Vectra B Z18XEhoher Verbrauch - even. def. Steuergerät
Hallo zusammen,
nach 21 Jahren Omega A C20NE habe ich mir als neues Hauptauto über einen guten Kumpel an sein Kumpel vermitteln lassen, der ein Vectra B von Mai 2002 für 2800,-€ mir angeboten hat.
Optisch sah der Wagen sehr gut aus und auch die Probefahrt machte ein guten Eindruck. Ich nahm den Wagen, fuhr die 460 Km nach Haus, vorher tankte ich voll. Nach 100 Km rief ich mein Kumpel an, die Kaare würd ja 11l lt. Tankanzeige nehmen, erzählt wurden mir 5,9l bei 120 km/h, was ich fuhr.
"Du muss halt noch dich an Schaltung gewöhnen" - Na gut, weiter ging die Reise. Zuhause angekommen, so blinkte mir die Tankanzeige entgegen "TANKEN". Griff nochmal zum Handy "Die Kaare ist doch nicht wirklich nach nur 460 Km leer und will wieder betankt werden?" "Das kann nicht angehen"
10 Tage nach Kauf stellte ich ein Verbrauch von 10,5l auf der Bahn (120 km/h) und von 13,5l in der Stadt fest. Gestern war ich in einer freien Werkstatt, ließ den fehlerspeicher auslesen (siehe Anlage)
Alle Fehler wurden resettet und sind wiedergekommen. Lt. Aussage der Werkstatt seihen die angezeigten Fehler nicht vorhanden und es wurde von einem Steuergerät defekt ausgegangen, was der Vorbesitzer (KFZ Meister!) gewusst haben muss, ausgegangen!
Meine Frage an Euch, was könnte die Uhrsache sein? Kann wirklich nen defektes Steuergerät (der Wagen wurd bei ihm damals faölsch überbrückt sagte er gestern nebenbei am Telefon zu mir ) vorhanden sein?
In 10 Tagen steht die Kaare mehr in der Werkstatt, wie mein alter Omega und ebenso ärger ich mich in der Zeit merhr über den Vectra, wie über unsern treuen Omega!
Anwalt möchte gerne eine detailierte Aussage haben und auf Vorsatz die Rücknahme gerichtlich anordnen. Ich wohne in Berlin, vielleicht kommt jemand aus der Ecke?
Danke für eure Antworten vorab!
Viele Grüße Sven
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19 Antworten
Hi,
also zuerstmal - vor Gericht bzw. beim Anwalt nutzt dir eine Anfrage bzw. Aussagen in einem Forum garnichts. Da musste zum Gutachter. Und Vorsatz musst du erstmal beweisen. Das ist oft nicht so einfach, wie du das evtl. hoffst... sieh mal in den Kaufvertrag.
Ansonsten sollte man bei hohem Verbrauch mal die üblichen Verdächtigen checken - diverse Filter, Zündkerzen, Zündleiste/Zündkabel, evtl. auch irgendwelche leistungsfressende defekte Verbraucher, Pumpen etc.
Welche Laufleistung hat das Auto?
davon abgesehen mal eine Randbemerkung : für das Auto hast du so oder so mind. 800 € zuviel bezahlt. 2800 Tacken ist so ein fast 12 Jahre alter Vectra allerhöchstens in Best(!!)- Zustand und mit lückenlosem Serviceheft wert...
Vorher keine Probefahrt gemacht...? Da wäre der hohe Verbrauch wahrscheinlich aufgefallen...
Gruß cocker
naja bei einer Probefahrt den Spritverbrauch zu ermitteln ist eher grenzwertig, es sei denn er hat einen Bordcomputer (und selbst dieser ist nicht immer genau).
Mich hätten schon Aussagen irritiert mit 5,9 Liter bei 120 km/h! Das packst Du nämlich net. Hier nimmt der 1,8er gute 7 Liter.
