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Verso S oder VW Polo

Toyota

Hallo an alle Autoliebhaber,

möchte mir demnächst ein Auto in der

4m Klasse zulegen.Entweder der Verso S Automatik

oder der Polo Automatik 105 PS.

Bin mir nicht sicher. Vorschläge werden gerne

angenommen,auch wenn den Verso S noch keiner

gefahren hat.

Gruß bubil

Beste Antwort im Thema

War heute noch mals beim sehr freundlichen.

Tagfahrlicht und Tempomat sind für den Verso-S nicht lieferbar.

Lösungen können nur aus dem freien Zubehör-Markt realisiert werden.

Bin den "Kleinen" noch mal gefahren:

Beim einzig lieferbaren Benziner konnte ich den 6ten Gang nur auf der BAB nutzen.

Der ist ziemlich schwach auf der Brust. An einer Steigung musste ich gar in den 3ten Gang zurückschalten,

was unser 7 J. alter Meriva mit dem 1,6 l Motor (74kW/101PS/140Nm) deutlich besser meisterte.

Rest habe ich zuvor schon beschrieben.

Trotzdem wird dieses Wägelchen seinen Weg machen.

Freu mich aber auf unseren C3 Picasso mit Dieselmotor (84kW/112PS/270Nm).

LG

 

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Im Prinzip sind beide Fahrzeuge nicht direkt vergleichbar, da der Verso S schon ein "kleiner Van" ist.

In Sachen Raumangebot und Flexibilität wird der Polo aufgrund seines Konzepts sicher den kürzeren ziehen. Für den Polo spricht lediglich der etwas "edlere" Innenraum.

Ob VW Polo, Toyota Verso S oder Subaru Trezia (baugleich) - ich würde es von Preis und Händlerservice abhängig machen.

Die tollste Karre und Marke nützt absolut nichts, wenn kein guter Servicepartner in der Nähe ist, dem man vertrauen kann und der die Kundeninteressen, wenn nötig, auch gegenüber dem Hersteller vertritt.

Der Innenraum sieht nicht schlecht aus im Polo

vor allem in der Highline Ausstattung.

Der Verso S mit seinem Panoramadach ist

auch Klasse.

Der Toyotahändler ist bei mir um die Ecke,

der VW Händler ca.4KM entfernt.Gekauft wird

im Internet.Im Verbrauch ist der Verso S auf dem

Papier knapp 1 Ltr.günstiger.Wollen mal schauen

wenn der Verso S im Laden steht.Erstmal Danke für

die schnellen Antworten:cool:

Gruß bubil

Hallo, habe heute den Verso S zum erstenmal live bei mir in Rostock gesehen (marlingrau). Steht noch auf dem Hof des Freundlichen, sah im Prospekt aber schicker aus ! Besonders die Frontscheinwerfer gefallen meiner Frau und mir gar nicht ! Das Plastik des Armaturenbretts sieht nach "Joghurtbecher" aus ! Na mal den 19.03. abwarten, dann kann mal ja den Innenraum richtig betrachten. Geschmäcker sind eben verschieden ! Bis dahin, Cover

Hallo, ich habe mir den Verso-S beim Händler am Sonntag angesehen. Absolut praktisches Auto, das viele Komponenten unseres Corolla Verso ( EZ 2005 ) hat. Großer Kofferaum , variabel, anständiger Platz, die Tachoarmaturen sind ( Gott sei Dank ! ), analog und hinter dem Lenkrad. Die Materialien im Innenraum ( Ausstattung Club ) sind nicht so edel wie im Polo, aber man bekommt ungleich mehr Nutzwert und Auto geboten. Die Kunstoffqualität entspricht etwa meinem Opel Corsa D.Konfigurier doch mal einen viertürigen Polo TSI Highline mit dem Schnick-Schnack der Club-Ausstattung, ich glaube da wird man einen Preisschock beim VW erleben.

Mein Ersteindruck: Der erste vernünftige Toyota seit langem. Würde ich ein ein neues Auto brauchen, käme der Verso-S in engere Wahl. Nur mit dem Design müsste man sich ein bisschen anfreunden.

Gestern konnten wir uns einen Verso-S anschauen.

Praktischer Weise stand ein C3P Tendance als Jahreswagen direkt daneben.

Der Filialleiter (ehemaliger Nachbar) wusste, dass wir uns zwischen beiden Fahrzeugen entscheiden würden.

