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verschiedene Diesel beim FoFo
weil ich im Moment gerade hier so fleissig mitlese, habe ich auch mitbekommen, das es einige leute gibt, die lieber den fofo mit der 2,0 diesel maschine kaufen würden als mit dem motor mit 1,6l 109 ps.
soweit ich es nun weiss, und bitte korrigiert mich, sind das doch auch dieselmotoren von psa.
die erfüllen demnach nur euro 4, nicht mehr euro 5.
kauft man sich nun, weil es vom gefühl her eher besser wäre eine 2,0 l maschine, weil sich das besser anhört als 1,6, oder ist die 2,0l haltbarer, sprich grösserer hubraum gleichbedeutend mit längerer lebensdauer?
oder ist es die ps zahl, die maschine hat ja 136 anstatt der kleineren mit 109 ps?
ich frage nur ,weil man ja durchaus auch jüngere baujahre mit dem 1,6'er bekommt, weil scheinbar es ab einem bestimmten produktionsjahr diese fofo mit 2,0 diesel nicht mehr gegeben hat?
wo liegen denn die vorteil oder nachteile ausser in euro 4/5 ? durchzug, verbrauch und beschleunigung?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Focus-CC
Meine Diesel haben immer bei 10Tkm einen Wechsel bekommen. 20Tkm ist reines Marketing und geht an der Realität (der Ölalterung) vorbei.
30Tkm halte ich für den öltechnischen Overkill. Das ist dann nur noch Teer bei 30Tkm und kein Öl mehr.
Bloß kein Ford A1 rein schütten. Ich bin hinsichtlich Waschwirkung sogar so weit gegangen dass ich tlw. Kleintransporter/Lkw Öle mit extremer Waschwirkung/Kolbensauberkeit verwendet habe .
Einen Motor oder Lader habe ich in 30 Jahren Diesel Fahren nie gekillt .
Belese dich mal welcher Ölhersteller aktuell bei welchem Öl die beste Dieselspezifikation bietet und die Gülle füllst du ein .
Ich fahre seit Anfang des Jahres keinen DCI mehr
Die Zukunft gehört Lpg
Sorry aber das ich einfach nur dummes Geschwätz.
Ich habe beim Golf alle 40tkm einen Ölwechsel gemacht und der Motor lief nach deutlich über 200000km immer noch wie am ersten Tag. Und das obwohl ich ihn nicht schonend gefahren bin.
Wenn ich alle 10tkm einen Ölwechsel machen will stehe ich ja 4 mal im Jahr in der Werkstatt. Bin ich denn verrückt?
Vorallem wieviel Ford Fahrer haben denn Probleme mit ihren Motor aufgrund des Öls. So schlecht kann das Ford Öl also nicht sein. Beim Öl ist, wie beim Benzin auch, extrem viel "Voodoo" dabei.
Zum Thema zurück:
Ich würde auch zum 2l TDCi raten. Im Unterhalt ist er nicht wirklich teuer und er hat einfach mehr Reserven speziell wenn man viel auf der Bahn unterwegs ist. Zusätzlich kostet der DPF Wechsel beim 2l die Hälfte wie beim 1,6er.
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26 Antworten
Hallo,
ich habe seit Juni letzten Jahres einen Focus Kombi mit dem 1,6l Diesel, 109 PS und Euro 5.
Ich bin mit dem Motor sehr zufrieden, bin allerdings auch kein Langstreckenfahrer, sondern muss lediglich 25 km zur Arbeit und zurück (Stadt, Landstrasse und etwas Autobahn). Gelegentlich gehts es dann aber auch mal 400 bis 500km auf die Autobahn. Man kann nach meinem Empfinden sehr gut mitschwimmen.
Vorher hatte ich den gleichen Motor in einem c-max, dort noch mit Euro 4, und war auch sehr zufrieden.
Eine zeitlang hatte hatte ich auch mal den 2l Diesel und der hat richtig Spaß gemacht. Aber für mein Streckenprofil reicht der 1,6er völlig aus.