Mein Rekord war mal 5,8 Liter auf einer 550 km Strecke. Hier bin ich konsequent nur 100 km/H gefahren. Hab viel ausrollen lassen (in Baustellen) und ständig den Tempomat drin gehabt. Jeder km/h mehr geht auf den Verbrauch.
wieviel km hat er denn drauf? 2800,- waren sicherlich min. 800,- zu viel, wie cocker schon erwähnte. Für den Kurs bekommste schon ne C-Klasse mit dem BJ oder auch die ersten C-Vectras
Zitat:
Original geschrieben von OmegaDriver82
A.
habe ich mir als neues Hauptauto über einen guten Kumpel an sein Kumpel vermitteln lassen, der ein Vectra B von Mai 2002 für 2800,-€ mir angeboten hat.
B.
10 Tage nach Kauf stellte ich ein Verbrauch von 10,5l auf der Bahn (120 km/h) und von 13,5l in der Stadt fest.
C.
Gestern war ich in einer freien Werkstatt, ließ den fehlerspeicher auslesen (siehe Anlage)
Alle Fehler wurden resettet und sind wiedergekommen. Lt. Aussage der Werkstatt seihen die angezeigten Fehler nicht vorhanden und es wurde von einem Steuergerät defekt ausgegangen, was der Vorbesitzer (KFZ Meister!) gewusst haben muss, ausgegangen!
D.
Meine Frage an Euch, was könnte die Uhrsache sein? Kann wirklich nen defektes Steuergerät (der Wagen wurd bei ihm damals faölsch überbrückt sagte er gestern nebenbei am Telefon zu mir ) vorhanden sein?
E.
Anwalt möchte gerne eine detailierte Aussage haben und auf Vorsatz die Rücknahme gerichtlich anordnen. Ich wohne in Berlin, vielleicht kommt jemand aus der Ecke?
Viele Grüße Sven
Hi Sven,
rührende geschichte.
A. Kumpel mag ja sein, keineswegs ein Freund.
B. Mein schlimmster Opel nimmt bei 120 die 7,4 und in der Stadt die 12
C. Die Werkstatt hat bezüglich Fehlerspeicher NULL Kompetenz.
Da haben wir bloss einen P0335,was man nachgehen sollte
D.
P0335 sieht nicht nach einem Motor STG Defekt.
Wobei die Verbrauchswerte, falls richtig ausgerechnet. richten auf etwas was arg schlecht funktioniert !!!
E. Deinen Kumpel profilaktisch mit einem Spaten erschlagen, wenigstens hast du nen guten Gefühl danach
@Cocker
Hallo,
ja, dieses ist mir durchaus bewusst. Für mich selbst möchte ich jedoch erste Anhaltspunkte haben, da niemand sich das Phänomen erklären kann.
In dem Kaufvertrag sind Garantie und Rücknahme ausgeschloßen. Gekauft wie gesehen ohne Garantie. Die Gewährleistung ist jedoch nicht ausgeschloßen.Der Vorbesitzer ist Kfz Meister bei Opel, hat den Vectra 3 Jahre selbst gefahren und alles dran gemacht.
All das haben wir bereits überprüfen lassen, alles soweit ok. Seit heute ist mir auch ein leichter Blaustich aufgefallen, wenn im Dunkeln ein anderes Auto hinter mir an der Ampel steht.
173.000 lt. Tacho hat er runter, jedoch steht im Kaufvertrag eine Laufleistung von 178.000 Km drin.
Ja, mir ist bewusst, dass ich zuviel Geld bezahlt habe. Jedoch wollte ich ein technisch einwandfreies Fahrzeug haben und die meisten Fahrzeuge in der anderen Preisregion hatten immer irgendwelche Mängel, mal Klima tod, mal Zahnriemen fällig... ... ... ...
Doch, eine Probefahrt habe ich gemacht. Jedoch nur 30 Km, wo mir der Verbrauch nicht aufgefallen ist.
Gruß Sven
@Hallo SKlffki
und danke für deine Antwort!
Diesen hat er leider nicht, leidglich das normale Display für das Radio. Mir ist der wirklich nicht aufgefallen, da das Fahrzeug auch einwandfrei fährt und läuft.
