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Versiegelung Ceramic pro 9 H

Themenstarteram 15. Januar 2014 um 8:20

Hallo zusammen,

Ich wollte mein Fahrzeug 2 Jahre alte schwarze A Klasse neu aufbereiten lassen.

Jetzt habe ich von mehreren Seiten die Empfehlung bekommen das Auto mit Cermacic pro 9 H versiegeln zu lassen. Es wäre gegen Waschanlagen beständig und hält ca 2 Jahre.

Hat von euch einer Erfahrungen damit ?

Vielen Dank im Voraus

Gruß

Markus

Beste Antwort im Thema

Hallo,

2 Jahre sind selbstverständlich zu erreichen.

Es gibt sogar ein echtes Nanoprodukt, welches durch seine Eigenschaften und Wirkungsweise zwischen 25 und 30 Jahre erreicht (auch auf Lack).

Man spricht hier von einer kovalenten Bindung zwischen den Atomen des Produkts und des Lackes (vereinfacht ausgedrückt).

Ein solches Produkt ist auf dem Markt aber äusserst selten anzutreffen und im Grunde genommen ist der, der es seinen Kunden anbietet verrückt, da er sie in den nächsten Jahren nicht wiedersehen würde, bzw. wird.

Dieses Material nutzt sich nach 25-30 Jahren alleine auf abrasivem Weg ab.

Hier sind mindestens 5 Jahre Standzeit aber absolut kein Problem.

Durch die extrem harte Oberfläche ist es nahezu unmöglich durch Waschstraßen Kratzer in die Oberfläche zu bekommen.

Ich habe Versuche unternommen mit der Unterseite eines Feuerzeugs Kratzer zu verursachen. Das war sehr schwer möglich (bei extrem festen Schlägen waren leichte Dellen im Blech vorhanden).

Ich habe einen leichten Kratzer mit einem Schlüßel verursacht und dieser hat sich in der Sonne nach 24 Std. wieder zurück gebildet, bzw. ich konnte ihn nicht wiederfinden.

Die Oberfläche hat (laut Labor) die Eigenschaft, dass sie sich durch Sonnenlicht (Energie) neu ausrichten kann. Mercedes hat das ja bei seinen Nanokeramiklacken auch.

Diese Eigenschaft sollte man jetzt aber nicht als Referenz nehmen, da sie ja eigentlich unglaubwürdig erscheint. Meine Versuche dahingehend sind auch noch nicht abgeschlossen, da ich selbst davon auch noch nicht zu 100% überzeugt bin !!! (ich muss das ehrlicherweise zugeben)

Unterscheiden muss man nun zwischen den verschieden Produkten und der Arbeitsweise.

Manche, bzw. fast alle Produkte muss man in mehreren Schichten auftragen, damit man eine bestimmte Schichtdicke und eine Standzeit von 2 Jahren erreicht.

Jetzt muss man aber erwähnen, dass man ECHTE NANOPRODUKTE unter normalen Vorraussetzungen nicht übereinander schichten kann!!!

Das muss man auch nicht, da man mit einer Schicht bereits eine Schichtdicke von 15mü erzielt (wenn man das richtige Produkt hat) und spätestens ab der dritten Schicht (wenn es möglich wäre zu schichten) die Gefahr von Rissbildung in der Oberfläche bestehen würde (wie bei Glas).

Darüber hinaus muss man hinterfragen, ob ein Produkt bei einer Standzeit von "nur" 2 Jahren überhaupt eine kovalente Bindung mit dem Lack eingeht. Bei einer kovalenten Bindung erzielt man eigentlich höhere Standzeiten.

Trotzdem muss man ganz klar sagen, dass Lackbeschichtungen wie z.B CeramicPro 9h (und andere) funktionieren!

Die Oberfläche ist in dieser Zeit extrem geschützt und absolut leicht zu reinigen.

In Zukunft wird in dem Bereich noch einiges passieren.

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also wenn ich mir die Beschreibung des Produktes ansehe, so sind die 2 Jahre unrealistisch! Auch weiters wird das Produkt nicht standhaft sein bei der Waschanlage.

 

Die Verarbeitung des Produktes benötigt laut der Beschreibung einiges an Vorarbeit und ganz wichtig, man sollte eine staubfreie Halle haben und auch etwas Zeit (72h bis zur kpl. Aushärtung :eek:)

 

Beschreibung zum Produkt

 

 

Ansonsten liest es sich Interessant. Evtl. nehme ich mir mal die Zeit und fahre dahin, ist nicht weit weg ;)

Hallo,

zum Ceramic pro 9 H gab es hier einige Beiträge und teils recht forsche Diskussionen von gewerblichen Aufbereitern, die mit Standzeiten von 3 Jahren incl. Waschstraße geworben haben. Auch eine Kratzfestigkeit mit Feuerzeugen wird hier bescheinigt. Kostet angeblich nen schweine Geld.

