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Ventilschaftdichtungen neu ?!?! Hoher Ölverbauch
Hallo Freunde!
Ich habe ein Öl-Problem mit meinem schönen Golf. Er verbraucht sehr viel, zu viel, Öl.
Mir wurde gesagt ich solle den Ölstand auf Maximum auffüllen und dann den Tageskilometerzähler zurück setzten - habe ich alles gemacht
Ca. 1,2 l nachgefüllt und nach 700 km war die Ölleuchte wieder an und das Öl weg. Dazu muss man sagen, dass laut VW 500 ml - 750 ml auf 1.000 km normal sind.
Ich benutze das Teilsyntetische Öl 10W40 und habe einen 1,6l 16V (77kW/105 PS)
Einige werden von euch jetzt sagen: "Guck mal unter dein Auto, ob da eine Ölpfütze ist oder beim Auspuff nach blauen Qualm."
Ich kann euch sagen: Nichts der gleichen tritt auf.
Meine Theorie:
Irgendetwas im Motor wird undicht sein (Ventilschaftdichtungen??Kolbenringe??) wodurch das Öl TRÖPFCHENWEISE in den Verbrennungsraum gelangt (und nicht alles auf einmal verbrannt wird), somit auch kein blauer Qualm.
Die Ölwanne ist auch nicht undicht, das hätte ich gesehen.
Meine Frage ist nun, was es sein kann und wie teuer eine Reperatur werden würde (ungefähr). Ich fahre im Monat ca. 1800 km (Autobahn, Landstraße und Innenstadt).
Beste Antwort im Thema
1. Die Angabe von VW im Handbuch ist, wie allg., viel zu hoch, um auch dann noch von einem techn. intakten Motor sprechen zu können. Sie dient allein der Regressabwehr, hat aber im Einzelfall vor Gericht auch nichts genutzt, weil wohl auch nach allg. Auffassung der max. als normal bezeichnete Ölverbrauch zu hoch ist...!
2. Tritt das Öl nirgendwo aus und auch nicht ins Kühlwassser über, bleibt ja nur das "Verschwinden" im Verbrennungsprozess.
Da kommen in der Tat dann verhärtete Ventilschaftabdichtungen in Frage und defekte Kolben-Öl-Abstreifringe.
Für letztere ist vor allem der 1.4er etwas verschrien.
Ich würde daher zunächst auch erstmal auf den Ventilschaftabdichtungen tippen, die man, kleiner Vorteil, im allg. wechseln kann, ohne den ZK demontieren zu müssen. Dabei wird der Verbrennungsraum via ausgebauter Zündkerze unter Druck gesetzt, das Geraffel von Ventiltrieb, Federteller, Keilen und Feder ausgebaut, die alte V-Schaftabdichtung entfernt und eine neue über den Ventilschaft geführt und auf der Buchse im ZK wieder aufgesetzt. Geschickte mit Werkzeug können sowas selbst, andere gehen in die ggf. freie Fachwerkstatt oder zum Motorinstandsetzer. Kosten kann ich nicht benennen, wird nicht ganz billig, aber in jedem Fall nicht so teuer, wie Du ggf. befürchtest!
3. Im allg. sollten defekte V-Schaftabdichtungen (meist sind einige noch weich und also o.k., andere aber bereits ausgehärtet und somit undicht) sich vor allem im Schubbetrieb zeigen. Geht man also bei höherer Drehzahl vom Zug in den Schub (und vom Gas), wird dann gern massiv Öl durch die V-Schaftabdichtungen in den Verbrennungsraum gezogen.
4. Das alles sollte allerdings auch Auswirkungen auf die Abgaszusammensetzung und die Lambda-Werte haben. Eigentlich müsste hier, zumindest im Schub, eine Überfettung auftreten und daher auch zu hohe Abgaswerte gemeldet werden, was eigentlich zu einer Abfettung führen sollte und ggf. zu Magerruckeln im Übergang Zug-Schub-Zug.
5. Gibt der Fehlerspeicher entsprechende Einträge her, was das Abgas anbelangt?
Was sagt eine AU in der Werkstatt und was sagt überhaupt eine gute (ggf. freie) Fachwerkstatt zu Deinem Problem? Hier in SuFu schon mal nach Deinem Motor gesucht und nach ähnlichen Ölverbrauchsproblemen?
6. Wieviel km hat Dein Golf denn runter?
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24 Antworten
1. Die Angabe von VW im Handbuch ist, wie allg., viel zu hoch, um auch dann noch von einem techn. intakten Motor sprechen zu können. Sie dient allein der Regressabwehr, hat aber im Einzelfall vor Gericht auch nichts genutzt, weil wohl auch nach allg. Auffassung der max. als normal bezeichnete Ölverbrauch zu hoch ist...!
