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Van oder Kombi, 2 Erwachsene und mittelgr. Hund, hauptsächlich Stadt, bis 6.000 €
Hallo zusammen,
ich bin frisch angemeldet und habe bisher fleißig mitgelesen, möchte nun aber doch eine eigene Frage stellen.
Zu unserer Lebenssituation: Meine Freundin und ich leben recht zentral inmitten von Hamburg und sind bisher sehr gut mit den Öffis sowie diversen Carsharing-Modellen ausgekommen. In ein paar Monaten wird allerdings ein Golden Retriever in unseren Haushalt einziehen und damit einiges verändern. Um mit dem Hund Ausflüge unternehmen zu können und generell, z.B. bei Tierarztbesuchen, etwas flexibler zu werden, wollen wir uns das erste eigene Auo anschaffen.
Wir sind bisher ziemliche Auto-Laien und lesen uns gerade fleißig theoretisches Wissen an.
Folgende Anforderungen:
- ca. 10.000 bis 20.000 km pro Jahr werden wir fahren
- In Anberacht der ersten Dieselfahrverbote in HH geht die Tendenz zum Benziner. Aber Diesel ist ebenfalls in Ordnung, wenn der Motor z.B. zuverlässiger ist.
- Möglichst geringe Unterhaltskosten (Verbrauch, Versicherung, Steuer)
- Funktionalität und Zuverlässigkeit stehen an oberster Stelle, dann kommt der Spaß
- Sofern es der Zuverlässigkeit hilft gerne so jung wie möglich, mit so wenig KM wie möglich.
- Sollte Platz im Kofferraum für eine große Hundebox und idealerweise noch 1,2 Taschen haben
- Soll gleichzeitig kein Schlachtschiff sein, mit dem man in der Stadt keinen Parkplatz findet
- Wenn in ca. 2 Jahren ein Kind dazu käme soll das Auto nicht gleich überladen sein
- Sofern möglich nichts aus dem VW-Konzern, nach Dieselaffäre und Steuerkettenproblematik beim TSI-Motor kann ich darauf verzichten den Laden zu unterstützen.
Modelle, die wir in Erwägung bezogen haben:
Vans:
- VW-Golf Plus: Zunächst heißer Kandidat, trotz VW. Für den Preis mit wenigen KM zu haben. Haben dann den Kofferraum angesehen und uns gefragt wie da eine Hundebox mit vernünftiger Größe reinpassen soll. Der Kofferraum scheint zu kurz.
- Opel Zafira B
- Toyota Corolla Verso: Wird im Netz immer wieder positiv erwähnt was Zuverlässigkeit / Mängelquote angeht.
Kombi:
- Ford Focus Turnier (MK I - III): Wurde hier im Forum immer wieder positiv bei ähnlichen Anfragen erwähnt. Vermutlich die vernünftigste Wahl?
- Volvo V50: Irgendwie verbinde ich mit den Schweden immer noch Qualität. Der V70 ist wohl besser, was ich so lese, aber eben auch sehr lang.
- BMW e91 / e61: Über den 3er liest an auch immer wieder Gutes. Wäre emotional gesehen vermutlich meine erste Wahl, da das Auto wohl auch beimm Fahren etwas Spaß machen würde. Der 5er ist vermutlich wieder zu groß.
- Mercedes W204 als Kombi: Habe ich auch immer wieder positives hier im Forum drüber gelesen, ansonsten keine Ahnung...
Welcher Kandidat würde eurer Meinung nach unsere Anforderungen am besten erfüllen? Oder gibt es ein ganz anderes Modell, dass ihr als passend anseht?
Über konkrete Tipps bezüglich Modell und Motorisierung wäre ich sehr dankbar.
Bei den Vans habe ich Bedenken, dass sie, weil sie oft etwas kürzer sind, zwar mehr Platz nach oben haben, aber der Kofferraum eben doch wieder tendenziell zu kurz ist. Und sie sich nicht so spaßig fahren, wie die Kombis.
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10 Antworten
Grundsätzlich kann man bei deiner Preisklasse sagen, kauf das beste Angebot, dann ist es auch egal ob VW, Ford oder Toyota ...
Nur mal was mir aufgefallen ist, haben in der Family schon immer ein buntes Portfolio an Marken ... orginal steckt im Volvo fett sichtbar ein Rippenriemen mit der Aufschrift FoMoCo (FordMotorCompany) und letztens beim Bremsbelagwechsel beim Focus MK3 habe ich mittbekommen, die passen auch auf unseren Volvo und Mazda 3, mal davon ab das auf dem Ford tdci Motor fette Peugeot/Citroen Logos sind ...
kurz gesagt, die Hersteller sind im Grunde Teilemonteure und bedienen sich oftmals aus den gleichen Baukästen, selbst in einem benz kann mal ein Renaultmotor stecken, oder im Toyota ein BMW Diesel, letztendlich sind die ganzen Nebenagregate auch nur von den immer gleichen Zulieferbetrieben ... Bosch, ZF, Delphi, Aisin, Siemens VDO, NGK, Valeo .....und und und
Fahr probe und nehm das Auto was am besten gefällt, gut im Service steht und freu dich ... Pech oder Glück kannste mit allen Marken haben, so grundsätzliche Problemfälle bekommt man ja schnell vor Kauf raus und lässt einfach die Finger davon...