Unseren alten Omega A C20NE Limousine Automatik nahm bei konstant 120 km/h sogar nur 6,6l real. 145 Km/h 8,2l und bei 170 km/h 8,9l e10.
Darf ich fragen, wiso ein Vectra dort mehr Benzin nimmt, als es ein veralteter Omega, der dazu auch noch weder Elektronik an Board hat noch Automatik ist, weniger benzin nimmt?
OH, ich hätte damit nicht gerechnet. Der Omega war immer in den 8,5l bei meinen Fahrten und wenn ich wollte auch mal 6,9l bei 120 konstant fahre.
172.000 Km hat er hinter sich. Unser alter Omega hat dabei schon 540000 runter und der läuft immer noch fehlerfrei.... der Vectra ist ne große Entäuschung.....
@realsoft
Hallo!
Ja , über nen guten Freund dem sein Kumpel kam alles zustande.
B) Also aufgefallen ist es mir direkt auf der Heimfahrt. Hab dennen das auch direkt angeziegt schriftlich per Mail. Seit Neuwagenzeit hatten wir immer nen Omega a C20NE im Fuhrpark - der nahm bei 120 nur 6,5l und das mit Automatik. Ja selbst in der Stadt war er mit 10,0l recht sparsam, er hat immerhin 20 Jahre und 540000 hinter sich und macht heute noch keine Probleme. Opel hatte ja versprochen, der Vectra B sei immens sparsammer und solle nur 7,5 in der Stadt und 5,5l auf der Bahn nehmen.
C) Naja ich war in einer freien Werkstatt, bei Opel weiss man einen ab, die Werte sind normal! Bei 6 Vertragshändler in ganz Berlin und Umland war ich schon - alle speisen einen ab, selbst unser Haus-Händler, wo der Omega mal gekauft wurde, sagt es sei normal! (Wenn Opel so anfängt, den war es das bald wohl bei mir mit der marke)
D) JA, ich tanke stets an der selbsen Tankstelle und die selbe Säule bis zum ersten Klick voll. Rechne den aus.
E) Lach... naja Anwalt will die Kaare ne Woche zum Gutachter haben. Seit gestern ist mir aufgefallen, dass nen minimaler Blaustich aus dem Auspuff kommt und Öl verbrannt wird.... Bei Kauf stand er auf Max. vorgestern unter Minimum.
Viele Grüße Sven
P.S.: das Auto bringt einen noch um den Verstand - Opel konnte es mal besser aber..... das scheint Vergangenheit zu sein, alla C20NE zeiten, wo der Rost lediglich eher die Karosserie zerfressen hat, bevor doie Technick den Geist aufgibt.......
Zitat:
Original geschrieben von OmegaDriver82
P.S.: das Auto bringt einen noch um den Verstand - Opel konnte es mal besser aber..... das scheint Vergangenheit zu sein, alla C20NE zeiten, wo der Rost lediglich eher die Karosserie zerfressen hat, bevor doie Technick den Geist aufgibt.......
Jetzt fang aber nicht an alle über einen Kamm zu scheren nur weil deiner grad schlecht ist.
Dein c20 kannste auch nicht mit einem z18 vergleichen und
ob der Vorbesitzer jetzt Meister ist spielt überhaupt keine Rolle. Da gibts auch
Wartungsstau und kein Bock. Kuck mal auf Spritmonitor.de da siehste was der verbraucht.
Wobei dein Motor warscheinlich schon am sterben ist wenn er jetzt schon kein Öl mehr hat.
Da haben wir bloss einen P0335,was man nachgehen sollte
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Falsches Drehzahl Signal........po335 bist also doch vielleicht mit hoher Drehzahl gefahren,aber die Anzeige zeigte weniger an....Fazit: Mehrverbrauch
gruss herby
Nee, dann wird rechnerisches Ersatzwert von NWS genommen.
Z18XE kann durchaus über 10 L brauchen wenn man ihn tritt. Bei 120 km/h braucht der aber ~7,5 l.