2. Tritt das Öl nirgendwo aus und auch nicht ins Kühlwassser über, bleibt ja nur das "Verschwinden" im Verbrennungsprozess.
Da kommen in der Tat dann verhärtete Ventilschaftabdichtungen in Frage und defekte Kolben-Öl-Abstreifringe.
Für letztere ist vor allem der 1.4er etwas verschrien.
Ich würde daher zunächst auch erstmal auf den Ventilschaftabdichtungen tippen, die man, kleiner Vorteil, im allg. wechseln kann, ohne den ZK demontieren zu müssen. Dabei wird der Verbrennungsraum via ausgebauter Zündkerze unter Druck gesetzt, das Geraffel von Ventiltrieb, Federteller, Keilen und Feder ausgebaut, die alte V-Schaftabdichtung entfernt und eine neue über den Ventilschaft geführt und auf der Buchse im ZK wieder aufgesetzt. Geschickte mit Werkzeug können sowas selbst, andere gehen in die ggf. freie Fachwerkstatt oder zum Motorinstandsetzer. Kosten kann ich nicht benennen, wird nicht ganz billig, aber in jedem Fall nicht so teuer, wie Du ggf. befürchtest!
3. Im allg. sollten defekte V-Schaftabdichtungen (meist sind einige noch weich und also o.k., andere aber bereits ausgehärtet und somit undicht) sich vor allem im Schubbetrieb zeigen. Geht man also bei höherer Drehzahl vom Zug in den Schub (und vom Gas), wird dann gern massiv Öl durch die V-Schaftabdichtungen in den Verbrennungsraum gezogen.
4. Das alles sollte allerdings auch Auswirkungen auf die Abgaszusammensetzung und die Lambda-Werte haben. Eigentlich müsste hier, zumindest im Schub, eine Überfettung auftreten und daher auch zu hohe Abgaswerte gemeldet werden, was eigentlich zu einer Abfettung führen sollte und ggf. zu Magerruckeln im Übergang Zug-Schub-Zug.
5. Gibt der Fehlerspeicher entsprechende Einträge her, was das Abgas anbelangt?
Was sagt eine AU in der Werkstatt und was sagt überhaupt eine gute (ggf. freie) Fachwerkstatt zu Deinem Problem? Hier in SuFu schon mal nach Deinem Motor gesucht und nach ähnlichen Ölverbrauchsproblemen?
6. Wieviel km hat Dein Golf denn runter?
Weiterfahren, nie mehr an einen Ölwechsel denken und freuen das er noch läuft.
Ich befürchte einfach das der Aufwand nicht lohnt.
Zitat:
Original geschrieben von tom535i
Weiterfahren, nie mehr an einen Ölwechsel denken und freuen das er noch läuft.
Ich befürchte einfach das der Aufwand nicht lohnt.
Na ja, die Angabe der Laufleistung steht ja noch aus, oder hab ich sie überlesen?
Nun kenn ich mich zwar mit dem Motor bzw. dessen Ventiltrieb nicht aus (16V = 2 NW, vermutlich auch Gefummel mit dem Ventildeckel und Flüssigdichtung oder so..., keine genaue Ahnung, sind nur erinnerte Bruchstücke aus dem hier auf mt überflogenen in Bezug auf einen Motor, den ich nicht fahre und der mich daher nicht weiter en detail interessiert...), aber das Ersetzen ansich ist ja keine so große Sache.
Geschickte Leute bekommen das, inkl. korrektem Einstellen der Steuerzeiten, vermutlich selbst hin.
Dumm ist nur, dass die NWs raus müssen und ergo also der ZR neu...
Würde mal bei folgenden Werkstätten Preise / Angebote anfragen:
1. kleiner, günstiger Freundlicher, bei Ballungsräumen / Großstädten möglichst einer in dessen Randlage oder auf dem Lande (so wie meiner hier in HH)
2. Freie, gute, alteingesessene Fachwerkstatt
3. Motorinstandsetzer
Also erstmal danke an Hyperboraeer, klasse Antwort
zu 1. Die Angabe finde ich auch sehr hoch, aber das sollte nur als "Einleitung" gelten.
zu 2. Ich habe einen Nachbarn der ist KFZ-Mechatroniker und hat ne eigene, private Werkstatt. Ich hatte ihn auch schon angesprochen, nur hat er nicht das passende Werkzeug für den 16V da. Schade.
zu 3. Was sollen "vom Zug in den Schub" bedeuten? Ich bin leider nur ein Laie, würde aber gerne mehr Wissen haben.
zu 4. Ich nehme nur ein komisches Geräusch beim Beschleunigen aus unterer Drehzahl war
(ab 3000/U min ist das Geräusch weg). Es hört sich so an, als wäre die ganze Zeit eine Schraube lose und würde rappeln (Hat es was damit zutun ?).
zu. 5. Ich war im Februar erst bei TÜV und bin ohne Mängel durch gekommen (HU/AU). Lediglich die Hinweise "Motor/ Getriebe etwas Ölfeucht" war zu lesen.
