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Vergleichtest Honda Accord 2.4 und .... Sauger gegen Turbo

Honda Accord 8
Themenstarteram 14. Januar 2009 um 8:18

Vergleichtest Mittelklasse - Sedan : Ford Mondeo 2.5T, Honda Accord 2.4, Opel Insignia 2.0 Turbo a VW Passat 2.0 TSI

Ford , Honda, Opel, VW

162kW 148kW 162kW 147kW

320Nm 234Nm 350Nm 280Nm

Leergewicht : 1645kg, 1527kg, 1633kg, 1468kg

Wagenbereifung: Bridgestone RE 050 , Yokohama Decibel E70 , Goodyear Eagle F1 , Dunlop Sp Sport 01

Beschleunigung km/h :

0-80km 5,7 5,6 5,1 5,2

0-100km 8,2 8,0 7,1 7,4

0-120km 10,9 11,0 10,1 9,8

0-130km 12,5 11,9 11,6 11,3

0-140km 14,3 13,9 13,3 13,3

0-160km 19,1 17,8 18,1 17,3

Elastizität:

60-100km ( IV. –V. Gang) 6,9 /9,1 7,8/10,7 6,0/8,2 8,2/10,3

80-120km ( V.- VI. Gang) 9,4/12,2 10,5/14,5 8,3/9,8 8,2/10,3

Verbraucht 100km/L :

Test 11,4 10,8 11,9 10,3

min 7,9 7,0 7,5 7,0

max 14,0 13,8 14,8 11,4

Bremsweg:

aus 100km kalt, leer 39m 39m 39m 39m

aus 100km kalt, beladen 38m 39m 38m 39m

aus 100km warm, beladen 37m 39m 37m 39m

aus 170km kalt, leer 107m 114m 107m 113m

Innengeräusch dB:

bei 50km 59 61 60 61

bei 80km 63 64 63 65

bei 100km 66 67 66 66

bei 120km 67 69 68 68

bei 130 km 68 70 69 70

bei 140km 70 71 71 70

bei 160km 72 73 73 73

Honda Accord 2.4 mit Sugermotor nich schlecht.

Beste Antwort im Thema

AMS ist mit abstand das Hondafeindlichste Blatt in Deutschland. Egal welcher Honda auch getestet wird, er landet fast immer auf den letzten Platz. AMS ist für mich absoluter Müll, keine objektiven Tests.

"Zudem wirkt das reizüberflutende Cockpit, als stünden nicht Urlaubs- oder Einkaufsfahrten an, sondern Reisen in fremde Galaxien" - so einen Schwachsinn kann nur die AMS von sich geben.

gruss

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22 Antworten
am 15. Januar 2009 um 8:17

Wenn er denn die Leistung hat, beim Kumpel sieht es gerade nich so gut auf´m Prüfstand aus.

http://img178.imageshack.us/img178/483/hondaqv5.jpg

Themenstarteram 15. Januar 2009 um 13:06

Hii efango24

 

Der neue Accord 2.4 8G nach technische Daten 148kW / 201 PS und 234 Nm bei Test nur 129,3kW und 172 Nm?? Wo blieb der Rest 26 Pferd?

Die Messung war auf der Kurbelwelle?

am 15. Januar 2009 um 17:10

Sorry ich dachte es geht um den 2,4l mit 190 Ps

Danke für die genauen Angaben. Wo war denn der Test? Da sieht man, dass das Hochdrehzahlekonzept gar nicht so schlecht ist.

Themenstarteram 17. Januar 2009 um 9:19

Auto-motor-&-sport

Zitat:

Original geschrieben von efango24

Wenn er denn die Leistung hat, beim Kumpel sieht es gerade nich so gut auf´m Prüfstand aus.

http://img178.imageshack.us/img178/483/hondaqv5.jpg

Erst mal hallo aus MV. Wo war denn der Test des Accords ich sehe einen Maha LPS 3000 Prüfstand, die sind bekannt dafür recht genau und eher zuwenig zu messen, als zu viel. Was ja auch durchaus in Ordnung ist, gemessenen 200 PS bei wirklichen 170 PS beruhigen nur das Gewisssen, nützen aber nichts.

In welchem AMS? Im rezenten habe ich nix gefunden.