Klar könnte es Opel besser Aber jetzt vergleichst du zwei , aus heutigem Stand, uralte Motoren und spiegelst es auf heute.
Ja, Z18XE kann durchaus Öl brauchen, hat meiner auch gemacht, 1 Liter auf 3000 hat er sich genehmigt zum Schluss- aber konstant über 70000 km bis zum Schluss. War nicht weiter tragisch.
Dafür hat der Motor andere Qualitäten- ziemlich unauffällig, robust, gastauglich und in der Regel sparsam.
Irgendwelche Mutmaßungen von der freien Werksatt was Fehlercodes angeht sind lächerlich, die können mechanische Sachen am Fahrzeug idR ordentlich machen, aber von FCs und Elektronik haben die null Anhung. Es wäre hilfreicher, wenn die dir ein Blatt mit Fehlercodes ausgedruckt hätten, wobei nicht vorhadnene alte Fehlercodes sagen nichts aus.
Imho ist es alles sinnlos bei der Möhre so ein Aufriss mit Gutachter, Anwalt und co. zu machen. Gutachter wird nichts finden (was soll er auch finden- keine FCs, keine MKL, Auto fährt), er wird jetzt nicht die Einspritzventile untersuchen ob die nachpissen oder die Lamdasonde ausbauen und in die Labor schicken! Und Vorsatz muss man ja nachweisen, wobei ich denke dass da ist nichts.
Standartsachen erledigen, LuFi, Zündketzen, Kraftstofffilter, Lambdawerte während der Fahrt auf Plausibilität prüfen, Abgasanlage auf Undichtigkeiten prüfen (dadurch evtl. Falschluft und Mehreinspritzung), LMM quertauschen, Fehler beim Auftreten nicht löschen, sondern erst aufschreiben.
Ich denke, damit wird es sich schon erledigt haben.
Aber 2800 für den 2002er Vectra... Ich habe meinen für 1500 verkauft, da war fast alles neu dran.... Und der hat 8l. auf 100 gefressen
Zitat:
Original geschrieben von steel234
Aber 2800 für den 2002er Vectra... Ich habe meinen für 1500 verkauft, da war fast alles neu dran.... Und der hat 8l. auf 100 gefressen
Jetzt siehst du also, wie man einen Vectra richtig verkauft.
Zum dem eigentlichen Problem.
Hier geht es um die Schadensbegrenzung, seien wir mal ehrlich
Der Ölverbrauch richtet darauf, dass der Motor hinüber sein könnte.
Der Spritverbrauch und P0335 könnten nebensächlich sein
1. Wenn es die guten Kumpels sind, dann sollen die den Vectra für 2300€ zurücknehmen. Das wäre
eine elegante Lösung. 500€ wären dein Lehrgeld.
2. Wass soll der Anwalt bringen ? Ist der Fall juristisch klar und der Erfolg fast garantiert ? oder wird da nur Geld verbraten ?
Zitat:
Original geschrieben von OmegaDriver82
Ja , über nen guten Freund dem sein Kumpel kam alles zustande.
Hat dich nur der Kumpel über den Tisch gezogen, oder auch dein "Freund" ?
Zitat:
P.S.: das Auto bringt einen noch um den Verstand - Opel konnte es mal besser aber..... das scheint Vergangenheit zu sein, alla C20NE zeiten, wo der Rost lediglich eher die Karosserie zerfressen hat, bevor doie Technick den Geist aufgibt.......
Was soll diese sinnlose Gemotze gegen Opel? Opel kann doch nix dafür, dass du eine überteuerte zusammengebastelte Kiste kaufst.
Es ist doch eine altbekannte Weisheit, dass man bei Autos von KFZ Mechs besonders vorsichtig sein muss, da sehr viele, wenn es auf den Verkauf hinausläuft, nur noch das allernötigste am Fahrzeug machen.
