Probefahrt habe ich gemacht - mit dem alten D3 GT. War soweit auch extrem angetan. Allerdings habe ich nun ein paar Fragen.
Im Grunde ist es so, dass ich bisher nur Benziner hatte - Diesel gefällt mir aber eigentlich besser. Das Problem ist, dass ich meist nur zwischen 8-15.000km im Jahr fahre und mein Arbeitsweg mit 6km einfach nicht gerade dieselfreundlich ist.
Nun ist es ja so, dass die heutigen Diesel das im großen und ganzen dennoch sehr gut wegstecken. Wie siehts aber mit den Volvo Dieseln aus? Ich habe schon viel von Ölverdünnung u.Ä. in Verbindung mit Kurzstrecke Kurzlebigkeit usw gehört..
Wie sehen eure Erfahrungen aus? Kurzzeitig dacht ich an einen T3. Der erscheint mir nun aber etwas zu schwachbrüstig, speziell oben heraus?! Wie ist die Powershift/GT bei den Benzinern? Man liest mal positiv mal negativ...
Wie sind die Schaltgetriebe? Autozeitschriften erzählen nicht wirklich gutes - doch wie objektiv ist die Aussage?
Was gibts zum 2.0T zu sagen? Die T4 sind ja leider sehr selten und wenn dann sehr teuer anzutreffen.
Momentan bewege ich einen C200K mit 184PS - die Eckdaten sollten nicht unbedingt unterschritten werden - es sei denn, die Fahrleistungen sind gleichwertig.
Danke für eure Antworten.
Beste Antwort im Thema
Tja, hier in diesem Forum schaffen wir alle und alles: "Geartronic-Problem", "Anfahrproblem..... Genial....
Ich beziehe mich hier auf den Thread in dem lang-und-breit über dieses angebliche Problem berichtet wurde, korrekt??? Du hast aber schon bemerkt, dass sich grosse Teile des Forums aus der Diskussion herausgehalten haben und dass zwischen der Aussage "der Wagen ist entweder tot oder schiesst unkontrollierbar weg" sich für mich als jemanden, der sowohl einen Schalter als auch einen Geartronic-VOLVO bewegt, ziemliche Diskrepanzen zur Realität auftun (mein geliebtes Paralleluniversum).
Um es mal klar und deutlich zu sagen:
- mit der bekannten "Springbock-Mentalität einiger Mercedes, die in der Tat nie ruhig anzufahren waren und der Problematik hier, liegen Lichtjahre. Mein Vater hatte selber so einen Wagen und egal was man auch tat, kaum war die Kupplung geschlossen, bockte der Wagen....Ich habe persönlich überhaupt keine Probleme den Wagen (XC60 D4) anzufahren, egal ob bergauf oder bergab. Mit oder ohne Wohnwagen hinten dran. Es ist richtig, dass "dank" der EU die ersten beiden Gänge etwas länger wurden, (Geräuschvorschriften) aber das ändert nichts an der -für mich- nicht wirklich vorhandenen Problematik. Ja, es ist korrekt: innerhalb von 500-600 Umdrehungen entwickelt ein D3//D4/D5 viel Kraft. Aber das ist ja auch gewollt und mittels Gaspedal vollkommen problemlos beherrschbar. Ich tippe auf einen defekten Gaspedalsensor, oder zumindest einen de-justierten.
Und dass die aktuelle GT irgend ein Problem hat, ist mr vollkommen neu. Eine Automatik liebt klare Ansagen: entweder streichelsanft dahingleiten oder gut beschleunigt werden. Sicherlich ist es kein Problem, herauszufinden, bei welcher Gaspedalstellung man es schafft, dass die GT denkt: ah, der Fahrer will gleich schalten, WÜK öffnen! und dann eiert man mit millimeter Weise Gaspedalbewegungen hin und her, aber das ist eine Fahrweise, die man bewusst so will. Und dieses Fenster macht vielleicht 5% der möglichen Fahrweisen aus.
Richtig ist, dass VOLVO auf 6-Gang Automaten baut. die aktuellen 7 und 8 Gänger sind vom Gehäuse her viel zu lang, um in einen Quereinbau zu passen. Vielleicht wacht man ja auch und entdeckt, dass ZF ein blitzsauberes Getriebe hat. Oder, die Eigenkreation kommt endlich zum Fliegen.