Beim Spritverbrauch liege ich momentan bei 5 bis 5,2l auf Hundert Kilometer. Beim c-max ebenfalls mit dem 1,6er waren es etwa 5,5 bis 5,6l und beim 2l Diesel lag ich etwa bei 6,5 bis 6,8l
Beide Motoren sind eine gemeinsame Entwicklung von Ford und PSA.
Gruß
Martin
Die Erklärung ist sehr einfach:
der 2.0 TDCI macht mehr Spaß, da mehr Leistung. Dafür hat er mehr Verbrauch und bis zuletzt nur Euro 4. Welchen Mehrwert Euro 5 hat, erschließt sich mir aber nicht, da es keine steuerlichen Unterschiede gibt.
Der 1.6 TDCI bewegt den Focus auch adequat, aber benötigt an diversen Stellen dafür mehr Drehzahl.
Meine Empfehlung: wenn möglich beide Probefahren und dann entscheiden.
Zitat:
Original geschrieben von pmd74
wo liegen denn die vorteil oder nachteile ausser in euro 4/5 ? durchzug, verbrauch und beschleunigung?
Der Vorteil vom 2.0 liegt klar auf der Hand, ich dachte du hast "fleißig mit gelesen" ?
Fällt dir nicht auf dass in den "Turbo-Defekt-Threads" ausschließlich der 1.6er auftaucht ?
Daher sollte JEDER, der "fleißig" in den Boards und Threads liest, die Finger von einem gebrauchtem 1.6er lassen.
Grob geschätzt komme ich in den gängigsten 3-4 Boards auf mehrere Hundert Beiträge zum Thema "Turbo und 1.6 TDCI" .
Egal ob der 2.0 ein paar Peanuts mehr an Steuer kostet oder 0,2 Liter mehr verbraucht oder 30 Mehr-PS fürs Ego bietet, völlig Banane ob Euro 4 oder Euro 8 .
Entscheidend ist das unbestrittene hohe Risiko dass ein 1.6er Owner früher oder später eine 4-stellige Summe ablaschen darf wenn er nicht rechtzeitig der Ölverschlammung entgegen wirkt.
ich lese fleissig mit, aber ich konnte bisher noch nicht viel über diese von dir zitierte problematik lesen, ich suche noch nach den diversen threads.
wenn du da aber von problemen sprichst, gibt es fundierte quellen für deine aussagen? gibt es irgendwo was einsehbar ist und nicht nur auf meinungen anderer beruht?
weil probleme mit motoren wirst du bei anderen herstellern auch finden, warum sollte man dann die finger von diesem diesel lassen, der sowohl im focus dienst tut als auch woanders?
ölverschlammung hört sich für mich eher so an, das die besitzer damit viel kurzstrecke fahren.
das man diesel für längere strecken braucht ist doch logisch, oder?
Wie mir scheint bewegt sich dein technisches Verständnis noch unter den banalen Artikeln in der ADAC Clubzeitung .
"Kurzstrecken" , sind einem Diesel chemisch-mechanisch völlig egal, es sei denn er hat einen DPF.
Kurzstrecken schaden einem Benziner-Motorblock weitaus mehr als einem Diesel.
(Thema/Problematiken: Kaltstarts, Kondensate, Anfettung, Ölverdünnung, abwaschen des Schmierfilmes, etc..ppp... )
"Ölschlamm", ggf. auch Polymerisation, hat nichts aber auch gar nichts rein mit Öltemperaturen zu tun.
Unendlich viele Faktoren beeinflussen eine Schlammbildung. Die größten Ölkonzerne forschen und grübeln darüber seit 25 Jahren.
Banal zu behaupten "Kurzstrecke=Ölschlamm" ist so was von kurzsichtig
Diesel= Langstrecke, nun ja, das ist eben so betriebswirtschaftlich gewachsen, aufgrund der höheren Steuer, höherer Anschaffungspreis und des Spritpreises/Verbrauches.