Wir haben 2 B Vectras in der Familie, aber noch nie hat einer über 10 Liter gesoffen (ausser bei voll Stoff auf der Bahn, oder es war etwas kaputt). Der x20xev verbraucht je nach Fahrweise zwischen 7,5 und 9,5 Litern/100km. Ölverbrauch bei ca 145´km auf der Uhr ist Null. Der kleine z16xe braucht bei ca 185´km auf der Uhr, bei normaler Fahrweise ca 0,2 l/1000 km. Wenn er gejagt wird, dann genehmigt er sich mindestens 0,5 liter.
Beide haben in meiner Zeit keinen Kundendienst gesehen, wurden nicht totgewartet und laufen trotzdem sehr zuverlässig. Und genau das ist es was ich von einem Auto an aller erster Stelle verlange.
Im übrigen sollte man nicht vergessen, dass wir hier über Technik reden die vor ca. 20 !!! Jahren Stand der Dinge war.
Also gemotzt haben wir nun alle genug. Aber geholfen haben wir dem armen Kerl kaum ;-/ Mal ehrlich, sind wir alle immer nur gut gefahren mit unseren Autokäufen? Nie was übersehen? Nie Schäden gehabt, über die man sich geärgert hat?
Also ich kann das von mir nicht behaupten, also was soll's...
Zum Problem:
1. Gewährleistung und andere Haftung unter Privatleuten zieht nur soweit als der Verkäufer wissentlich oder sogar arglistig gehandelt haben müsste. Das wird aber kaum nachweisbar sein - zumindest nicht beim Thema Verbrauch. DAS ist nämlich selbst bei neuwagen KEINE zugesicherte Eigenschaft.
Also weiter zum technischen Teil:
2. Fahrweise: +2 Liter gegenüber typischem Verbrauch sind da schon drin, wenn man den Wagen nicht kennt. Bsp.: Sohnemann fährt seinen Vectra Automatik sehr ruhig - 9,2 L/100km. Ich hingegen fordere ihn schon mal ab - ergo 10,5 L/100km.
3. Pflegezustand: Lambdasonde kann alt sein - Ergebnis = fetter Lauf im warmen Zustand und bis zu 25% Mehrverbrauch. Fehler gibt#s da noch keine, weil ja nur der trim auffällig ist, nicht die Motorwerte. Trim auslesen!
4. Öl"verbrauch": in 9 von 10 Fällen gar kein Verbrauch, sondern stetiger Verlust durch altersbedingte Undichtigkeiten. Schau mal unter den Wagen und such nach Öllecks (Zahnriemenabdeckung, Ventildeckel, Trennstelle von Getriebe und Motor)! Da gehen schon mal 1 L/1000km weg, wenn's läuft ;-)
Ich würde jetzt auch erst mal den P0335 ausmerzen (immerhin ein typisches Problem dieses Motors) und dann all die anderen Verdächtigen systematisch angehen: Nebenluft, Lambdasonde, Filter... meist ist es eine KOmbination aus allen Faktoren, der einen signifikanten mehrverbrauch erzeugt. und nein, selbst heutzutage werden NICHT alle Fehler auch zwangsweise abgelegt. Sensoren, die einfach nur dekalibiriert oder verdreckt ind, melden sich fast nie per MKL - nur in der leistung und im Verbrauch...
motivierenden Gruß
Roman
PS: Eh ich das STG anfasse, würde ich erst mal ALLE anderen Fehlerquellen ausschließen. Wenn STG kaputtgehen, dann meist gründlich und nicht nur in Form von falschen Einspritzwerten. Und für einen 12 Jahre alten Vectra wird GM so oder so nix mehr liefern wollen. Hab's gerade durch: STG sind nur noch Restbestände vorhanden... :-(
Wie, Z18XE anfällig an P0335 ?
Den Fehler schmeißt er auch wenn der Motor nicht läuft.
Falsches Drehzahlsignal.
Z18xe ist nicht anfällig was KWS/NWS angeht. Das ist ja kein x18xe. Meiner hatte mit 210000 noch die ersten Sensoren dran.
KWS Fehler wird beim z18xe nicht bei stehendem Motor gesetzt.