Sitzen war für meinen Mann (freundlich ausgedrückt „stabiler Typ“) nicht so gut wie im Picasso.

Der linke Arm konnte nur in der Mulde der Tür abgelegt werden und die vordere Mittelarmlehne war sehr dicht am Körper und in seinem Fall nutzlos.

Im C3P sitzt man viel höher, die M.-Armlehne fehl t eh bei unserem Modell. Die Sitze wirken im Citroen deutlich stabiler.

Im Toyota sieht man nur dunkelgraues Plastik mit zwei Handschuhfächern.

Der C3P wirkt viel wertiger und nicht so trist.

Toyota preist eine große Variabilität im Innenraum an: Es ließ sich immerhin die Neigung der Rücksitzbank verstellen.

Der Kofferraum im C3P erschien deutlich größer, obwohl nominell kleiner, weil weniger zerklüftet und variabler.

Preislich ist beim Verso-S nur der Benziner interessant.

Leistungsmäßig ist dieser ein Nähmaschinchen.

Um etwas Spaß zu haben muss er auf Drehzahl gehalten werden und wird dadurch laut und ggf. zum kleinen Säufer (Test war zu kurz). Der Toyota Diesel macht das Auto im Vergleich uninteressant da ca. 2T€ teurer.

Die Drehzahlproblematik soll mit dem CTV-Getriebe besser sein, aber das Getriebe ist gewöhnungsbedürftig. Erst dreht es hoch, dann fällt die Drehzahl wieder ab um dann wieder anzusteigen; immerhin das ganze ruckelfrei.

Unser persönliches Fazit:

Verso-S: bestimmt kein schlechtes Auto mit konservativen Design; unsere 2te Wahl vor Meriva B

C3P: Wir sind froh, dass wir ihn als HDI110 bestellt haben in der modernen und frischen Ausführung Color Selection (weiß)

Ich interessiere mich auch sehr für den Verso S. Kleines Auto mit viel Platz sind meine Hauptargumente. Vom Verbrauch her gut und preislich, auch wenn man ihn besser ausstattet, m. E. noch im Rahmen. Frage an euch: bis jetzt habe ich in keinem Prospekt oder keiner Konfiguration etwas von einem Tempomaten gelesen. Kann es sein, dass es ihn für den Verso S nicht gibt? Das wäre allerdings ein KO-Kriterium für mich.

Weitere Frage: Wo im Internet kauft man ihn am günstigsten? (Gern auch per PN).

 

Danke für Eure Antworten im Voraus!

Gruß

Einen Tempomat gibt es wohl nicht, aber ich denke dass die Nachrüstung (z.B. Waeco) durch den Händler möglich sein sollte.

@lyftboy

konnte mir, wie schon geschrieben, den Verso-S in seiner besten Ausstattung "Club" anschauen und probefahren: Tempomat = Fehlanzeige. Eine Nachrüstlösung (Zemco Original von Waeco) kostet ab ca. 400,- inkl. Einbau.

Neben der nicht gerade anmutigen "Plasteausstattung", der gewöhnungsbedürftigen Sitzposition, dem schwachbrüstigen Benziner (mit CTV-Getriebe und Tempomat würde dies nicht so auffallen) war die zwar angepriesene aber nur sehr gering vorhandene Variabilität des Innenraums und das Fehlen des Tempomats auch ein Ausschlusskriterium.

Nettes Auto, welches im Toyota-Einheitslook auftritt. Im Preis-Leiustungsverhältnis gibt´s meines Erachtens Besseres.

Sollt es aber unbedingt "das Auto" sein und die Preise bei Subaru auf gleichem Niveau liegen, sollte man auch nach dem baugleichen Trezia schauen. Dieser hat ein anderes, dem einen oderen anderen wohl gefälligeres Front-Antlitz.

Mein freundlicher Subaru-Händler gibt dazu noch bessere Rabatte, so dass ein Kauf im Internet unter dem Strich teurer kommt.

LG

Zitat:

Original geschrieben von jaghond

@lyftboy

konnte mir, wie schon geschrieben, den Verso-S in seiner besten Ausstattung "Club" anschauen und probefahren: Tempomat = Fehlanzeige. Eine Nachrüstlösung (Zemco Original von Waeco) kostet ab ca. 400,- inkl. Einbau.