Bei einem völligen Patt von Steuer, Anschaffung und Dieselpreis läge ein Diesel, verglichen mit einem Benziner, auf Kurzstrecken nämlich verbrauchstechnisch/wirtschaftlich vorne - selbst bei 5000km im Jahr .
Es sind nur die "Nebenkosten" die einen Diesel zum "Laufen" zwingen.
Technische Argumente gibt es keine. Nur eben heute den DPF.
Zu den Beiträgen: Einfach mal die Suchfunktion benutzen und/oder hier im Motor Talk auch mal 10Seiten oder mehr zurückblättern.
Für Blinde oder Suchfaule :
http://www.ford-forum.de/showthread.php?t=35281&highlight=1.6tdci
http://www.ffcd.net/forum/index.php?topic=89507.msg1817945#msg1817945
http://www.motor-talk.de/.../...ader-1-6-tdci-defekt-t2425945.html?...
http://www.motor-talk.de/.../...-finger-weg-vom-1-6-tdci-t2639018.html
....oder bei :
http://www.google.de/search?...
Mal sehen ob du immer noch Scheuklappen auf hast wenn du dich AUSFÜHRLICH belesen hast .
Im übrigen geht es nicht um einen Marken übergreifenden Vergleich mit VW, Opel, etc. sondern innerhalb der Ford TDCI Motoren - oder hast du deine Fragestellung etwa bereits vergessen/verdrängt ?
Eine Antwort in weniger als 3 Tagen bedeutet dass du dich nicht hinreichend belesen hast - es gibt hunderte Websites zum 1.6er TDCI
Hunderte objektiver Meinungen und Erfahrungen zu dem Motor .
Ach ja, wenn du dich ausführlich belesen hast fällt dir sicher auf dass Peugeot eine andere Ölspezifikation für den 1.6er TDCI vorschreibt als Ford
Zitat:
Original geschrieben von Focus-CC
Wie mir scheint bewegt sich dein technisches Verständnis noch unter den banalen Artikeln in der ADAC Clubzeitung .
} ich will mich hier weder hervortun noch etwas anderes, ich will lediglich diskutieren. Es mag sein, das mein technisches Wissen der ADAC Clubzeitung, nein dem dem ACE, wo wir Mitglied sind, entspringt oder entsprungen. Nein halt, nicht nur das, ich habe mir tatsächlich auch mal die Mühe gemacht mir mal ein Fachbuch für Mechaniker reinzuziehen und habe entdeckt, das es nicht so meine Welt ist. Also entschuldige bitte mein beschissenes Wissen im Gegensatz zu deinem.
"Kurzstrecken" , sind einem Diesel chemisch-mechanisch völlig egal, es sei denn er hat einen DPF.
} Ich bin nicht unbedingt suchfaul, mir ging es in meinem Eingangspost darum einfach mal was in den Raum zu stellen und die verschiedenen Diesel, die ja anscheinend von einem Konzern gefertigt werden, zu besprechen. Ich suche auch paralell noch nach anderen Begebenheiten.
Kurzstrecken schaden einem Benziner-Motorblock weitaus mehr als einem Diesel.
(Thema/Problematiken: Kaltstarts, Kondensate, Anfettung, Ölverdünnung, abwaschen des Schmierfilmes, etc..ppp... )
} Dann hätte mein alter C-180 mittlerweile völlig den Geist aufgegeben, denn mit dem fuhr ich nur Kurzstrecke. Und der Motor lief bis vor kurzen noch einwandfrei, es waren nur andere technische Gründe die mich zum Verkauf gebracht haben.
"Ölschlamm", ggf. auch Polymerisation, hat nichts aber auch gar nichts rein mit Öltemperaturen zu tun.
Unendlich viele Faktoren beeinflussen eine Schlammbildung. Die größten Ölkonzerne forschen und grübeln darüber seit 25 Jahren.
} arbeitest du in dem Bereich oder woher kennst du dich so gut aus?