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25 Antworten
Der 2.0T war halt der erste Benzin-Direkteinspritzer im V60. Der Leistungsverwoehnten VOLVO Gemeinde erschiener mit etwas ueber 200 PS zu schwach, die aktuelle Leistungsstufe nennt sichT5 und leistet 240 PS. In den Niederlanden war dieser Motor heissbegehrt. Meine Meinung: stuende auf diesen 1,6 und 2- Liter Motoren nicht Ford, sondern VW, der Titel "engine of the year" waere erreichbar.
Die Schaltgetriebe lassen sich gut schalten, ich selber hatte bislang nie Probleme. Anno 2001 hatte ich einen S60 und einen BMW mit Schaltgetriebe, der VOLVO liess sich eher besser schalten. Aber das darf man in D nicht lauf sagen. Aktuell muss man etwas feinfuehlig im Kupplungsfuss sein, denn die D4/D5 Motren sind untenrum recht kraeftig, da kann einem die recht konservative Antriebsschlupfregelung etwas in die Suppe spucken.
Was ist denn ein "alter D3"?
Tja, bei taeglich 6 Kilometer wird der Diesel ja nie richtig warm und die Regeneration kommt nicht zu einem Ende. Ich selber fahre auch mal lange Strecken, da hatte ich nie Probleme mit Ölverdünnung. Ich gehe davon aus, dass das Thema Ölverdünnung ehnur ein Thema für Minderheiten ist. VOLVO hat da entsprechend reagiert. Aber, der User 206driver wird dich schon umfassend informieren. Das Thema wurde vor 2 Jahren hochgekocht, aktuell ist es sehr ruhig. Es gibt hier im Forum teilnehmer, die Fahren ebenfalls haeufig kurze Strecken, vielleicht meldet sich einer. Von kurzlebigen Dieseln, gerade hier bei VOLVO habe ich noch nie was gehört..... Interessant, was man sich wo anders über uns erzählt.
Der T3 und T4 sind 1,6 Liter Maschinen. Ich bin mir nicht sicher, ob Du damit gluecklich wirst. Der T5 ist da von etwas anderem Kaliber.
Bei solch kurzen Strecken würde ich keinen Diesel kaufen, egal welche Marke. Der T4 mit PowerShift ist übrigens eine ziemlich gute Variante, ich hatte diesen für gut ein Jahr, und etwas über 22'000 km, bevor ich wegen das Allrad auf den D5 AWD gewechselt habe.
Ich fahre jeden Tag nur 3,5 Km zur Arbeit .. mit einem Diesel und habe mich nun wieder für einen enschieden (D3) - Das ist für den Motor kein Problem, solange du auch mal etwas Strecke fährst.
Ich fahre des öfteren in dich Nachbarorte (mehrmals die Woche) und auch längere Strecken.. da kommen um die 20.000 Km im Jahr bei rum. Was kein Problem darstellt.
Für deine 8000-15000 im Jahr rechnet sich ein Diesel eigentlich nicht,.. aber er geht nicht kaputt, trotz der Kurzstrecken. Du solltest nur ab und an etwas länger Fahren (vllt am Wochenende?!) damit sich der Partikelfilter (wurde schon gesagt) auch mal regenerieren kann.
Danke für die Antworten!
Der alte D3 ist der D4 aus dem MY2013.
Bezüglich des 1.6l EcoBoost Motor - Naja, mein 200K hat auch nur 1,8l Hubraum - wobei man die Leistung am Hubraum heute nicht mehr wirklich ausmachen kann. Der T4 basiert ja auch demselben 1,6l.
Mein Budget Limit, welches ich mir gesetzt habe liegt bei maximal 25.000€ wobei es ein Momentum bestenfalls mit Xenon, RTI und Sitzheizung sowie Verbundglas (wegen der Geräuschkulisse) und im idealfall Telefonie über BT und WinterPaket haben soll.
Deshalb kommen im Prinzip auch nur D2, D3 und T3 oder 2.0T in Frage. Am Wochenende fahre ich schon mal längere Strecken, auch unter der Woche. Mir gings halt hauptsächlich darum, dass ich gelesen habe, dass der D3 bzw generell die 5Zylinder Diesel sehr anfällig auf Kurzstrecken und Volllast betrieb reagieren sollen.