Neben der nicht gerade anmutigen "Plasteausstattung", der gewöhnungsbedürftigen Sitzposition, dem schwachbrüstigen Benziner (mit CTV-Getriebe und Tempomat würde dies nicht so auffallen) war die zwar angepriesene aber nur sehr gering vorhandene Variabilität des Innenraums und das Fehlen des Tempomats auch ein Ausschlusskriterium.

Nettes Auto, welches im Toyota-Einheitslook auftritt. Im Preis-Leiustungsverhältnis gibt´s meines Erachtens Besseres.

Sollt es aber unbedingt "das Auto" sein und die Preise bei Subaru auf gleichem Niveau liegen, sollte man auch nach dem baugleichen Trezia schauen. Dieser hat ein anderes, dem einen oderen anderen wohl gefälligeres Front-Antlitz.

Mein freundlicher Subaru-Händler gibt dazu noch bessere Rabatte, so dass ein Kauf im Internet unter dem Strich teurer kommt.

LG

Danke für deine Infos! Inzwischen habe ich auch von offizieller Seite (Toyota-Zentrale) die Bestätigung, dass weder ein Tempomat verfügbar, noch eine Nachrüstlösung in Sicht ist. Ich habe im Internet von einer gefährlichen Situation gelesen, das betraf einen Verso, dessen Tempomat sich -auch mit Bremsen- nicht ausschalten ließ. Vielleicht der Grund auf den Verzicht? Toyota darf sich nicht mehr viel erlauben.

Ansonsten scheint das Auto eigentlich für mich perfekt zu sein (ohne es im Original gesehen zu haben): kompakt, günstig, sparsam (für mich käme nur der Diesel mit Schaltgetriebe in Frage). Manchmal hat sich das allerdings nach einem Probesitzen schnell erledigt, da ich nicht gerade schlank und klein bin. Die Variabilität reicht für mich aus. Übrigens: der Trezia sieht m. E. tatsächlich gefälliger aus. Preise sind auf der Subaru-Seite momentan noch nicht abrufbar. Schaunmermal.

 

 

Hier der geschilderte Zwischenfall aus einem anderen Forum:

Liebe Leser des Forums,

der hier dargestellte Vorfall eireignete sich auf unserer diesjährigen Frankreichreise und gibt Anlass zum Nachdenken. Sollte etwas Ähnliches einem weiteren Besitzer eines 2.2 mit 136 PS passiert sein, so würde ich gern davon erfahren, da die Werkstatt bestreitet, jemals davon erfahren zu haben. Der Fehler ist nicht vorführbar, normalerweise funktioniert der Tempomat einwandfrei...

Folgendes ist passiert:

Auf unserer diesjährigen Frankreichreise verwendeten wir den Tempomaten auf der Autobahn bei Lyon.

Er war auf das erlaubte Tempo 110 Km/h eingestellt, als die erlaubte Geschwindigkeit auf Tempo 70 Km/h reduziert wurde, weil eine für eine Autobahn relativ scharfe Rechtskurve bevorstand. Dann überstürzten sich die Ereignisse:

Aktion 1: Die Fußbremse wurde betätigt. Das Bremspedal fühlte sich „bretthart“ an, eine Verzögerung erfolgte nicht, weil der Motor von alleine beschleunigte, um das Tempo zu halten.

Aktion 2: Panik/ zweiter Bremsversuch siehe oben + leichtes Einlenken in die Kurve

Aktion 3: Panik/ Suche nach dem Schalter, um den Tempomaten zu lösen.Wegen des erfolgten Einlenkens befand sich der Schalter nicht mehr an der bei Geradeausfahrten gewohnten Stelle. Fieberhaftes Überlegen nach einer alternativen Lösung. Instinktiver Griff zur Handbremse.

Aktion 4: Durchtreten des Kupplungspedals, Handbremse wieder losgelassen, schalten in den Leerlauf. Der Motor heult in höchster Drehzahl auf, obwohl das Gaspedal nicht betätigt wird. Erhebliche Sorge um den Motor.

Aktion 5: Gleichzeitig wird der Tempomatschalter gefunden und gelöst, der sich mittlerweile links vom Lenkrad befand, und eine Notbremsung eingeleitet. Die Drehzahl des Motors reduziert sich auf normale Leerlaufdrehzahl, die Verzögerung setzt ein und die Kurve wird mit Müh’ und Not bewältigt.

Diese beschriebenen Aktionen fanden innerhalb von ca. fünf Sekunden statt.