Banal zu behaupten "Kurzstrecke=Ölschlamm" ist so was von kurzsichtig
} na das mit dem Ölschlamm kann ich auch nur sagen, weil der alte Corsa meiner Mutter damals mit Kurzstrecke bewegt wurde und es dort zu einer Ölschlammbildung gekommen ist. Mehr weiß ich darüber auch nicht, ausser das mir Leute auch mal gesagt haben, dies würde von Kurzstrecke herrühren.
Diesel= Langstrecke, nun ja, das ist eben so betriebswirtschaftlich gewachsen, aufgrund der höheren Steuer, höherer Anschaffungspreis und des Spritpreises/Verbrauches.
Bei einem völligen Patt von Steuer, Anschaffung und Dieselpreis läge ein Diesel, verglichen mit einem Benziner, auf Kurzstrecken nämlich verbrauchstechnisch/wirtschaftlich vorne - selbst bei 5000km im Jahr .
Es sind nur die "Nebenkosten" die einen Diesel zum "Laufen" zwingen.
Technische Argumente gibt es keine. Nur eben heute den DPF.
} weil ich nun 9 Jahre lang einen Benziner fuhr, ist auch so ein bisschen die Entwicklung an mir vorbeigegangen. Drum weiß ich auch erst seit kurzem, bevor ich den FoFo gekauft habe, das heute diese Partikelfilter mit verbaut werden. Ist halt so der Stand der Entwicklung.
Mal sehen ob du immer noch Scheuklappen auf hast wenn du dich AUSFÜHRLICH belesen hast .
Im übrigen geht es nicht um einen Marken übergreifenden Vergleich mit VW, Opel, etc. sondern innerhalb der Ford TDCI Motoren - oder hast du deine Fragestellung etwa bereits vergessen/verdrängt ?
} was bist denn du für einer ? ich habe keine scheuklappen auf. Ich streite nicht ab, das der Motor Probleme hat. Ich meine leidiglich das auch andere Marken mit Problemen kämpfen. Das ist doch nix besonderes mehr. Schau einfach mal im Benz Forum vorbei. Alle kochen lediglich nur mit Wasser. Man kann Glück haben oder Pech. Oder sein Auto versuchen zu pflegen so gut es geht.
Eine Antwort in weniger als 3 Tagen bedeutet dass du dich nicht hinreichend belesen hast - es gibt hunderte Websites zum 1.6er TDCI
Hunderte objektiver Meinungen und Erfahrungen zu dem Motor .
} die basieren dann aber alle auf meinungen einzelner. Interessant wäre es wenn eine unabhängige Stelle diese Behauptungen untermauern würde. So sind es doch letztlich Aussagen von zweifelhaften Inhalt.
Ach ja, wenn du dich ausführlich belesen hast fällt dir sicher auf dass Peugeot eine andere Ölspezifikation für den 1.6er TDCI vorschreibt als Ford
} Werde ich sicherlich mal nachlesen, aber was bitte soll daran schlimm sein? Wie du ja selber wissen müsstest, ist es doch eine Gemeinschaftsentwicklung gewesen der beiden Konzerne. Es muss dann ja auch einen Grund geben warum das so ist, wenn beide Motoren ansonsten identisch ist. Vielleicht hat FORD hier was geändert, und schreiben nicht ohne Grund ein anderes Öl vor.
Zitat:
Original geschrieben von meyster
Die Erklärung ist sehr einfach:
der 2.0 TDCI macht mehr Spaß, da mehr Leistung. Dafür hat er mehr Verbrauch und bis zuletzt nur Euro 4. Welchen Mehrwert Euro 5 hat, erschließt sich mir aber nicht, da es keine steuerlichen Unterschiede gibt.
Der 1.6 TDCI bewegt den Focus auch adequat, aber benötigt an diversen Stellen dafür mehr Drehzahl.