Klick

mfg

am 17. Januar 2014 um 10:24

Zitat:

Original geschrieben von Friedel_R

Hallo,

zum Ceramic pro 9 H gab es hier einige Beiträge und teils recht forsche Diskussionen von gewerblichen Aufbereitern, die mit Standzeiten von 3 Jahren incl. Waschstraße geworben haben. Auch eine Kratzfestigkeit mit Feuerzeugen wird hier bescheinigt. Kostet angeblich nen schweine Geld.

Klick

mfg

Zitat:

Original geschrieben von lackveredelung-leisa

Zitat:

Original geschrieben von Friedel_R

Hallo,

 

zum Ceramic pro 9 H gab es hier einige Beiträge und teils recht forsche Diskussionen von gewerblichen Aufbereitern, die mit Standzeiten von 3 Jahren incl. Waschstraße geworben haben. Auch eine Kratzfestigkeit mit Feuerzeugen wird hier bescheinigt. Kostet angeblich nen schweine Geld.

 

Klick

 

mfg

was soll der Beitrag hierzu :confused::confused:. Es wurde nur zitiert und nix geschrieben

Zitat:

Original geschrieben von cleanfreak1

Zitat:

Original geschrieben von lackveredelung-leisa

 

was soll der Beitrag hierzu :confused::confused:. Es wurde nur zitiert und nix geschrieben

Er ist seit 2009 registriert und hat nun sein erstes Posting! Quasi comingout!

Hat einer geklingelt?

mfg

Hallo,

2 Jahre sind selbstverständlich zu erreichen.

Es gibt sogar ein echtes Nanoprodukt, welches durch seine Eigenschaften und Wirkungsweise zwischen 25 und 30 Jahre erreicht (auch auf Lack).

Man spricht hier von einer kovalenten Bindung zwischen den Atomen des Produkts und des Lackes (vereinfacht ausgedrückt).

Ein solches Produkt ist auf dem Markt aber äusserst selten anzutreffen und im Grunde genommen ist der, der es seinen Kunden anbietet verrückt, da er sie in den nächsten Jahren nicht wiedersehen würde, bzw. wird.

Dieses Material nutzt sich nach 25-30 Jahren alleine auf abrasivem Weg ab.

Hier sind mindestens 5 Jahre Standzeit aber absolut kein Problem.

Durch die extrem harte Oberfläche ist es nahezu unmöglich durch Waschstraßen Kratzer in die Oberfläche zu bekommen.

Ich habe Versuche unternommen mit der Unterseite eines Feuerzeugs Kratzer zu verursachen. Das war sehr schwer möglich (bei extrem festen Schlägen waren leichte Dellen im Blech vorhanden).

Ich habe einen leichten Kratzer mit einem Schlüßel verursacht und dieser hat sich in der Sonne nach 24 Std. wieder zurück gebildet, bzw. ich konnte ihn nicht wiederfinden.

Die Oberfläche hat (laut Labor) die Eigenschaft, dass sie sich durch Sonnenlicht (Energie) neu ausrichten kann. Mercedes hat das ja bei seinen Nanokeramiklacken auch.

Diese Eigenschaft sollte man jetzt aber nicht als Referenz nehmen, da sie ja eigentlich unglaubwürdig erscheint. Meine Versuche dahingehend sind auch noch nicht abgeschlossen, da ich selbst davon auch noch nicht zu 100% überzeugt bin !!! (ich muss das ehrlicherweise zugeben)

Unterscheiden muss man nun zwischen den verschieden Produkten und der Arbeitsweise.

Manche, bzw. fast alle Produkte muss man in mehreren Schichten auftragen, damit man eine bestimmte Schichtdicke und eine Standzeit von 2 Jahren erreicht.

Jetzt muss man aber erwähnen, dass man ECHTE NANOPRODUKTE unter normalen Vorraussetzungen nicht übereinander schichten kann!!!

Das muss man auch nicht, da man mit einer Schicht bereits eine Schichtdicke von 15mü erzielt (wenn man das richtige Produkt hat) und spätestens ab der dritten Schicht (wenn es möglich wäre zu schichten) die Gefahr von Rissbildung in der Oberfläche bestehen würde (wie bei Glas).

Darüber hinaus muss man hinterfragen, ob ein Produkt bei einer Standzeit von "nur" 2 Jahren überhaupt eine kovalente Bindung mit dem Lack eingeht. Bei einer kovalenten Bindung erzielt man eigentlich höhere Standzeiten.

Trotzdem muss man ganz klar sagen, dass Lackbeschichtungen wie z.B CeramicPro 9h (und andere) funktionieren!

Die Oberfläche ist in dieser Zeit extrem geschützt und absolut leicht zu reinigen.

In Zukunft wird in dem Bereich noch einiges passieren.