Dazu muss ich sagen, dass ich mit meinem Nachbarn vorher alles repariert hatte.
zu 6. Der Golf hat 175.300 km runter, BJ 02/2000
Davon ca. 9.000 km in den letzten 4 Monaten.
Wenn ich ein Kurzstrecken-Fahrer wäre, wäre es mir wahrscheinlich garnet aufgefallen.
Danke nochmal für die richtig gute Antwort.
Hi,
Zug-Schubbetrieb.........
fahr (am besten Autobahn) auf eine Strecke wo`s ne länger Zeit Bergab geht.
Da lässt du den Golf mit eingelegtem Gang ohne Gas zu geben runter laufen. ist der berg zu ende gibst du vollgas und schaust in den Rückspiegel, hier sollte eine blaue Ölwolke aus deinem Auspuff kommen.
Unpassendes Werkzeug für 16V ist Quatsch, ne ordentliche Werkstatt kann das. Dein Nachbar will das wohl nur nicht an der Backe haben, falls die Karre anschließend immernoch Öl frisst.
Normale AU sollte kein Problem sein, da bei niedriger Drehzahl gemacht. Aber mit der Zeit geht die Lambdasonde defekt, wegen den Ölverbrennungsrückständen die sich auf der Sonde absetzen.
Hi Felix1285,
mein erster Gedanke war nach deiner Beschreibung mit den Geräuschen im Motorraum,
Kolbenringe defekt.
Aber das müsste man mal selber höhren.
So aus der Ferne ist das wie ein Blick durch die Glaskugel.
Also ob dein Golf Öl verbrennt kannst Du ganz leicht selber rausfinden.
Motor warmfahren.
Von einer 2 Person mal im Leerlauf aufs Gas drücken (kurz)
dann siehst Du ja ob eine Blaue Qualmwolke hinten raus kommt.
Dann kannst Du ja auch mal kurz die Nase dranhalten und richen
ob die Abgase noch "Normal" sind oder etwas Ölverbrannt .
Um sicher zu gehen ob deine Abgaswerte noch OK sind am besten mal eine AU machen.
Bei meinem G3 hatte ich die Kolbenringe auch kaputt und die Ventilschaftabdichtung.
Sollten es die Kolbenringe sein lass gleich auch die Ventilschaftabdichtungen machen
kostet kaum mehr da ja schon alles runter ist.
Dann hast Du erstmal ruhe.
Sollte dein Motor wirklich Öl verbrennen dann kann ich dir nur Raten,
die Reparatur möglichst bald zu machen.
Mir ist nämlich der G-Kat und die Lambdasonde dabei kaputt gegangen.
Die mögen kein Öl in den Abgasen.
Schau wie gesagt erst mal nach.
gruss
Ich merke wenn ich den Motor starte und dann Gas gebe (Kalter Zustand) eine riesige blaue Qualmwolke zusehen ist unnd es verdammt nach verbrannten Öl riecht.
Ich hatte daran gedacht in eine freie Werkstatt zufahren und das diese erstmal guckt, ob es an den Ventilschaftdichtungen liegt, ohne was zu reparieren.
Zitat:
Von fofi01:
Bei meinem G3 hatte ich die Kolbenringe auch kaputt und die Ventilschaftabdichtung.
Sollten es die Kolbenringe sein lass gleich auch die Ventilschaftabdichtungen machen
kostet kaum mehr da ja schon alles runter ist.
Dann hast Du erstmal ruhe.
"..kostet kaum mehr"
Wie teuer ist es denn nun? Weißt du das noch?
zitat:Ich merke wenn ich den Motor starte und dann Gas gebe (Kalter Zustand) eine riesige blaue Qualmwolke zusehen ist unnd es verdammt nach verbrannten Öl riecht.
Ohh, dann wirds aber Zeit.......
hmm, die Kosten.
Kolbenringe mit Ventischaftabdichtung und Zylinderkopfdichtung ca. 350-400 Euro.
Bei der freien Werkstatt (je nach Region) eventuell ein wenig mehr.
War aber der Golf 3.
Sollte auch beim Golf 4 in etwa so kosten.
Warscheinlich müssen die erst die ZK runternehemen um dir genaueres zu sagen.
Die müssen dann schauen ,sollten einer der Kolbenringe defekt sein ob in der Innwand des
Zylinderkopf eventuell riefen vorhanden sind.
Wenn nich haste Glück und die machen die Ringe usw. und der Preis wie oben.
Wenn Du pech hast und der Kolbenring hat die Innenwand der ZK beschädigt muss sogar ein neuer Zylinderkopf her.
Abgesehen davon den G-Kat kontrollieren lassen ,
von unten mal gegen klopfen ob der schon zerbröselt klingt oder nicht.