Der 2.0T ist ein Volvomotor, oder? Der würde mir eigentlich wirklich von den Eckdaten her zusagen. Allerdings gibts den wiederrum nur im MY2010/2011 - Da frage ich mich eben, ob die Fahrzeuge nicht von Kinderkrankheiten betroffen sind?!
Vom technischen her bin ich soweit schon versiert - nur auf dem Gebiet Volvo bin ich unbefleckt.
Der 2.0T ist ein modifizierter 4-Zylinder von Ford. Ich empfehle den Motor ausgiebig vor dem Kauf zu testen. Ich hatte das Triebwerk auch auf meiner Wunschliste (für den V70), habe ihn dann aber mal in einem S60 testen können. Das Problem ist, man merkt der Maschine die 200PS nicht an. Ich hatte mal als Werkstattwagen einen 5-Zylinder Volvo-Benziner mit Turboaufladung und 200PS im alten S80. Das war meine Referenz vor dem Test. Der 2.0T hat imho nicht annähernd das Potential subjektiv ein ähnliches Fahrgefühl zu erzeugen, auch wenn die Fahrleistungen auf dem Papier vielleicht ähnlich sind. Abgesehen davon finde ich die Realverbräuche, die man so z.B. im Internet findet ziemlich bescheiden.
Ansonsten einfach hier mal reinschauen:
http://www.motor-talk.de/.../...0-ein-echter-volvo-motor-t2657475.html
Zitat:
Original geschrieben von ChAoZisonfire!
Danke für die Antworten!
Der alte D3 ist der D4 aus dem MY2013.
Bezüglich des 1.6l EcoBoost Motor - Naja, mein 200K hat auch nur 1,8l Hubraum - wobei man die Leistung am Hubraum heute nicht mehr wirklich ausmachen kann. Der T4 basiert ja auch demselben 1,6l.
Mein Budget Limit, welches ich mir gesetzt habe liegt bei maximal 25.000€ wobei es ein Momentum bestenfalls mit Xenon, RTI und Sitzheizung sowie Verbundglas (wegen der Geräuschkulisse) und im idealfall Telefonie über BT und WinterPaket haben soll.
Deshalb kommen im Prinzip auch nur D2, D3 und T3 oder 2.0T in Frage. Am Wochenende fahre ich schon mal längere Strecken, auch unter der Woche. Mir gings halt hauptsächlich darum, dass ich gelesen habe, dass der D3 bzw generell die 5Zylinder Diesel sehr anfällig auf Kurzstrecken und Volllast betrieb reagieren sollen.
Der 2.0T ist ein Volvomotor, oder? Der würde mir eigentlich wirklich von den Eckdaten her zusagen. Allerdings gibts den wiederrum nur im MY2010/2011 - Da frage ich mich eben, ob die Fahrzeuge nicht von Kinderkrankheiten betroffen sind?!
Vom technischen her bin ich soweit schon versiert - nur auf dem Gebiet Volvo bin ich unbefleckt.
Beim Momentum ist Bluetooth Serie, die mit Xenon haben zu 99% das Winter Professional Pack, und damit auch Sitzheizung.
RTI ist über Business Professional Pack auch sehr verbreitet.
Die Verbundglasscheiben sind nicht Pflicht, der V60 ist auch ohne ein leises Auto, gerade mit den fein laufenden Benzinern. Der 2.0 T (Eco Boost), welcher auch in Mondeo, Gelaxy ect. verbaut wird, ist in der Tat nicht gerade ein Ausbund an Leistung, da würde ich den T4 wegen der grösseren Laufruhe vorziehen.
Wenn ein 2.0 Benziner, dann der T5, das ist der selbe wie im neuen Focus ST.
Die Volvo 5 Zylinder (Bezin/Diesel) sind grundsätzlich sehr robust und ausgereift, das Thema der Ölvermehrung ist keine Eigenart die nur Volvo betrifft, das gilt praktisch für alle Diesel mit DPF, die fast ausschliesslich im Kurzstreckenbetrieb bewegt werden. Grosse Motoren sind naturgemäss mehr betroffen. Das Thema scheint aber mittlerweile unter Kontrolle, da hier offensichtlich erst alle Hersteller dazulernen mussten.
Zitat:
Original geschrieben von TomOldi
Zitat:
Original geschrieben von ChAoZisonfire!
