- Startseite
- Forum
- Auto
- Volkswagen
- VW Motoren
- verschlammung beim 5er gti und klackern im stand
verschlammung beim 5er gti und klackern im stand
hallo leute
wie oben schon kurz beschrieben habe ich probleme mit der öl- verschlammung was könnte es sein ?
problem 2 : im warm gelauenen zustand hört er sich an wie ein diesel
würde mich über hilfe sellungen freuen
Beste Antwort im Thema
Den Herstellervorschriften uneingeschränktes Vertrauen entgegen zu bringen halte
ich für grundsätzlich falsch. Es ist aber verständlich, wenn jüngere Generationen
mangels technischer Erfahrung auf den Hersteller vertrauen.
Das fängt schon mit dem Einfahren an. Wenn ich da lese, wie Neuwagenbesitzer
Ihren Wagen auf der Heimfahrt vom Werk auf der Autobahn schon mal ausprobieren,
ob er die Höchstgeschwindigkeit erreicht, kann ich nur den Kopf schütteln. Der Erst-
besitzer wird die Konsequenzen noch nicht verspüren, aber später wird es eng.
Dann ist der Hersteller der böse Bube.
Weil mein neuer Golf 3 aus 1997 und Passat aus 1992 in den ersten 5000 km
keinen Stress auszuhalten hatten, laufen sie halt heute noch mit Golf 3 bei
180.000 km ohne Ölnachfüllung zwischen den Wechselintervallen, der Passat
nimmt sich inzwischen 0,25 l Öl auf 1000 km bei 280,000 km Fahrleistung.
Und das Öl wird immer im Frühjahr und im Herbst gewechselt zum Literpreis von
rund 2,50 Euro bei Öl nach VW-Norm.
Ob diese Art der Motorpflege auch für die neuen Varianten noch vorteilhaft ist,
kann ich nicht beurteilen, weil ich mir sowas noch nicht kaufen musste.
Winke, winke
Moar
Ähnliche Themen
12 Antworten
Ölverschlammung ist eigene Dummheit um es mal klar zu sagen !
Benutze ein gutes Vollsynthöl und verabschiede dich von verlängerten oder Longlife-Intervallen !
Hättest du das von Anfang an so gemacht , hättest du jetzt diese Probleme nicht , sowas ist schon seit Jahren bekannt !
Motorspülung machen , Ölwechsel , ist das Öl wieder dunkel , wieder wechseln und dann nächstes Intervall bei 10tkm und danach max. alle 12tkm !
öl wechseln wurde von vw selbst gemacht allso nicht mein fehler die meinten zu mir es daran das ich zu veil kurz strecke fahre
Gerade bei Kurzstrecke sind 10tkm-Intervalle beim Ölwechsel schon mehr als genug , wer länger mit dem Öl fährt , muß mit den Nachteilen leben die das mit sich bringt und die Fahrweise ist dabei auch entscheidend !
Ich fahre auch Kurzstrecke , hab ne sportliche Fahrweise und wechsel generell alle 10tkm mein Vollsynthöl , solche Probleme kenne ich nicht !
Wer sich an die Wechselintervalle vom Hersteller hält , ist selber schuld , was dir das jetzt eingebracht hat , siehst du ja an deinem Motor , mehr gibt es dazu nicht zu sagen !
Ähm, hab ich was verpasst oder seit wann kann man dem Hersteller des Fahrzeugs/Motor grundsätzlich nicht mehr trauen?
Ich glaube kaum, dass man das einem unbedarften Kunden anlasten darf...
Wenn du mal genau in deinem Handbuch nachliest wird da stehen das unter "verschärften" Bedingungen gefahren wird, das bedeutet Kurzstrecke, Taxibetrieb, Staub und Schlechte Sprit Qualität der Ölwechselintervall zu verkürzen ist, evtl werden sie dann sogar von Longlife abraten.
Longlife wurde nur für de Flottenbetreiber eingeführt damit die Autos nicht so oft still stehen.
Den Herstellervorschriften uneingeschränktes Vertrauen entgegen zu bringen halte
ich für grundsätzlich falsch. Es ist aber verständlich, wenn jüngere Generationen
mangels technischer Erfahrung auf den Hersteller vertrauen.
Das fängt schon mit dem Einfahren an. Wenn ich da lese, wie Neuwagenbesitzer
Ihren Wagen auf der Heimfahrt vom Werk auf der Autobahn schon mal ausprobieren,
ob er die Höchstgeschwindigkeit erreicht, kann ich nur den Kopf schütteln. Der Erst-
besitzer wird die Konsequenzen noch nicht verspüren, aber später wird es eng.
Dann ist der Hersteller der böse Bube.
Weil mein neuer Golf 3 aus 1997 und Passat aus 1992 in den ersten 5000 km
keinen Stress auszuhalten hatten, laufen sie halt heute noch mit Golf 3 bei
180.000 km ohne Ölnachfüllung zwischen den Wechselintervallen, der Passat
nimmt sich inzwischen 0,25 l Öl auf 1000 km bei 280,000 km Fahrleistung.