Meine Empfehlung: wenn möglich beide Probefahren und dann entscheiden.
natürlich gibt es unterschiede zwischen euro 4 und euro 5, das wird in den nächsten jahren sogar noch zunehmen dann wird es teurer.
Zitat:
Original geschrieben von pmd74
} Ich bin nicht unbedingt suchfaul, mir ging es in meinem Eingangspost darum einfach mal was in den Raum zu stellen und die verschiedenen Diesel, die ja anscheinend von einem Konzern gefertigt werden, zu besprechen. ......................................
} Dann hätte mein alter C-180 mittlerweile völlig den Geist aufgegeben, denn mit dem fuhr ich nur Kurzstrecke.................. ................................ Ich meine leidiglich das auch andere Marken mit Problemen kämpfen....................................... eine Gemeinschaftsentwicklung gewesen der beiden Konzerne. Es muss dann ja auch einen Grund geben warum das so ist, wenn beide Motoren ansonsten identisch ist. Vielleicht hat FORD hier was geändert, und schreiben nicht ohne Grund ein anderes Öl vor.
A: Jo, der 2.0 und der 1.6er .Zweifellos scheint der 2.0 der zuverlässsigere Motor.Und mit "Zuverlässig" meine ich keine "Kleinigkeiten" wie bspw. ne leere Batterie.
B: 99% aller Fahrzeugbesitzer unterschätzen die mögliche Laufleistung ihrer Motoren(Blöcke) .
Es geistert immer noch die irrige Meinung in den Hirnen rum dass die Motoren(Blöcke) bei 100Tkm "verschlissen", bzw."angeschlagen" sind. Irrtum.
Bei mobile.de wird/wurde bspw. eine Taxe mit über 800Tkm verkauft. Aus dem Autogasjournal ist mir ein Fiat Benziner mit LPG bekannt der lief über 450Tkm - bis ein Unfall dem ein Ende setzte.
Daher sind 200Tkm selbst bei Kurzstrecke möglich. Dass früher oder später das Drumherum abfällt ist ein anderes Thema .
C: Andere Marken kochen auch nur mit Wasser, ist bekannt .
D: Peugeot empfiehlt das höherwertigere Öl und hat scheinbar weniger Probleme mit den Motoren .
In irgendeinem Thread schreibt ein Ford Fahrer von den Ergebnissen einer Schlammspülung bei seinem 1.6er - erschreckend was da für ein Schlunz gelöst wurde.
Ich kann dir daher nur ans Herz legen: Mach regelmäßig eine Schlammspülung plus extra Filterwechsel und füll KEIN A1 sonder das Beste käuflich zu erwerbende Öl ein .
A: Jo, der 2.0 und der 1.6er .Zweifellos scheint der 2.0 der zuverlässsigere Motor.Und mit "Zuverlässig" meine ich keine "Kleinigkeiten" wie bspw. ne leere Batterie.
}> glaub ich dir auch. allerdings finde ich in den von dir genannten links im ford-forum.de auch alles dabei, bj 05-07, 1,6 und 2,0 mit und ohne turboschaden. das alles liest sich für erstmal beunruhigend, aber ich bin sagen wir es mal ein ewiger optimist. selbst wenn alles um mich zusammenbricht, bringt mich das nicht aus der ruhe.
B: 99% aller Fahrzeugbesitzer unterschätzen die mögliche Laufleistung ihrer Motoren(Blöcke) .
Es geistert immer noch die irrige Meinung in den Hirnen rum dass die Motoren(Blöcke) bei 100Tkm "verschlissen", bzw."angeschlagen" sind. Irrtum.
} bei benz motoren weiss das auch, das selbst mein c-180 für laufleistungen gut ist um die 450.000 km und mehr. zumindestens sind das meine erfahrungen aus einem anderen forum. die motoren gelten als gasfest, was teuer wird ist das ganze geschiss der technik aussenrum. und das jeder pups bei mb gut ins geld geht. wenn man denn gerne glaubt das die auch super autos bauen. dort ist noch mehr fassade als anderswo. gut aussehen aber gleiche technik benutzen mit teueren high tec zusatzsensoren.