Danke für die Antworten!
Der alte D3 ist der D4 aus dem MY2013.
Bezüglich des 1.6l EcoBoost Motor - Naja, mein 200K hat auch nur 1,8l Hubraum - wobei man die Leistung am Hubraum heute nicht mehr wirklich ausmachen kann. Der T4 basiert ja auch demselben 1,6l.
Mein Budget Limit, welches ich mir gesetzt habe liegt bei maximal 25.000€ wobei es ein Momentum bestenfalls mit Xenon, RTI und Sitzheizung sowie Verbundglas (wegen der Geräuschkulisse) und im idealfall Telefonie über BT und WinterPaket haben soll.
Deshalb kommen im Prinzip auch nur D2, D3 und T3 oder 2.0T in Frage. Am Wochenende fahre ich schon mal längere Strecken, auch unter der Woche. Mir gings halt hauptsächlich darum, dass ich gelesen habe, dass der D3 bzw generell die 5Zylinder Diesel sehr anfällig auf Kurzstrecken und Volllast betrieb reagieren sollen.
Der 2.0T ist ein Volvomotor, oder? Der würde mir eigentlich wirklich von den Eckdaten her zusagen. Allerdings gibts den wiederrum nur im MY2010/2011 - Da frage ich mich eben, ob die Fahrzeuge nicht von Kinderkrankheiten betroffen sind?!
Vom technischen her bin ich soweit schon versiert - nur auf dem Gebiet Volvo bin ich unbefleckt.
Beim Momentum ist Bluetooth Serie, die mit Xenon haben zu 99% das Winter Professional Pack, und damit auch Sitzheizung.
RTI ist über Business Professional Pack auch sehr verbreitet.
Die Verbundglasscheiben sind nicht Pflicht, der V60 ist auch ohne ein leises Auto, gerade mit den fein laufenden Benzinern. Der 2.0 T (Eco Boost), welcher auch in Mondeo, Gelaxy ect. verbaut wird, ist in der Tat nicht gerade ein Ausbund an Leistung, da würde ich den T4 wegen der grösseren Laufruhe vorziehen.
Wenn ein 2.0 Benziner, dann der T5, das ist der selbe wie im neuen Focus ST.
Die Volvo 5 Zylinder (Bezin/Diesel) sind grundsätzlich sehr robust und ausgereift, das Thema der Ölvermehrung ist keine Eigenart die nur Volvo betrifft, das gilt praktisch für alle Diesel mit DPF, die fast ausschliesslich im Kurzstreckenbetrieb bewegt werden. Grosse Motoren sind naturgemäss mehr betroffen. Das Thema scheint aber mittlerweile unter Kontrolle, da hier offensichtlich erst alle Hersteller dazulernen mussten.
Danke, das bringt mich schonmal weiter.
Ich weiß nicht, ob der D3 (163Ps) mit dem wir auf Probefahrt waren Verbundglas hatte, meine Vermutung lag aber in sofern weil mein Mercedes bei weitem nicht so leise ist, wie der D3 (163Ps) . Wobei man sagen muss, das der Mercedes an allen Ecken und Enden knackt, knarzt und klappert. Ich hoffe davon werde ich bei Volvo verschont. Ich hasse nichts mehr als Klapper und Knarzgeräusche.
Bezüglich des T4/T5 sagt mein Budget nein. Ich denke, dass ich wohl zum jetzigen D4 tendieren werde. So wie ich es am Anfang schon habe.
Was gibts zur Vollaststandfestigkeit des D4 zu sagen? In einem anderen Volvo Forum musste ich lesen, dass der D5 Vollast fahrten über die BAB gar nicht vertragen will.
Und vor allem, was sagen die T3 Fahrer? Im YT Video schaut die Leistung immer recht ordentlich aus, könnte mir aber vorstellen, dass ab 150km/H nicht mehr viel kommt?!
Zitat:
Original geschrieben von ChAoZisonfire!
Zitat:
Original geschrieben von TomOldi
Wobei man sagen muss, das der Mercedes an allen Ecken und Enden knackt, knarzt und klappert. Ich hoffe davon werde ich bei Volvo verschont. Ich hasse nichts mehr als Klapper und Knarzgeräusche.
Du bist aber naiv....
Mein V60 Klappert nach 8000km mehr als mein Mercedes nach 70.000km..
