- Startseite
- Forum
- Auto
- Subaru
- Vergleichstest in Offroad SUV Magazin, Forester und XV 2 Liter Aktuelle Ausgabe
Vergleichstest in Offroad SUV Magazin, Forester und XV 2 Liter Aktuelle Ausgabe
Hallo @all,
in o. g. Zeitschrift ist ein gelungener Vergleichstest.
Ähnliche Themen
28 Antworten
Welche Zeitschrift meinst du, hast du einen Link? Ich kenne ein Magazin das heißt OFF ROAD und ein anderes das heißt SUV Magazin. Aber in keiner der beiden habe ich aktuell was zu Subaru gefunden.
Die Zeitschrift heißt Offroad SUV Magazin Ausgabe 03/2018 aus dem Offroad Verlag,
leider erscheint hier noch nicht die neueste Ausgabe.
Ich habe diese im ABO und schon am Donnerstag 07.06.18 gekommen.
Okay also doch das SUV Magazin. Kann man wohl auch nicht online lesen, muss man abonniren. Oder es liegt beim freundlichen...
Also der Artikel den ich finden konnte ist schon älter. Ich verstehe nach wie vor nicht warum die Zeitschriften den 2.0 so in den Himmel heben. Ich habe den neuen 1.6! Ich vermisse nicht ein einziges PS..... Läuft super! Und für einen Allrad super sparsam.
Also mir war der 2.0 im XV bei der Probefahrt doch sehr träge bzw. brauchte Drehzahl. Da ist ein 2.0 Mazda skyactive Motor ein ganz anderes Kaliber, mehr Drehmoment bei weniger Verbrauch.
Deshalb schied der XV dann auch schnell aus bei mir, aber ich habe ja dennoch eine Alternative gefunden bei Subaru (auch wenn der 2.5 bei Mazda da auch wieder besser ist).
Und ich rede hier jeweils von Saugern, mag keine Turbos.
Im Schwestermagazin "Off Road" aus dem gleichen Verlag steht im heft 2/18 auch ein Artikel zum XV: https://www.subaru.de/.../SD_Fahrbericht_Subaru_XV_final-ONLINE.pdf
Grüße
Zitat:
@Kaske schrieb am 11. Juni 2018 um 14:58:52 Uhr:
Also mir war der 2.0 im XV bei der Probefahrt doch sehr träge bzw. brauchte Drehzahl. Da ist ein 2.0 Mazda skyactive Motor ein ganz anderes Kaliber, mehr Drehmoment bei weniger Verbrauch.
Deshalb schied der XV dann auch schnell aus bei mir, aber ich habe ja dennoch eine Alternative gefunden bei Subaru (auch wenn der 2.5 bei Mazda da auch wieder besser ist).
Und ich rede hier jeweils von Saugern, mag keine Turbos.
Moin,
erzähl doch bitte deine Vorzüge bzw. Nachteile des Subaru 2.5 gegenüber dem Mazda.
Ich stehe in diesem Jahr vor der Aufgabe, ein neues Vehikel zu bestellen, da kommen beide von dir genannten durchaus in Betracht, und noch das eine oder andere Modell eines anderen Herstellers...
Danke!
Ich denke man kann die beiden nicht vergleichen (bin beide aber nur mal als Leihwagen gefahren), das ist wie Äpfel und Birnen. Von der Motorisierung her noch am ehesten, beide mit relativ großen Saugbenzinern, sehr schadstoffarm (Euro 6temp), passables Drehmoment, Mazda mit der meiner Meinung nach innovativsten Motorentechnologie überhaupt, aber der Boxer hat auch was für sich (Laufruhe).
Aber ansonsten 2 unterschiedliche Konzepte. Der Mazda ein reiner großer Sportkombi (eher vergleichbar mit dem Levorg, der aber etwas kleiner ist und mit Turbo ganz anders fährt), der Outback eher so ein Mittelding zwischen SUV und großem Kombi, mit noch mehr Platz. Aber die entscheidende Frage ist natürlich Allrad oder nicht. Und das kann man nicht in Worten beurteilen, das muss man probieren. Ein Subaru fährt nun mal wie auf Schienen. Dafür nehmen die Fans auch Abstriche an der Ausstattung in Kauf.
Meine Einschätzung, aber Kaske kann das aus mehr Erfahrung sicher besser beurteilen
hab beide noch nicht Probegefahren, aber unser Subaru-Händler in der Nähe will mir immer einen Outback übers Wochenende zum testen geben.