Freundin hat den Renault Kangoo 1 (2004), mit 4 m "Länge" und 1,66 m "Breite" optimal kompakt für die Stadt.
. . . und trotzdem "innen größer als außen" ;-)
https://www.hochdachkombi.de/.../Hochdachkombi-Fahrzeugmasse_2011.pdf
(den solltest mal mit all den anderen aufgeführten vergleichen, wirst erstaunt sein, was in den "Kangoo-roo-Beutel" so alles reinpaßt !)
Lesestoff (meine (bzw. unsere : Freundin, Hund + ich) ) Erfahrungen dazu :
https://www.motor-talk.de/suche.html?...
https://www.motor-talk.de/.../...sten-konkrete-tipps-t6788415.html?...
Der V 50 ist nicht wirklich ein Kombi für eine Hundebox,das wird selbst bei einem V 60 schwer.Damals wollte Volvo die Autos etwas schöner machen und hatte sich von der steilen Heckklappe verabschiedet.Der V 70 hat noch die steile Heckklappe und ist auch etwas größer.Die sind aber auch schwer und mit entsprechender Motorleistung.Das sollte man wissen,wenn man mit einem V 70 an die Tankstelle fährt.Auch der Volvo Glaspalast ist kein Basar und bei manchen Teilen denkt man,die sind aus purem Gold.Wer die Centmünze so lange in den Fingern dreht,bis daraus ein Stück Draht entsteht,ist bei Volvo falsch.Die schwedische Trutzburg ist nichts für Sparfüchse,das können andere besser.Mit deinem Budget würde es auf einen V 70/2 hinauslaufen.Da würde noch am besten der 2,0T passen.Der kleine 5 Zylinder ist meiner Meinung der beste Kompromiss.Aber auch der will ca.8-9 Liter haben und mit Automatik gern 1-2 Liter mehr.
Hallo @paultravelsalot , bedingt durch Dein beschränktes Budget,
kommt noch ein Toyota RAV4 (5Türer) der zweiten Serie in betracht.
Diese wurden von 2000 - 2005 gebaut und bieten ausreichend Platz
für die Hundebox. Als Benziner sind Sie sehr zuverlässig.
Ich fahre selber seit 15Jahren einen Dreitürer von 2005 und bin
sehr zufrieden. gehandelt werden Diese um 5.000€.
@paultravelsalot
Fangen wir mal von vorne an - wie kommt ihr auf 10-20tkm pro Jahr, wenn ihr bislang mit dem ÖPNV und Car-Sharing ausgekommen seid?
Nur um das mal zu relativieren - bei 15tkm (hat meine Frau), musst Du jeden Tag 25km einfachen Arbeitsweg (also 50km Gesamtstrecke) zzgl. nochmal 2.500 km sonstige Fahrten rechnen. Habt ihr das? Ich denke eher nicht.
Selbst wenn ihr mit eigenem Auto dieses auch mehr nutzt wie zuvor, werdet ihr realistisch bei max. 10tkm p.a. liegen. Ihr wohnt ja nicht auf dem Dorf wie ich.
Nun zum Hund! Da wir auf dem Dorf wohnen entfallen natürlich Fahrten in die Natur (die haben wir ja vor der Haustüre), so dass nur einzelne Besuche und Tierarzt übrig bleiben. Also bei uns unterm Strich so 200 km p.a. mit Hund im Auto.
Unsere Hündin (X-Herder) ist ähnlich groß wie ein Retriever, so dass ich da ganz gute Aussagen zum Thema Auto machen kann.
Eine Standard-Hundebox für einen Hund dieser Größe passt nicht in den V50, obwohl der keine schräge, sondern eine gerade Klappe hat! Knackpunkt ist nicht Breite und Tiefe, sondern 2 cm fehlende Höhe zwischen Ladekante und Dach. Es gibt aber Sonderanfertigungen für den V50.
Beim V70 hat man diese Probleme nicht - da passt alles von der Stange.
Sinn oder Unsinn von Hundeboxen? Unsere Hündin mag die Dinger nicht. Sprich sie fährt einfach so im Kofferraum der Kombis (V50 und V70) oder im Geländewagen (Pajero Pinin) mit und ist lediglich mit dem serienmäßigen Netz gegen einen Abflug nach vorne gesichert. Uns und ihr reicht das. Also erst ausprobieren, bevor man eine Box kauft, die der Hund dann Scheiße findet!