Bezüglich Vollgasfestigkeit sind mir keine Auffälligkeiten bekannt, es gibt hier genügend Leute, die Tag täglich mit mehr oder minder schwerem rechtem Fuss auf den BAB's unterwegs sind...ohne dass es hier seitenweise von Problemen zu lesen wäre.
Zitat:
Original geschrieben von andreasp36
Du bist aber naiv....
Mein V60 Klappert nach 8000km mehr als mein Mercedes nach 70.000km..
Naja, die W204 (und das waren viele) die ich bisher schon fahren durfte (musste) waren durch die Bank weg eine Farce, egal ob 0 oder 80.000km.
Der V60 hatte 18.000km auf der Uhr und war komplett still.
Zitat:
Original geschrieben von ChAoZisonfire!
Der V60 hatte 18.000km auf der Uhr und war komplett still.
Auch bei Volvo gibt es dahingehend Streuungen. Manche klappern, die meisten hoffentlich nicht. Mein verflossener 2006er Vectra war bis zum Verkauf mit 118.000 km komplett geräuschfrei, mein aktueller 2010er V70 hingegen mit 40.000 km auf der Uhr meldet sich gerne mal akustisch im Innenraum, wobei die Werkstatt aber zum Glück die 2 schlimmsten Geräuschquellen ausgeschaltet hat. Auch Volvo ist kein Garant für durch und durch solide wirkende Autos.
vor allem, weil der V60 so ein hartes Fahrwerk hat, das Klappergeräusche vorprogrammiert sind.
Zitat:
Was gibts zur Vollaststandfestigkeit des D4 zu sagen? In einem anderen Volvo Forum musste ich lesen, dass der D5 Vollast fahrten über die BAB gar nicht vertragen
Schickst Du mir bitte eine pn mit dem Forum, wo Du das (also diesen Schwachsinn) gelesen hast? Den D4 (oder zumindest die Bezeichnung) im V60 gibt es ab KW20, so viele Erfahrungen dürften da noch nicht vorleigen. Und die bisherigen Versionen waren extrem unauffaellig. Meine drei bisherigen VOLVOS mit Diesel haben problemlose 178.000-231.000-226.000km gelaufen, ohne ermuedungserscheinungen, ohne grossen Ölverbrauch.
Zitat:
Original geschrieben von JürgenS60D5
Zitat:
Was gibts zur Vollaststandfestigkeit des D4 zu sagen? In einem anderen Volvo Forum musste ich lesen, dass der D5 Vollast fahrten über die BAB gar nicht vertragen
Schickst Du mir bitte eine pn mit dem Forum, wo Du das (also diesen Schwachsinn) gelesen hast? Den D4 (oder zumindest die Bezeichnung) im V60 gibt es ab KW20, so viele Erfahrungen dürften da noch nicht vorleigen. Und die bisherigen Versionen waren extrem unauffaellig. Meine drei bisherigen VOLVOS mit Diesel haben problemlose 178.000-231.000-226.000km gelaufen, ohne ermuedungserscheinungen, ohne grossen Ölverbrauch.
Das kann man denke ich wirklich getrost ins Reich der Fabeln verbannen. Da ich mal mit einem Saab 9-5 3,0 TiD motorseitig auf die Nase gefallen bin, war maximale Informationsgewinnung die Devise bei den Folgemodellen. So auch beim 5-Zylinder-Diesel von Volvo. Ich konnte bis auf Motorschäden durch die mittlerweile behobene Motorölverdünnung und wenige andere Einzelfälle nirgends lesen, dass die Motoren keine schärfere Fahrweise vetragen. Dann hätte ich was über reißende Köpfe und durchgebrannte Kopfdichtungen wie bei den VW 2,0 TDI finden müssen. Indiz sind für mich auch immer Verkaufsanzeigen in den einschlägigen Motorbörsen. Es gibt unzählige Volvo-Modelle mit 5-Zylinder-Diesel mit 250.000-300.000 km ohne Hinweise auf Tauschmotoren. Und ich denke nicht, dass diese Vielfahrerautos über die Bahn getragen wurden.
Hier => http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Volvo_engines ist zu lesen, dass der D3/D4 auf dem soliden D5 basiert. Bezüglich Haltbarkeit hätte ich die wenigsten Sorgen.