Allrad ist nicht notwendig, hat ja auch Nachteile, die mir aber nicht so wichtig sind.
Eher schon die Lineatronic, das muss ich unbedingt "erfahren", wie und ob ich damit klar komme.
Die Mazda-AT ist ja vom alten Schlag, was aber nicht unbedingt negativ gemeint ist.
Aber ne gescheite 8-Gang-ZF oder Aisin wären schon schöner.
Ich hatte noch einen Mazda 6 mit altem 2.5 Sauger. Erster Japaner überhaupt und blieb dann auch bis er 10 Jahre alt war. Zugleich haben wir wir noch einen aktuell Mazda 3 mit Skyactiv 2.0, den gibt es in mehreren Leistungstufen, verhält sich untenrum aber jeweils gleich.
Für mich stand ein Neukauf an, wollte nur Benziner und nach Möglichkeit keinen Turbo und ich hatte zunächst Mazda 6 oder CX5 mit dem 2.5i Skyactiv und Automatik im Blick.
Der Motor bringt als Sauger über 190PS, verbraucht weniger als mein Vorgänger und ein klassischer Wandler ist ja auch nicht unbedingt was schlechtes, ausgereift und im Falle von Mazda soll die Kombi mit dem 2.5i sehr gut funktionieren.
(Auf dem US Markt gibts den 2.5i sogar im Mazda 3, sehr sportlich damit bzw. es gibt im Mazda 6 dort auch einen 2.5i mit Turbo und weit über 200PS. Also ähnlich wie Subaru und andere Japaner, der US Markt ist wichtiger.)
Warum habe ich mich dennoch für den Outback entschieden? So richtig weiß ich es nicht, denn Mazda 6 oder CX5 sind schon deutlich besser ausgestattet (2018 mit ventilierten vorderen Sitzen, echtes HeadUp etc.), innen wesentlich besser verarbeitet und die Motoren sind derzeit mit die besten im Benzinsegment (weltweit erster Benzin Selbstzünder kommt demnächst auch noch dazu).
Der Outback bietet mir Allrad (bei Mazda 6 nur als Kombi und mit Diesel), er bietet mir Platz (bei CX5 nicht so berauschend, sitzt ja auf der Plattform vom Mazda 3) und kommt vielleicht nicht so oft in falsche Hände (CX5 wird aktuell in hohen Stückzahlen geklaut). Und ich wollte früher immer einen Outback. Ich werde sehen wie sich die Beziehung entwickelt, wechseln kann man ja immer noch im schlimmsten Fall
Vergleich der Daten:
Outback 2018 --- CX5 --- 6 Kombi
Zitat:
@Ein_Bremer schrieb am 12. Juni 2018 um 10:43:56 Uhr:
...
Moin,
erzähl doch bitte deine Vorzüge bzw. Nachteile des Subaru 2.5 gegenüber dem Mazda.
Ich stehe in diesem Jahr vor der Aufgabe, ein neues Vehikel zu bestellen, da kommen beide von dir genannten durchaus in Betracht, und noch das eine oder andere Modell eines anderen Herstellers...
Danke!
Ein Bekannter und ich fingen letztes Jahr an, uns Gedanken über einen Neukauf zu machen. Waren u.a. auch auf Messen und in diversen Autohäusern zu Probefahrten.
Fazit:
- Er bei CX5 gelandet (VW als Vorgänger)
- Ich bei Outback gelandet (Mazda als Vorgänger)
Ich halte von VW seit Jahren nichts, muss diese Dinger beruflich fahren und bin restlos bedient. Mein Bekannter wollte weg von VW und daher schieden auch die Konzernbrüder aus.
SUV gibt es ja noch weitere, aber bei KIA und Hyundai war zuviel Plastik im Spiel und die Motorenauswahl auch nicht so prickelnd. Toyota RAV4 oder Honda CRV konnten ebenso nicht überzeugen. Mitsubishi auch recht altbacken (Outlander), Pajero nur als Diesel. Nissan nur noch SUV, der aktuelle X-Trail ist nur ein verlängerter Qashqai. Der Pathfinder wird nicht mehr verkauft, und war eh nur noch als Diesel erhältlich.
...
Mir war im CX5 zuwenig Platz (zweite Sitzreihe mit Kleinkind), da bietet der Mazda 6 mehr. Allerdings ist dieser ohne Allrad und normaler Bodenfreiheit und ich habe vor, ein paar längere Reisen zu machen, Balkan sowieso, aber auch Georgien auf dem Plan.