Volvo ja oder nein? Für uns natürlich super, aber zumindest den V70 würde ich für die Innenstadt von HH als eher ungeeignet bezeichnen. Das Ding ist a.) lang und hat b.) den Wendekreis von einem Bus. Also kein Fahrzeug für enge Innenstädte mit Parkplatzmangel.
Dazu kommt, dass die Motoren im Kurzstreckenbetrieb jetzt nicht gerade den Blauen Engel für geringen Spritverbrauch bekommen.
Wenn schon Volvo, dann würde ich mir den V50 anschauen und einen mit kleinem Vierzylinder nehmen (1.8 oder 2.0). Die Fünfzylinder (egal ob mit oder ohne Turbo) sind zwar legendär gut, aber eben nicht für den Stadtverkehr geeignet.
Unser drittes Auto, der Pajero Pinin, ist zwar von der Größe her für die Stadt ok, hat aber eine sehr hohe Ladekante. Sprich der Hund muss fit sein, um da reinzukommen. Unsere ältere Dame wird da immer reingehoben. Ist ein allgemeines Problem von allen SUV! Dazu ist bei SUVs der reguläre Laderaum winzig, sofern man nicht zu den ganz großen Dingern greift. Beim Pajero Pinin geht das nur, weil ich die Rückbank dem Hund geopfert habe (ebene Ladefläche) und dieser damit ein reiner Zweisitzer ist.
Alternativen? Vom Prinzip jeder Kombi mit ausreichendem Laderaum und gerader Heckklappe (Volvo V60 ist Mist!) oder eben ein Fahrzeug aus der Kategorie Transporter (Caddy, Kangoo, Berlingo etc. etc. etc.).
@tartra
Zitat:
... orginal steckt im Volvo fett sichtbar ein Rippenriemen mit der Aufschrift FoMoCo (FordMotorCompany)
Stimmt so nicht ganz. Ford und Volvo haben untereinander Motoren getauscht. Sprich Volvo hat sowohl von Ford (Benziner), wie auch von Renault (Diesel) kleine Vierzylinder bekommen, Ford im Gegenzug dafür die großen Fünfzylinder von Volvo.
Gruß
Frank
Danke für die ersten Antworten. Aber Baujahr um 2005 herum ist mir dann doch etwas zu alt. Da findet man bei Ford Focus und Co dann doch auch neuere Modelle in dem Preisbereich. Zumindest laut meiner ersten Recherche.
Ich ziehe schon einmal das Fazit, dass Volvo vielleicht nicht so ganz das richtige ist, weil der Unterhalt teurer als bei den anderen Modellen sein könnte.
@hansaplast18
Die 20k habe ich ja auch als potenzielles Jahresmaximum angegeben. Meine Freundin arbeitet außerhalb Hamburgs und fährt aktuell jeden Morgen in einer Fahrgemeinschaft mit Kollegen mit. Da wir aber in ca. drei Wochen umziehen, klappt das nicht mehr und daher wird sie vorraussichtlich mit dem Auto pendeln. Das macht tatsächlich einen großen Teil der Kilometer im Jahr aus. Ansonsten wird es noch die ein oder andere Langstrecke im Jahr geben, z.B. zu Eltern und Freunden, die alle recht verteilt im Land Leben.
Ob es schlussendlich eine Hundebox wird oder wir z.B. mit einem Trenngitter arbeiten, müssen wir mal sehen. Aber es wäre auf jeden Fall ganz schön, wenn der Kofferraum nicht schon durch den Hund zu 100 Prozent voll, sondern vielleicht noch 20 Prozent übrig wären.
@paultravelsalot
Das Volvo-Fazit ist so nicht ganz richtig - der V50 wäre durchaus interessant, wenn Du nicht zwingend eine Standard-Hundebox von Fressnapf & Co. verbauen willst. Lediglich vom V70 würde ich, je nach Wohn- und Parkplatzsituation, Abstand nehmen. Wenn ihr aber am Haus einen eigenen Parkplatz habt oder in einem Randbereich von HH wohnt (also nicht Hardcore-Stadtverkehr), kann man natürlich auch über einen V70 nachdenken.
Das wäre jetzt z.B. ein V50 mit kleinem Motor (der Preis ist etwas zu hoch).
Und bei diesem V70 sieht man recht schön den Unterschied hinsichtlich des Laderaums.
Gruß
Frank
Zitat:
@hansaplast18 schrieb am 2. Februar 2020 um 05:18:54 Uhr:
@paultravelsalot
Das Volvo-Fazit ist so nicht ganz richtig - der V50 wäre durchaus interessant, wenn Du nicht zwingend eine Standard-Hundebox von Fressnapf & Co. verbauen willst. Lediglich vom V70 würde ich, je nach Wohn- und Parkplatzsituation, Abstand nehmen. Wenn ihr aber am Haus einen eigenen Parkplatz habt oder in einem Randbereich von HH wohnt (also nicht Hardcore-Stadtverkehr), kann man natürlich auch über einen V70 nachdenken.