Es gibt den Vergleich auch online.

http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...die-mittelklasse-939908.html

Ich bin etwas empört. Es ist richtig, dass der Hondasauger durchzugsschwächer ist. Aber bei den absoluten Beschleunigungswerten ist er besser als die Ford´sche Saufziege mit Volvomotor, ohne dass der signifikant durchzugsstärker wäre. Interessanterweise sind Passat und Insignia bis 100 schneller, um dann den vorsprung bis 180 wieder abzugeben. Nur der Passat ist um einen halben Liter sparsamer, auch der Opel ist eine üble Saufziege.

Der Accord ist vorne der breiteste und hat das eleganteste Innendesign. Was ich ihm ankreide ist der geringe Rücksitzraum. Aber wer die Präzision der Lenkungen und Schaltungen von Honda kennen gelernt hat und ausstatungsbereinigt auf den Preis und die Garantieleistungen schaut, muss zum Schluss kommen, dass der letzte Platz eine Frechcheit ist.

Deutschland nur du allein!

AMS ist mit abstand das Hondafeindlichste Blatt in Deutschland. Egal welcher Honda auch getestet wird, er landet fast immer auf den letzten Platz. AMS ist für mich absoluter Müll, keine objektiven Tests.

"Zudem wirkt das reizüberflutende Cockpit, als stünden nicht Urlaubs- oder Einkaufsfahrten an, sondern Reisen in fremde Galaxien" - so einen Schwachsinn kann nur die AMS von sich geben.

gruss

Was auch interessant ist, dass bei AMS bei Hondas oh grosser Zufall immer ein paar Zentimeter Rücksitzraum verloren gehen. Das war schon beim CR-V so. Es ist nicht zu erklären wie die Grenzwerte des Rücksitzraumes beim Honda um 1 bzw. 2cm grösser sind als beim Mondeo während beim Normsitzraum auf einmal 8 cm fehlen. Interessant ist auch, dass der ÖAMTC dem Honda mehr Innenbreite hinten attestiert, und den Mondeo als am schmälsten klassifiziert.

Ich habe bei beiden Autos und dem Passat schon MEINEN Test gemacht. Vordersitze so einstellen, dass ich bequem sitze, und dann hinten einsteigen. ALLES sind für mich hinten knapp! Dem Accord fehlen sicher nicht 8cm, eher 2 oder 3!

Dem CR-V attestierte AMS, dass er einen knappen Rücksitzraum hätte! Ich kenne keinen Wagen außer dem Superb und verlängerten Oberklasseautos, die so viel Knieraum bieten.

Cockpit: obwohl ich unseren Galaxy liebe, komme ich nicht umhin, dass weder Verarbeitung noch Styling bei Ford ein Glanzpunkt ist. Der Accord hat eine Inneraumanmutung, die absolute Oberklasse sind.

am 25. Januar 2009 um 20:19

Hallo, Leute,

was regt Ihr Euch über diese sog. "Tests" auf?!

Bei Bild weiß oder vermutet ja jeder, daß außer Papierverbrauch nichts

erzeugt wird: hohle Phrasen, billiges, unqualifiziertes und gakauftes Gequatsche.

AMS unterscheidet sich einzig bei der Papierqualität davon; meiner Meinung nach nur vordergründige Tendenz, Lug und Trug und Korruption! Das läßt sich leicht anhand von "Testinterpretationen" nachweisen. Ich könnte so einen Job wie diese "Tester" nicht machen;

so wenig Charakter kann man doch gar nicht haben.

Ich vergleiche seit mittlerweile 18 Jahren Honda-Pkw mit allen möglichen anderen Fabrikaten in der Praxis, auch in Fuhrparks. Ich kam zu dem Ergebnis, daß von diesen "Tests" eher der Kehrwert, also das Gegenteil stimmt. Da wird ein Accord Sieger aufgrund der besten Bremsen, im nächsten "Test" verliert er wegen der schlechtesten Bremsen; viele Beispiele können da aufgezeigt werden (z. B. CR-V). Diese Spiel ist seit 1987 zu beobachten, als der damalige Accord gegen MB 190 und 3er BMW gewann.

Ein erwachsener Mensch sollte genügend Persönlichkeit und eigenes Urteilsvermöge besitzen, um ein gutes Auto und vor allem das für ihn optimale auswählen zu können. Auf diese "Tests" sind meiner Meinung nach nur schwache Charaktere angewiesen, die wegen Fehlens einer Zehntelsekunde Beschleunigungszeit, Fußraumbeleuchtung, 180-PS Diesel und LED-Leuchten öffentlich weinen.