Bei mobile.de wird/wurde bspw. eine Taxe mit über 800Tkm verkauft. Aus dem Autogasjournal ist mir ein Fiat Benziner mit LPG bekannt der lief über 450Tkm - bis ein Unfall dem ein Ende setzte.
Daher sind 200Tkm selbst bei Kurzstrecke möglich. Dass früher oder später das Drumherum abfällt ist anderes Thema .
} dann kann man also beruhigt davon ausgehen das es generell besser ist, nicht ausschliesslich kurzstrecke zu fahren, öfter mal länger den motor laufen zu lassen, die drehzahl den belastungen im verkehr anzupassen, sofort losfahren und nicht im stand laufen lassen und den motor gleichmässig auslasten und nicht permanent treten.
C: Andere Marken kochen auch nur mit Wasser, ist bekannt .
D: Peugeot empfiehlt das höherwertigere Öl und hat scheinbar weniger Probleme mit den Motoren .
In irgendeinem Thread schreibt ein Ford Fahrer von den Ergebnissen einer Schlammspülung bei seinem 1.6er - erschreckend was da für ein Schlunz gelöst wurde.
} würdest du das auch empfehlen, anstatt der ford empfehlung die brühe zu benutzen die peugeout auch benutzt? wie oft sollte man den ölwechsel machen ausser einmal im jahr? jemand hat geschrieben er macht es generell immer bei 10.000 km ?
Zitat:
Original geschrieben von pmd74
} würdest du das auch empfehlen, anstatt der ford empfehlung die brühe zu benutzen die peugeout auch benutzt? wie oft sollte man den ölwechsel machen ausser einmal im jahr? jemand hat geschrieben er macht es generell immer bei 10.000 km ?
Meine Diesel haben immer bei 10Tkm einen Wechsel bekommen. 20Tkm ist reines Marketing und geht an der Realität (der Ölalterung) vorbei.
30Tkm halte ich für den öltechnischen Overkill. Das ist dann nur noch Teer bei 30Tkm und kein Öl mehr.
Bloß kein Ford A1 rein schütten. Ich bin hinsichtlich Waschwirkung sogar so weit gegangen dass ich tlw. Kleintransporter/Lkw Öle mit extremer Waschwirkung/Kolbensauberkeit verwendet habe .
Einen Motor oder Lader habe ich in 30 Jahren Diesel Fahren nie gekillt .
Belese dich mal welcher Ölhersteller aktuell bei welchem Öl die beste Dieselspezifikation bietet und die Gülle füllst du ein .
Ich fahre seit Anfang des Jahres keinen DCI mehr
Die Zukunft gehört Lpg
@ Focus-CC
Welches 5W30 A3 Öl hat denn eine gute Reinigungswirkung?
Oder doch gleich auch das viel gelobte Mobil 0W40 umsteigen?
Hätte allerdings bissl Angst das das dünne 0W zu dünn ist und dann durch
die Dichtungen "schwitzt" und mir den Motorraum versaut
mfg fibres73
Zitat:
Oder doch gleich auch das viel gelobte Mobil 0W40 umsteigen?
Hätte allerdings bissl Angst das das dünne 0W zu dünn ist und dann durch
die Dichtungen "schwitzt" und mir den Motorraum versaut
Dumm nur das ausgerechnet die Ford-Öle durchweg dünner sind als jedes 0W-40er!
Und noch was als Denkanstoss:
Volvo hat in den C30, S40, V50 ebenso das 1,6er Dieselaggregat. Volvo hat aber auch gerade für den Motor die Ölvorschrift auf 0W-30 A3 geändert. Warum wohl?
Zitat:
Original geschrieben von Focus-CC
Meine Diesel haben immer bei 10Tkm einen Wechsel bekommen. 20Tkm ist reines Marketing und geht an der Realität (der Ölalterung) vorbei.