Das wäre jetzt z.B. ein V50 mit kleinem Motor (der Preis ist etwas zu hoch).
Und bei diesem V70 sieht man recht schön den Unterschied hinsichtlich des Laderaums.
Gruß
Frank
Oh Mann,bevor ich Bilder schieße,sollte man doch mal kurz den Staubsauger reinhalten.Der Kofferaum des V70 sieht aus,als wenn das Auto über einen Feldweg gefahren ist und man dann die treckigen Reifen rein geschmissen hat.Aber sonst wäre der auch meine Empfehlung.Der kleine 5 Zylinder Turbo ist nicht so trinkfest,wie der 2,5T und viel spritziger als der 170 Ps Sauger.
Wenn der Hund öfter mitfahren soll, sollte der Kofferraum hundegerecht sein, d.h. der Hund braucht etwas Luft überm Scheitel, wenn er drinnen sitzt und sollte nicht gerade unter einer schrägen Heckscheibe in der (auch in HH gelegentlich vorhandenen)n Sonne brezeln, also auf hohen Kofferraum und gerade Scheiben achten.
Ein Golden Retriever ist kein agiler Kleinhund, der (auch im höheren Alter) mal eben in einen hüfthohen SUV-Kofferraum jumpt, daher sollte man durchaus Augenmerk auf eine niedrige Ladekante legen, sonst braucht man für den älteren Hund später mal eine Einstiegsrampe.
Bekannte transportieren aber z.B. einen Golden Retriever durchaus auf der Rückbank im normalen Golf ... wenn der Hundetransport eher nachrangig ist, geht auch das.
Unser Labrador hat auf der 1/3 zu 2/3 geteilten Ladefläche den größeren Platz, daneben passen noch Wasserkästen und Einkaufstaschen.
Im Caddy gefallen mir die herausnehmbaren Sitze (die wegfaltbaren im Berlingo tun es auch) , auf Urlaubsfahrten kann das gesamte Gepäck hinter die Vordersitze, der Hund hat hinten hinterm Gitter immer noch seinen normalen Platz, kann für Pausen bequem aussteigen und neben ihm ist Raum für Kühlbox mit Proviant , die Hundefuterrationen o.ä..
Hundetrenngitter gibt's in den verschiedensten Varianten, da ist nicht zwangsläufig gleich der komplette Kofferraum nur für'n Hund weg. Eigentlich hatt' ich das ja schon verlinkt, aber ok, man kommt erst nach 3x klicken drauf :
https://www.motor-talk.de/.../...igen-kombi-bis-6000-t6505494.html?...
https://www.hundeschutzgitter.de/produkte/trenngitter/
(und zur Not bastelt man sich eben selbst (in Absprache mit dem Hund, is klar ;-) ) das passende Abteil zurecht. )
Im Kangoo bei der Fahrt Richtung Mittelmeer thront "Frau Labrador" immer seeeehr komfortabel auf dem Mittelteil unserer 140x185 Schaumstoff-Matratze (im Fahrbetrieb etwas eingeklappt auf 140x165, für den Hund bleiben dann immer noch 140x 100 etwa, mit paar Decken drauf isses dann fast auf Höhe Fensterunterkante) ---> beste Rundumsicht auch schon im Liegen (aber nach einiger Zeit schläft sie dann eh), freie Wahlmöglichkeit li-re-vo-hi für Schatten- bzw. oder Aussichts-Platz, und gegen allzuviel zuviel Sonne haben wir ja auch noch die Vorhänge in unserem "Mini-Camper" drin.
Nach vorne gibt's ein Trennnetz, fertig.
Für Alltagsbetrieb haben wir aus 'ner alten (20 cm hohen) Schaumstoffmatratze ein exakt passendes = verrutschsicheres 140x100 "Liegewagen-Reisebett" zurechtgeschnippelt, ist dann im Bereich der ausgebauten Rücksitzbank. Kleinere/niedrigere Einkäufe liegen dahinter immer noch verrutschsicher an der 20 cm hohen Matratze an, und für höhere Sachen kann man sicherheitshalber auch wieder ein Trennnetz einhängen (Ein-/Ausstieg dann zur Schiebetür).
Rückbank ist immer ausgebaut, uns genügen die 2 Plätze vorn.
Im Urlaub ist der Rücksitz-Fußraum ---> Stauraum
im Alltagsbetrieb ist er mit 'nem Brett ausgefüllt/unterfüttert, damit das Matratzenstück von nicht absackt/schief hängt.