Und das Öl wird immer im Frühjahr und im Herbst gewechselt zum Literpreis von
rund 2,50 Euro bei Öl nach VW-Norm.
Ob diese Art der Motorpflege auch für die neuen Varianten noch vorteilhaft ist,
kann ich nicht beurteilen, weil ich mir sowas noch nicht kaufen musste.
Winke, winke
Moar
Hast Du auch wasserverlust? Vielleicht ist Deine Kopfdichtung durch und Du hast schon eine Emulsion im Öl.
Welchen Motorkennbuchstaben hast Du?
Wegen dem Einlauf frag mal nen Tribologen wie er seinen Motor einfährt. Der wird dir sagen ich fahr ihn warm und dann wird er belastet. Den Einläufvorgänge werden durch Energieumwandlung hervorgerufen. Die Energie kommt von der Belastung. Wenn du am Anfang ihn schnell hoch belastest ist der Einlauf schneller vorrüber. Dann geht er in ein quasistatiönaren Verhalten über wo die verschleißraten sehr niedrig sind.
Wenn du langsam fährt wird das ganzr nur länger dauern. Wenn du ihn aber nie Belastestüber Jahre ist der Zug abgefahren, den Einlaufvorgang kanst du nicht nachholen. Du wirst mit übermässigen Verschleißraten zu kämpfen haben, trotz Scheckheftwartung beim Feundlichen(Rentnerauto).
Früher waren die Fertigungschritte noch nicht so gut, da mussten erst die Honspitzen abgetragenen werden. Das hat sich aber heute erledigt durch bessere Endbearbeitung.
In einer dokumentation über die Fertigung des Porsche 911 Aggregat hat man gesehn das sie direkt von der Fertigung auf den Prüfstand gekommen sind, nach kurzer Warmlaufen wurden sie sofort an ihre Maximalleistung gebracht.
Hier z.b. ähnlich bei der firma RUF
Nun ja ich würde die Schuld dennoch nicht unbedingt beim TE suchen sondern eher bei VW .
Ich habe zwar in der BA stehen ( bei den heutigen weis ich es nicht ob es so drinne steht ) das ich bei extrmenen Belastungen einen ÖW dazwischen schieben soll dann frage ich micht aber auf der anderen Seite für was ich ein LL Öl fahren mit felx intervall . Der Computer sollte so schlau sein und dich rechtzeitig zum Öw schicken . LL3 ist ja nun schon besser geworden als LL2 trotzdem sieht man immer wieder das es überwiegent bei VW nicht funktioniert . Des weiteren bekommt man vom VW oft genug gesagt wenn man anruft oder das Auto kauft der BC schickt sie automatisch zur Inspektion da müsse sie sich keine gedanken machen .Wer weis denn als Leie schon über Öle bescheid ? Da muß ich mich drauf verlassen was ich gesagt bekomme doch leider scheint VW das nicht so wichtig zu sein ist der Motor am ende aber hinüber darf der Kunde noch bezahlen .
Wir haben 2 Firmen Autos beides H Astras die ich auf gund des hohen Ölverbrauches auf 0W40 umgeölt habe . Beides die gleichen Motoren der eine wird von mir gefahren und ich fahre runs 200 Km jeden tag . 80 % davon AB 10 % landstr. und der rest Stadt . Bei diesen günstigen fahrbedingungen schickt mich der Computer bei ca30000 Km manchmal auch 35000Km zum ÖW .
Der andere Opel wird fürn Kundendienst im Ort genommen und da kommen am Tag extrme Kurzstrecken zusammen . Da schickt mich der BC alle 7000 Km zum ÖW . Funktioniert hier einwandfrei nur bei VW wieder nicht .
beim BMW eines guten bekannten der viel Kurzstrecke fährt meldt sich auch nach 10000 Km so wie es sein soll .
@ VW r
Ich würde auf feste intervalle umstellen und alle rund 10000 Km wechseln damit fährst du am besten und warscheinlich noch am günstigesten .
Am besten mit nem gutem Öl was die MB 229.5 erfüllt 0W40 oder 5W40 und du bist auf der sicheren Seite .
Gruß Hunter
@OHCTUNER
Zitat:
...mein Vollsynthöl ...
welches Öl in welcher Visko ist das denn?
Danke und Gruß,
Icke
Ich benutze 0W40 , Marke ist Wurst , selbst Vollsynth ist bei der Visko eigentlich Wurst , die SHC-Öle müssen sich da nicht verstecken , hauptsache min. MB 229.3 oder MB 229.5 , sollte sich aber um echte Freigaben handeln , also bei Mercedes gelistet sein und gut !
Meguin hat sowas im Programm was sich noch Vollsynth schimpfen darf !
Bei VW sind die Kombiinstrumente ab Werk so codiert, daß ein ÖW-Intervall MINDESTENS 15.000km lang ist. Glaube, es gibt einen Kanal (irgendwo in den 40ern) wo man das Mindestintervall codieren kann, aber ob man Festintervalle verkürzen kann, weiß ich nicht.
Im Notfall halt einfach selbst merken und die Anzeige ignorieren... Ging ja schließlich früher auch