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Anzeige wegen Beleidigung von Politesse - folgt eine MPU/Zweiflung Fahrtauglichkeit ?

Themenstarteram 10. Januar 2021 um 11:54

Guten Mittag Forum,

bin hier neu, habe einen total dummen Fehler begangen, über den ich mich sehr aufrege.

Ich hatte letztes Jahr eine verlängerte Probezeit und Aufbauseminar angeordnet bekommen nach einer Geschwindigkeitsüberschreitung.

seit dem vorfall nichtsmehr zu schulden kommen lassen.

Also bisher 1 A Verstoß auf meinem Konto

Vor zwei Wochen dann:

Eine Politesse schleppt mein Auto wegen 45mins überziehen ab, ich habe mich tierisch aufgeregt, und in meiner Wut die Politesse als F**ze beleidigt.

Es war total dumm ich weiss.

Heute kam der Brief mit einer Anzeige wegen Beleidigung. Die Strafe werde ich natürlich akzeptieren.

Oft wird in Zusammenhang mit Beleidigungen von einer MPU gesprochen.

Vorallem da ich ja noch in der verlängerten Probezeit bin.

GLAUBT IHR ICH HABE EINE MPU ZU ERWARTEN?

Im Internet ließt man Häufig das eine Bekleidung im Straßenverkehr auf eine ANZWEIFELUNG DER FAHREIGNUNG hinausläuft.

 

der bloße Gedanke an eine MPU lässt mich nichtmehr los.

Über jede Antwort würde ich mich freuen!!

Johannes

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70 Antworten

Wenn dein polizeiliches Führungszeugnis ansonsten sauber ist, wird nach diesem einen "Ausrutscher" wohl nicht direkt eine MPU angeordnet.

Heute schleppt eine Politesse dein Auto ab (woher weißt du das denn, dass es eine Frau war? Die schleppen ja nur ab, wenn man weg ist) und sofort erhälst du einen Brief mit der Anzeige.. . Na das ging ja schnell.

Das ist doch nicht glaubwürdig.

Nun, wenn man seine Emotionen im Straßenverkehr (und auch sonst) nicht im Griff hat, dann sollte man sich halt überlegen, wie lieb einen ein Führerschein bzw. die Fahrerlaubnis ist.

45 Minuten überziehen? Da sollte doch klar sein, dass man einen Fehler gemacht aht....

Ich verstehe nicht weshalb dennoch abgeschleppt wird, wenn der Fahrzeugführer am Fahrzeug erscheint.

 

Es würde doch reichen das Auto wieder abzuladen und die entstandenen Kosten sowie Bußgeld dem Fahrer/Halter trotzdem in Rechnung zu stellen.

 

Oder verstehe ich die Story falsch?

 

Zu dem Fehltritt kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Wenn dir so etwas mal schnell aus dem Kopf rutscht, solltest du dir generell Gedanken über richtige Kommunikation machen.

Zitat:

@Steven4880 schrieb am 10. Januar 2021 um 13:05:19 Uhr:

Ich verstehe nicht weshalb dennoch abgeschleppt wird, wenn der Fahrzeugführer am Fahrzeug erscheint. …

Wenn der Abschlepper grad am Aufladen ist, steht die Politesse meist noch dabei. Oder es war der Abschlepper grad weg und die Politesse noch weiter am Aufschreiben. Ist doch nicht sooo schwer, sich die Situation vorzustellen …

Na, zuerst stelle ich mir vor dass der TE am „Tatort“ erscheint und das Fahrzeug gerade aufgeladen wird.

 

Ist auch nicht schwer sich das so vorzustellen. Kommt sogar häufig vor.

Themenstarteram 10. Januar 2021 um 12:13

Vielen Dank auf eure ersten Antworten, das Abschleppen des Autos habe ich selbst nicht miterlebt.

Die Politesse habe ich nur durch zufall gesehen als sie ein zweites Mal die an dem Platz vorbeiging, wo mein Auto abgeschleppt wurde.

Ich weiss doch das es dumm war, das braucht ihr mir nicht sagen.

Es geht in diesem Forum nur über das Thema Anordnung einer MPU aufgrund von Beleidigung in der Probezeit.

Wenn das Abschleppen am Sonntag stattgefunden hat, muß es schon einen erheblichen Grund dafür gegeben haben.

Parken auf einem Behinderten-Parkplatz?

Themenstarteram 10. Januar 2021 um 12:16

Das Abschleppen war Rechtskräftig, da die Stadt Esslingen seit neustem bereits nach 45min abschleppen darf.

Hier geht es um den weiteren Verlauf von Führerscheinmaßnahmen aufgrund meines Fehlverhaltens.

Danke für eure Beteiligung!

Eine MPU ist nicht zu erwarten. Das Ganze wird vermutlich gegen eine Zahlungsauflage eingestellt. Probezeitfolgen sind ebenfalls nicht zu erwarten, da es keine verkehrsrechtliche Verfehlung ist.

Du solltest Dich schriftlich bei der Dame entschuldigen und das Schreiben mit Erläuterung Deiner Reue in Kopie an den Staatsanwalt schicken.

Das sehe ich auch so. Es fehlt der Bezug zum Straßenverkehr. Auch eine aggressive Grundeinstellung, die eine Eignung zur Teilnahme am Straßenverkehr in Frage stellt ist aus einer Beleidigung nicht unbedingt abzusehen.

Daher gibts wohl keine MPU

Also bei unserer Führerscheinstelle wäre Dir die MPU ziemlich sicher. Die sind da ziemlich fix mit.

Danach würdest Du Dir beim nächsten Mal die eine Sekunde Zeit zum Nachdenken nehmen und die Behördenmitarbeiterin nicht als äußerliches, primäres weibliches Geschlechtsorgan bezeichnen.

Da das Auto schon weg war, war der

Drops doch schon gelutscht, was gibt's da noch für einen Grund sich Luft zu machen.

Aber mach Dir keine Gedanken,dass sind die gewöhnt. Auch die Anzeige auszufüllen ist sie gewohnt.

Themenstarteram 10. Januar 2021 um 12:49

Zitat:

@windelexpress schrieb am 10. Januar 2021 um 13:33:01 Uhr:

Also bei unserer Führerscheinstelle wäre Dir die MPU ziemlich sicher. Die sind da ziemlich fix mit.

Danach würdest Du Dir beim nächsten Mal die eine Sekunde Zeit zum Nachdenken nehmen und die Behördenmitarbeiterin nicht als äußerliches, primäres weibliches Geschlechtsorgan bezeichnen.

Da das Auto schon weg war, war der

Drops doch schon gelutscht, was gibt's da noch für einen Grund sich Luft zu machen.

Aber mach Dir keine Gedanken,dass sind die gewöhnt. Auch die Anzeige auszufüllen ist sie gewohnt.

Hast du irgendwelche Erfahrungswerte die dich zu der Aussage bringen?

Und soll ich mir jetzt keine Sorgen machen oder hab ich die MPU ziemlich sicher, das sind doch gegensätzliche Aussagen.

Ohne Glaskugel läßt sich hier kaum eine verlässliche Aussage treffen. Dazu ist die Informationslage einfach zu dünn.

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