30Tkm halte ich für den öltechnischen Overkill. Das ist dann nur noch Teer bei 30Tkm und kein Öl mehr.
Bloß kein Ford A1 rein schütten. Ich bin hinsichtlich Waschwirkung sogar so weit gegangen dass ich tlw. Kleintransporter/Lkw Öle mit extremer Waschwirkung/Kolbensauberkeit verwendet habe .
Einen Motor oder Lader habe ich in 30 Jahren Diesel Fahren nie gekillt .
Belese dich mal welcher Ölhersteller aktuell bei welchem Öl die beste Dieselspezifikation bietet und die Gülle füllst du ein .
Ich fahre seit Anfang des Jahres keinen DCI mehr
Die Zukunft gehört Lpg
Sorry aber das ich einfach nur dummes Geschwätz.
Ich habe beim Golf alle 40tkm einen Ölwechsel gemacht und der Motor lief nach deutlich über 200000km immer noch wie am ersten Tag. Und das obwohl ich ihn nicht schonend gefahren bin.
Wenn ich alle 10tkm einen Ölwechsel machen will stehe ich ja 4 mal im Jahr in der Werkstatt. Bin ich denn verrückt?
Vorallem wieviel Ford Fahrer haben denn Probleme mit ihren Motor aufgrund des Öls. So schlecht kann das Ford Öl also nicht sein. Beim Öl ist, wie beim Benzin auch, extrem viel "Voodoo" dabei.
Zum Thema zurück:
Ich würde auch zum 2l TDCi raten. Im Unterhalt ist er nicht wirklich teuer und er hat einfach mehr Reserven speziell wenn man viel auf der Bahn unterwegs ist. Zusätzlich kostet der DPF Wechsel beim 2l die Hälfte wie beim 1,6er.
Zitat:
Original geschrieben von pmd74
Zitat:
Original geschrieben von meyster
Die Erklärung ist sehr einfach:
der 2.0 TDCI macht mehr Spaß, da mehr Leistung. Dafür hat er mehr Verbrauch und bis zuletzt nur Euro 4. Welchen Mehrwert Euro 5 hat, erschließt sich mir aber nicht, da es keine steuerlichen Unterschiede gibt.
Der 1.6 TDCI bewegt den Focus auch adequat, aber benötigt an diversen Stellen dafür mehr Drehzahl.
Meine Empfehlung: wenn möglich beide Probefahren und dann entscheiden.
natürlich gibt es unterschiede zwischen euro 4 und euro 5, das wird in den nächsten jahren sogar noch zunehmen dann wird es teurer.
was wird zunehmen? Die Unterschiede???
Die sind wohl jetzt schon da. Aber was soll das für den Halter bedeuten? Ich kann im Internet nichts darüber finden, dass Euro 4 und Euro 5 unterschiedlich besteuert werden sollen.
@fibres:
bitte nicht. 0W-Öle sind nicht dünner als 5W Öle. Die hintere Zahl (30,40,60) beschreibt die Viskosität im Betriebszustand. Du kannst ohne Bedenken ein 0W-40 fahren. Da schwitzt nichts. Allerdings gehöre ich zu denen, die das nicht empfehlen, weil die Herstellerspezifikation reicht. Zur Not ein M2C-913 Öl nach A3 kaufen. Das bei Peugeot weniger Fehler auftreten ist nicht bewiesen. Es fahren hier nur viel weniger Peugeot als Fords mit dem Motor rum.
Dem 1.6 TDCI eine statistisch nachweisbare erhöhte Auffälligkeit anhand von ein paar im Internet aufgetauchten Defekten zuzuschreiben halte ich aber für verkehrt. Die meisten Threads zum Thema enthalten viel "blabla" und vielleicht 3 - 4 defekte Motoren. Klar zuviel, aber bei der Anzahl laufender Motoren statistisch völlig unerheblich. Würde sagen, dass man den Motor bedenkenlos kaufen kann. Ansonsten: Reparaturkostenversicherung hilft fürs Gewissen
Grüße