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Verbrauch M6 auf der Autobahn (Bitte erst lesen!)?
Hallo zusammen,
kurz zu meiner Situation:
Ich möchte mir im Frühjahr/Sommer was neues zulegen. Bevorzugt was Langstreckentaugliches. Meine Freundin wohnt 250 km von mir aus weg. Daher will ich einen gewissen Komfort. Aber mit nem sportlichen Fahrwerk hab ich auch keine Probleme.
Aktuell am Interessantesten wäre ein 745d von 2007 oder ein M6 von 2006. Beides grundverschiedene Autos, ich weiß, aber es geht mir nur um eins, den Verbrauch beim M6. Ich weiß jetzt kommen wieder Leute die sagen wer nen M6 fährt guckt nicht aufn Sprit. Seh ich alles ein wenn man den über die AB prügelt. Aber wie verhält sich der V10 wenn man ihn entspannt bei 100-130 mit Tempomat fährt? Denn die meiste Strecke der 250km sind begrenzt. Und wenn ich nicht de Stempel drück wollt ich auch nicht unbedingt einen Haufen Sprit verballern. Auf der Rennstrecke darf er dann saufen wie Hölle.
Hat da jemand Erfahrungswerte? Würde mir sehr weiterhelfen.
Grüße Christoph
Beste Antwort im Thema
Irgenwie verstehe ich den Sinn des Ganzen noch nicht. Leistung, ohne dass diese genutzt wird ?
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42 Antworten
Ich kann Dir nur was zu M3 Coupe sagen.
100 - 130 mit Tempomat waren 10L kein Problem.
Landstrasse ähnliche Werte, Stadt 14L.
Aber dafür braucht man keinen M.
Deshalb wurde es bei mir kein M4, sondern ein 6er.
Mit zunehmendem Alter, passen wir vom Fahrverhalten besser zueinander ;-)
Ich hatte in der Vergangenheit schon zwei Corvetten. Die konnte man prügeln, aber bei bedarf auch mit unter 10l mit Tempomat auf der AB bewegen. Ich finde halt ein modernes Auto sollte beides können.
ein M6 aus 2006 ist kein modernes Auto, die 10 Zylinder wollen gefüttert werden. Unter 12l konnte ich meinen nicht bewegen und da schläft man auf der AB fast ein.
Bei der von Dir angegebenen Fahrweise, muss man im M schon sehr tiefenentspannt sein.
Hatte ich einen drängelden Audi/Passat im Rückspiegel, fing der rechte Fuß schon an zu zucken ;-)
Das versteh ich. An die Effizienz eines Porsche von 2015 kommt er natürlich nicht ran.
Wieviel bist du denn damals auf der AB gefahren als du nicht unter 12l gekommen bist?
Bei mir wird er auch des öfteren mal zucken. Dafür kauft man sich das Auto ja auch. Mir geht's nur darum was möglich ist wenn man mal "tiefenentspannt" ist.
Zitat:
@OnkelSulley schrieb am 11. Januar 2015 um 13:09:24 Uhr:
Das versteh ich. An die Effizienz eines Porsche von 2015 kommt er natürlich nicht ran.
Wieviel bist du denn damals auf der AB gefahren als du nicht unter 12l gekommen bist?
130, mein Schnitt über die 2 Jahre lag so bei 18l.
M3 bei mir so um die 15l, im E92 335i so 10 - 11l und im F13 auch etwa 11l.
Das liegt sicher auch an den moderneren Motoren.
stimmt, ein Freund fährt seit rund 2 Jahren einen M5 F10, Verbrauch bisher im Schnitt 14l.
In der Schweiz - ha ha - komme ich manchmal auf unter 10 L. Das heißt also 100-120 kmh.
Hier bei uns geht der Verbrauch hoch. Ab 180/200 kmh sind es dann locker 18 L.
Beim Schneegefummel - mit M-Handschaltung - in der Stadt - waren es die Tage mal 25 L..... ich hab gedacht, mich haut's um....... Überhaupt, die Straßenlage bei schneebedeckten Straßen ist ein Greuel.... :-(
wem sagt du das, bei viel Stadtverkehr waren es auch 20+ Liter, trotzdem haben die zwei Jahre viel Spaß gemacht.
Über Stadt mach ich mir keine Sorgen. Die fahr ich sehr selten.
Aber das mit den unter 10l in der Schweiz hört sich gut an. Weil Wie gesagt, ich hab sehr viel begrenzte Strecken.
Diese Traumwerte erreichst Du aber nur, wenn die Strecke frei ist und Du über einen längeren Zeitraum die Geschwindigkeit halten kannst. Bei dem heute üblichen "Gegurke" mit bremsen, hochbeschleunigen und wieder bremsen, geht der Verbrauch auch wieder hoch.
Wenn Du aber eine weniger befahrene Strecke hast und dann vielleicht auch noch nachts unterwegs bist, dann ist es kein Thema.
Das klingt gut, vielen Dank.
Ich fahr meistens Langstrecke mit Tempomat und schaff es selten zu bremsen. Man muss halt Seeeeehr vorrausschauend fahren. Und den eingesparten Sprit verballer ich dann in Hockenheim.