Beim Hondafrühstück letzte Woche habe ich mir den neuen Accord intensiv begutachtet: ei wirklich hervorragendes Auto, das sich hinter den genannten "Test"-Kandidaten in keinem Kriterium verstecken muß.

Dazu kam der Erfahrungsbericht eines Interessenten mit Audi A 6 Benziner und Passat 2,0 Diesel (neue Modelle) über Mängel, Ausfälle, "Kulanz" von Audi und tatsächliche Verbrauchs- und Leistungszahlen!

Im VW-Forum gibt es zum Thema Motoröl einen Bereich mit über 1000 Seiten. Dort war vor einigen Monaten die Seite eines Motorinstandsetzers mit tollen Photos und Berichten verlinkt: fast ausschließlich Leichen der Turbomotoren (Diesel und Benzin) der deutschen "Premiumpfuscher", insbesondere VW und Audi.

Der 2,4 l im Accord ist ein Traummotor, wenn man ihn richtig fährt und fahren kann; Halbstarke sollten lieber zu einem der vorgenannten Turbos greifen, dann ist auch das "Testgewissen" beruhigt.

Meine Erfahrung aus weit über einer Million Km und ohne dem Zwang, Anzeigen verkaufen zu müssen, lautet: der Accord war immer ein sehr gutes Auto und ist im Laufe der Modellentwicklung immer besser geworden, jedenfalls besser als die im "Test" hochmanipulierten Konkurrenten.

Grüße

M.

Ich habe mir schon lange abgewöhnt auf die Testergebnisse zu schauen. Extrem ist Auto-Bild, dort liesst man den Test und denkt, wau, alles toll und dann schneidet der Wagen als letzter ab. Das begegnet mir da immer häufiger. Mangels alternativen lese ich doch hin und wieder das eine oder andere Magazin, auch wenn ich es immer wieder bereue. Am schlimmsten war der Fall in Autobild, in der der Civic (letztes Modell) in einem Einzeltest bewertet wurde und in der nächsten Ausgabe im Vergleich zum Golf. An einigen Werten des Einzeltests wurde dann gedreht, weil der Civic sonst den Golf geschlagen hätte. z.B. wurde aus einer perfekten Schaltung plötzlich unteres Mittelmaß oder aus guten Bremsen nur mittelmäßige. Seehr durchsichtig und von Autobild gabs auf meine Anfrage wie es denn zum Bewertungspunkte-Schwund kam nichtmal ne Antwort. Peinlich!

Absolut richtig, Hagbard. Man hat den Eindruck in Einzeltests oder Neuvorstellungen dürfen die Japaner ganz ok abschneiden, aber wehe es kommt zum ersten Vergleich mit den deutschen Herstellern. Dann werden flüsterleise Motoren plötzlich brummig, gute Materialqualität wird zur immer wieder gern genommenen "Plastikwüste" und die Sicherheit wird auf das Zählen der Airbags reduziert. Kann mich noch gut erinnern wie deutsche Autozeitschriften bei der Vorstellung des neuen Accord die Fahrer-Assistenzsysteme, wie Lane Keeping etc. gelobt haben. Von "einmalig in dieser Klasse" und einer "Vorreiterrolle" war da die Rede. Aber bei Vergleichstests mit Passat, Mondeo & Co. zählt dann doch wieder nur allein die Zahl der Airbags oder ein 30cm schlechterer Bremsweg.

Gerade bei auto motor & sport fällt immer wieder die Subjektivität bei den Einzeltests auf. Da werden im Text selbst Japaner gelobt, bestimmte Eigenschaften als Benchmark der jeweiligen Klasse dargestellt usw, aber wenn es dann zur Sternvergabe kommt, reicht es eben doch nie zu 5 Sternen sondern immer nur zu maximal 4. Bei deutschen Autos ist das ganz anders. Da wird der Verbrauch als etwas zu hoch bemängelt, die Verarbeitungsqualität als nicht ganz Premium beurteilt und das Platzangebot als gerade so ausreichend bezeichnet - und dann blättert man um und es strahlen einen die vollen 5 Sterne an.

Ich gebe auf all diese Tests auch schon lange nichts mehr. Spätestens seit diesem berühmten Zwischenfall, als Stern TV aufdeckte wie AutoBild-Redakteure das Versagen eines Mercedes-Abstandsradars vertuschen wollten, sollte jedem klar sein wie es um die Objektivität der deutschen Autopresse bestellt ist. Und ich habe den Eindruck in den aktuellen Krisenzeiten darf erst recht kein importiertes Auto gewinnen.

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