Subaru kam dann auch mal auf den Plan, Forester mit Jäger Image wollte ich nicht, XV Probefahrt war nicht so berauschend (karger und kleiner Kofferraum, 2.0 braucht Drehzahl). Dann Outback probiert und verliebt! Allerdings war die Probefahrt im 2017er Outback. Der 2018er hat leider ein für mich zu weiches Fahrwerk bekommen (konnte ich vorher nicht Probefahren), hat aber aufgrund der besseren Ausstattung bei meiner Kaufentscheidung gesiegt.
Schönen Dank für deine Ansichten.
Ich habe in beiden Fahrzeugen (6 und Outback) nur die Sitzprobe gemacht, aber bessere Verarbeitung beim Mazda ist mir dabei nicht aufgefallen.
Für mich macht eher der Outback den Eindruck eines Panzers, also gut verarbeitet, wenig Unterschiede bei den Innenraummaterialien.
und wie gefällt dir die Lineatronik?
Die Lineartronic ist ja in den deutschen Medien so schlecht geredet worden, dass einige Hersteller (z.B. Suzuki) die aus dem Programm für Europa genommen haben und zurück zur Wandlerautomatik sind.
Ich hab dann einen XV geholt, und konnte überhaupt nicht nachvollziehen was daran schlecht sein sollte. Als ich dann von den mir zu teuren Volvos weg bin hab ich einen vergleichsweise preiswerten Levorg geholt, und da ist das CVT in Verbindung mit dem Turbo absolut super. Es gibt den I (intelligence) und S (sports) Modus, aber selbst im sparsameren I-Mode ist der Anzug aus dem Stand ausgezeichnet. Ohne dass man einen Schaltvorgang merkt kann man bis auf etwa 120 durchbeschleunigen und die Drehzahl bleibt bei etwa 2000 konstant, erst dann geht si langsam hoch. Ob das beim Sauger auch so ist weiß ich nicht. Für Bergfahrten hat man die Schaltwippe, mit der man z.B einen (virtuellen) 2. oder 3. Gang einlegen kann um die Motorbremse zu nutzen. Also ich bin absolut überzeugt von dem Konzept!
Wenn du auf Allrad keinen Wert legst (und das Budget auch nicht so die Rolle spielt) hast du natürlich viel mehr Optionen, aber gerade der Allrad ist etwas das ich nicht mehr missen möchte. Das symmetrische Subaru Konzept führt dazu, das man wie auch Schienen fährt. Im Winter einfach genial, sebst im Matsch!
Obwohl ich selber von Volvo weg bin, wäre vielleicht auch der XC60 twin engine (Hybrid) eine Option?
Ich bin eurer Unterhaltung gefolgt und kann Joe nur Recht geben. Ich fahre einen 2018 XV 1.6. Den gibt es ja nur noch mit Lineartronic. Auf Grund des kleineren Motors merkt mann bei diesem Fahrzeug die 7 simulierten Gänge etwas deutlicher, aber wenn mann ein wenig sensibel Gas gibt kann mann sehr entspannt und Ruckfrei Auto fahren. In Verbindung mit dem Boxermotor ist es eine sehr schöne und vibrationsarme Erfahrung dieses Auto zu fahren. Sicher, mann muss sich auf die Lineartronic anfänglich ein wenig einstellen, das betrifft aber im Grunde nur das Anfahren im Kaltstart und das Wechseln von Vorwärts- zu Rückwärtsgang. Da spürt mann den Gummibandeffekt. Aber lange nicht so schlimm wie es in der deutschen Presse verschrien wird. Ich persönlich werde wohl nichts Anderes mehr fahren. Meine Lieblingsbeschäftigung an freien Tagen ist mit meinem XV lange Strecken fahren, jedes Mal ein Genuss. Der neu überarbeitete Antriebsstrang in Verbindung mit dem eyesight ist dazu nicht nur sehr zuverlässig sondern auch sehr sparsam. Im reinen Stadt und Kurzstreckenbetrieb verbrauche ich 8,3 Liter. Auf längeren Strecken und Aurobahn bis 140 km/h nur 6,8 Liter. Das bei dem Gewicht, Höhe eines SUV und permanenten Allrad. Das soll die Konkurrenz erst mal mit ihren TSI nachmachen. Mein Caddy 1.4 TSI hat ähnliche Verbrauchswerte, hat aber 200 ccm weniger und keinen Allrad.
Gruß Micha