Hatte das auch mal vor, habe mich jedoch dagegen entschieden. Das Produkt wird in Taiwan hergestellt und unter 10€ dort vertrieben. Es hat fast nichts außer mit dem Namen mit Ceramic zutun. Außerdem ist nach der Behandlung Pflicht die überteuerten Produkte vom Hersteller zu kaufen damit überhaupt ein Schutz gewährleistet werden kann. Naja nicht wirklich überzeugend! Zudem wollte der Aufbereiter in Stuttgart für meinen Q5 850€ haben für die 9H inkl Komplettaufbereitung. Hab mich jedoch für eine Nanoaufbereitung entschieden.

 

Ich habe einen leichten Kratzer mit einem Schlüßel verursacht und dieser hat sich in der Sonne nach 24 Std. wieder zurück gebildet, bzw. ich konnte ihn nicht wiederfinden. AHHHH :/ sehr glaubwürdig!

Zitat:

Original geschrieben von Zzeicht

Zudem wollte der Aufbereiter in Stuttgart für meinen Q5 850€ haben für die 9H inkl Komplettaufbereitung. Hab mich jedoch für eine Nanoaufbereitung entschieden.

850€ decken sich mit den Angaben hier im Forum. Dass eine entsprechende Folgepflege durchgeführt werden sollte, um die angegebenen Standzeiten zu erzielen ist kein Geheimnis. Das ist auch bei Koch Chemie oder meinem Gtechniq der Fall - auch wenn es preislich andere Dimensionen sind.

Aber was bitte soll eine Nanoaufbereitung sein, und wir unterscheidet sich diese vom Ceramic 9H? Das bitter erkläre uns mal.

mfg

Du magst Recht haben mit deinen Äußerungen. Jedoch habe ich meine Angaben auch auf ein völlig anderes , nicht ansatzweise vergleichbares, Material bezogen. Das wird in Deutschland hergestellt und eigentlich so in dieser Form überhaupt nicht vertrieben (zumindest nicht für diese Branche). Der Preis für einen Liter Nimmt Ausmaße an, die ich hier auch nicht beziffern.

Zitat:

Original geschrieben von Zzeicht

Hatte das auch mal vor, habe mich jedoch dagegen entschieden. Das Produkt wird in Taiwan hergestellt und unter 10€ dort vertrieben. Es hat fast nichts außer mit dem Namen mit Ceramic zutun. Außerdem ist nach der Behandlung Pflicht die überteuerten Produkte vom Hersteller zu kaufen damit überhaupt ein Schutz gewährleistet werden kann. Naja nicht wirklich überzeugend! Zudem wollte der Aufbereiter in Stuttgart für meinen Q5 850€ haben für die 9H inkl Komplettaufbereitung. Hab mich jedoch für eine Nanoaufbereitung entschieden.

 

Ich habe einen leichten Kratzer mit einem Schlüßel verursacht und dieser hat sich in der Sonne nach 24 Std. wieder zurück gebildet, bzw. ich konnte ihn nicht wiederfinden. AHHHH :/ sehr glaubwürdig!

ui, wenn man das in TW vllt auch privat kaufen kann für sehr schmales Geld, dann frage ich mich ob das Ganze nicht an Geldschneiderei reicht oder gar ist. Zugegen der Aufwand mit der sauberen Halle und der notwendigen Aushärtezeit ist schon nichts, was ich als Ottomotornormalfahrer inner Garage selber machen könnte oder wollte. Aber dennoch! Es irritiert mich!

Wenn man hier jetzt über Ceramic pro 9h und den Produktionsort und die Preise dort in Taiwan redet, kann ich mich daran nicht beteiligen. Ich arbeite damit nicht und verwende auch nichts ähnliches.

Ich habe aber 2 von diesen Produkten in den kleinen Glasflaschen getestet und auch 3tes (etwas größere Flasche, aus Japan) und kann zur Anwendung sagen, dass diese sehr schwierig ist und von einem Anfänger wohl nicht durchgeführt werden kann. Auf Silber könnte ein Anfänger vielleicht noch Glück haben. Das von mir beschriebene Material ist selbst für Profis eine Herausforderung . Dennoch möchte ich hier nochmal betonen, das 9h Produkte durchaus auch 2 Jahre funktionieren können.

Zitat:

Original geschrieben von Friedel_R

Zitat:

Original geschrieben von Zzeicht

Zudem wollte der Aufbereiter in Stuttgart für meinen Q5 850€ haben für die 9H inkl Komplettaufbereitung. Hab mich jedoch für eine Nanoaufbereitung entschieden.

850€ decken sich mit den Angaben hier im Forum. Dass eine entsprechende Folgepflege durchgeführt werden sollte, um die angegebenen Standzeiten zu erzielen ist kein Geheimnis. Das ist auch bei Koch Chemie oder meinem Gtechniq der Fall - auch wenn es preislich andere Dimensionen sind.