Wenn ja, Kat tauschen lassen.
gruss
Okey WENN es wirklich nur ca. 500€ kostet wäre ich ja noch "zufrieden".
Wobei ein Kollege meinte, dass der blaue Qualm im Klaten Zustand "normal" ist.
Ich bin jez von mehr als 1000€ ausgegangen weil mein Nachbar meinte, dass eine Ventilschaftdichtung allein zwischen 20 und 40 Taler kostet und bei einem 16 V wären wir da bei einem ANSCHAFFUNGSPREIS von 320 - 640 Euro.
Also deine Preisangabe ist wirklich inkl. Kauf und Einbau?
STellt sich allerdings auch die Frage, ob sich das noch lohnt?!??!
Zitat:
Original geschrieben von Felix1285
Wobei ein Kollege meinte, dass der blaue Qualm im Klaten Zustand "normal" ist.
... mein Nachbar meinte, dass eine Ventilschaftdichtung allein zwischen 20 und 40 Taler kostet und bei
Ventilschaftdichtungen kosten beim 8 V um die 10 - 15 € ... der komplette Satz.
Beim Kaltstart kommt ne blaue Wolke - das sind eindeutig die VSD.
Das Öl läuft über nacht am Ventilschaft herunter und tropft in den Brennraum, beim ersten Motorstart verbrennt es.
Kolbenringe kosten 80 - 100 € der Satz für alle 4 Kolben ...
ZKD und Schrauben nochmal 60 - 70
Kühlwasser, Öl und ne Auspufflanschdichtung und der geht wieder.
Wie sieht es denn mit selber machen aus ?
Ich mache mir über die Kosten später Gedanken, weil es ja auch von Werkstatt zu Werkstatt unterschiedlich ist.
Aber Danke an Tomy 69
Ich rufe heute mal bei meiner Werkstatt an, ob die sich das mal angucken können und dann sollen die mir einen Kostenvoranschlag machen.
Urwaldschmiede:
Wiso Kolbenringe? MAcht man die dann immer direkt mit oder wie ist das?
Wofür steht die Abk. ZDK? (Zündkerzen!?)
Selber ist schlecht. Wenn ich wüsste wie ich es mache, dann würde ich es selber machen, aber leider bin ich nur ein Laie.
Mir stellst sich da aber auch die Frage warum die Dichtungen hinüber sind. Wurde er der Wagen von den Vorbesitzern nur kalt getreten oder sind das einfach Verschleißteile und ich bin der glückliche, der das jetzt machen darf??
Gummi verhärtet, "umklammert"nicht mehr richtig das Ventil und zwischen dieser Lücke gelangt das Öl in den Brennraum, eigentlichj ein Thema das es früher sehr oft gab (BMW) heutzutage aber kaum mehr anzutreffen gefühlsmässig...
Hat eher nichts mit der Pflege zu tun, alterserscheinung. Höchstens an billigen Öl das die Dichtungen nicht geschmeidig hält...
Ist, wie mein Vorredner schon richtig gesagt hat, eine typische Verschleißerscheinung durch vor allem altersbedingte Aus- oder Verhärtung des Kunststoffmaterials.
Die V-Schaftabdichtung besteht ja aus einer Messing(?)buchse, die in Spezial-Kunststoff eingegossen ist.
Obendrauf bzw. -dran dann ein Simmerring mit äußerer, ringförmiger Spiralfeder als Anpresshilfe.
Wenn das Kunststoffmaterial aushärtet, dichtet die feine Simmerringdichtung am Schaft nicht mehr sauber ab. Ggf. verhärtet das Material sogar so, dass es quasi unrund wird und an einer Stelle des Schafts eine regelrechte (kleine) Lücke klafft.
Hab noch im letzten Jahrtausend an unseren privaten Golf I / Derby I mit 1.1-Liter-50-PS-Motor etliche ZKD ersetzt und neu gedichtet, weil dieser alte Motor damals die unangenehme Eigenschaft hatte, an der Ölsteigleitung von Motorblock in den ZK undicht zu werden und das Öl an der ZKD dann nach außen auf die LiMa zu drücken.
Wenn man den Kopf sowieso runter hat, zieht man dann sowieso die NW und guckt sich mal die V-Schaftabdichtungen an.
Die gut runtergingen (mit Zange) waren die, die ausgehärtet waren. Bei anderen war der Kunststoff über der Messingbuchse noch immer so weich, dass man sie mit der Zange nur mühsam zu packen bekam und abziehen konnte. Das Verhältnis war ca. 45% hart und 55% weich, ganz unabhängig von Einlass- oder Auslassventil.
Der heutige Kunststoff ist bei weitem besser als damals, dennoch härten die Dinger irgendwann aus, es dauert heute nur länger, bis das unweigerlich passiert.