Aber was bitte soll eine Nanoaufbereitung sein, und wir unterscheidet sich diese vom Ceramic 9H? Das bitter erkläre uns mal.

mfg

Wie ich hier schon beschrieben hatte, handelt es sich bei einer echten Nanobeschichtung (Nano-Keramik-Beschichtung), wenn man

das Material nicht schichten kann, bzw. im Umkehrschluß sollte man hinterfragen, warum man ein Material, dass sich Nanobeschichtung nennt, schichten muss (und laut Hersteller schichten kann).

Bei echten Nano-Keramik-Beschichtungen erzielt man alleine durch den chemischen und physikalischen Prozess eine kovalente Bindung. Diese Bindung kann nicht nach 2 Jahren und weniger wieder verschwunden sein. Die mittlere Größe der Silizium-Nanopartikel bei solchen Materialien(Produkten) liegt bei 4-15 Nm (Nanometer).

Bei einer Standzeit von 2 Jahren sollte man zumindest einmal nachfragen, ob hier überhaupt eine kovalente oder homöopale Bindung entsteht.

Ich gehe aber mal davon aus, dass Zzeicht mit Nanoaufbereitung eine Beschichtung (1K Nano) wie etwa die von Koch Chemie meinte. Das ist aber wieder etwas anderes. Meiner Meinung nach eignen sich Produkte die reine Sio2 Nanopartikel (in Ethanol) beinhalten nur für dauerhafte Beschichtungen von Glas. Bei Lack ist eine solche Beschichtung nur begrenzt haltbar (12 - 15 Monate ). Selbst auf Windschutzscheiben halten diese Beschichtungen maximal 2 Jahre durch die abrasive Wirkung der Scheibenwischen. Bei beidem (Lack und Glas) hängt es aber auch vom Hersteller des Produkts und von der Vorarbeit ab. Manche Produkte sind selbst auf Glas schon nach 3 Monaten quasi nicht mehr vorhanden, bzw. bei falscher Vorarbeit und Anwendung des Anwenders kann selbst ein Produkt, dass im Normalfall eine 2 jährige Standzeit erreicht hätte, schon nach 3 Monaten "futsch" sein.

Guckt euch bitte das an

http://german.alibaba.com/.../...tective-paint-coating-1302736893.html

 

Ich hab nichts gegen Taiwanesische Produkte – diese sind eigentlich sehr gut und ich benütze vieles im Altag wie z.b Acer Produkte oder Asus

Jedoch kann man das 9H dort sehr sehr sehr günstig erwerben und hier in Deutschland für sehr viel Geld verkaufen. Dies kann man mit einem Swizöl Produkt vergelichen. Diese Produkte kommen von der Schweiz beinhalten etwas Wachs und „Magische Öle“ und werden sicherlich unter 20€ je 200ml hergestellt und für 500€ + verkauft.

Im Vergleich zu anderen Wachsen sind die Produkte besser aber „minimal“ in der Konsistent was dich leichtere Auftragung ermöglicht. MEHR Glanzgrad Illusion was belegt worden ist.

9H oder Swizöl sind beide Image Produkte – der eine schon angekommen der andere wird dahin gepusht.

Also um das nochmal ganz klar deutlich zu stellen, was ich mitteilen möchte ist folgendes

Das 9H ist sicherlich ein gutes und solides Produkt das sicherlich Schutz und Glanz bietet, jedoch wird das Preislich in Deutschland zu weit hoch angesetzt und durch die aufwendige Verarbeitung entstehen letztendlich zu hohe Kosten.

Das Nano vom Koch Chemie ist sicherlich auch keine Zauberei. Jedoch wusste ich das schon und der Aufbereiter hat mir das offen und ehrlich selber gesagt. 3 Jahre Standzeit sind kaum zu bewältigen wenn das Fahrzeug ständig in Bewegung ist. Jedoch mit der nachhaltigen Pflege (sprich: Anwendung vom Nano Shampoo) hat man sehr lange Freude und das zu einem sehr fairen Preis.

Letztendlich muss das jeder für sich entscheiden. Wie immer im Leben ist alles eine Momentaufnahme die geprägt und begleitet ist von Gefühlen. Wenn ich mir ein Lamborghini Kaufe und diesen beim Aufbereiter zu einer 9H Versiegelung gebe... Werde ich natürlich ein WOW Effekt bekommen bei der Rückgabe weil in diesem Moment das 9H das BESTE Produkt auf der Welt ist. Diese Botschaft werde ich zB. hier als Kunde in Foren wieder spiegeln.

Hätte der Aufbereiter Nano oder Wachs genommen wäre sicherlich auch eine WOW Gefühl aufgekommen....

So oder So ist jede Lack-Versiegelung letztendlich besser als keine.

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