Dass wegen der Funktionsstörung des Fahrzeugs kein schwerer Unfall erfolgte, ist nur zu erklären, weil Abstand zu anderen Fahrzeugen gehalten wurde ( und werden konnte ). Das gutmütige Fahrwerk des Wagens war hilfreich. Die Handbremse hätte den Wagen in der Kurvenfahrt vermutlich unbeherrschbar gemacht und wurde zum Glück nicht eingesetzt.

Der Tempomat wurde zuvor sehr häufig benutzt und ließ sich auch immer durch Schalter oder Schaltvorgang oder auch Bremsvorgang lösen. Die Funktionsstörung trat völlig überraschend ein.

Ob das Fehlverhalten auf einem Software-Systemfehler oder einem anderen Defekt beruht, können wir natürlich nicht beurteilen. Tatsache ist, das der Tempomat einer „tickenden Zeitbombe“ gleicht, die Fahrer und Fahrgäste in höchste Lebensgefahr stürzen kann.

Höchst beunruhigt

Alex N.

Zitat:

Original geschrieben von lyftboy

Hier der geschilderte Zwischenfall aus einem anderen Forum:

Gibt es dazu auch einen Link zum "Original"? Wenn ich nach den Stichworten google, bekomme ich als Fundstelle nur dieses Posting.

Zitat:

Vielleicht der Grund auf den Verzicht? Toyota darf sich nicht mehr viel erlauben.

Halte ich für weit hergeholt. Auris, Verso, Avensis, Rav4... haben alle einen Tempomat. Yaris, UC und Verso S nicht. Vermutlich schlägt hier wieder die "Ausstattungspolitik" von Toyota zu, die ein derartiges Feature in "kleinen" Klassen für verzichtbar hält.

Hallo.

Gleiche Überlegungen hatten meine Frau und ich auch: kompaktes, preiswertes und sparsames Auto = Verso-S

Nach unserer Probefahrt waren wir aber arg enttäuscht.

Ansonsten bin ich auch ein „proper Kerlchen“ (182 cm, 115kg, breiter Körperbau).

Sitzen war zunächst ok: bequem und relativ hohe Sitzposition ? Minivan-typisch und ähnlich unserem Meriva A. Dann aber Tür zu und Mittelarmlehne runter: Meinen linken Arm konnte ich nur auf der Lehne der Türverkleidung ablegen. Andere Bewegungen waren, insbesondere im Hinblick auf längere Fahrten, nur mühselig zu machen. Die Mittelarmlehne, sie hat eigentlich diesen Namen nicht verdient, ist ein gefühlt ca. 5 cm sich nach vorne leicht auf 3 cm verjüngendes zum Fahrer hin gebogenes Teil, auf dem mein Arm nach rechts zum Beifahrer hin immer abrutschte: also hoch damit ? denn es bringt Nichts.

Die Sitzlehnen sind ziemlich dünn gepolstert und erinnerten mich, wenn jetzt auch leicht übertrieben, an die Bestuhlung des ersten Fiat Panda.

FAZIT: der Innenraum überzeugte nicht unbedingt und sollte jeder für sich beurteilen.

Der Benziner: schwach auf der Brust und durch hohe Drehzahlen laut.

Der Diesel: amortisiert sich bei uns nicht (Jahreslaufleistung ca. 18000 km) und nach einer vereinfachten Überschlagsrechnung erst nach 160000 km). Seine Standfestigkeit wird in anderen Foren bemängelt (kapitale Motorschäden bei ca. 140-160000 km)

Persönlich würde ich da die Motoren von Opel (1,7 l, kräftig aber rau) oder PSA (1,6l, HDI 110, gefühlt etwas schwächer aber leiser) vorziehen.

Hinsichtlich der Materialien habe ich mich schon geäußert: weiches Plastik mit Farbunterschieden in einzelnen Teilen ?Toyota-Sparkurs

Nach ein paar Wochen des Testens , Überlegens und insbesondere INSICHGEHENS (war ein Franzosenhasser) haben wir uns für den C3 Picasso entschieden:

Anmutige Ausstattung, sichtbar gute Verarbeitung, oben benannter 1,6l Diesel-Motor, Tempomat und spitzen Sitzposition möchte ich als Empfehlung aussprechen dieses Fahrzeug auch in Erwägung zu ziehen.

Da einige Händler bis ca. 23 % Rabatt einräumen, wohl auch preislich nicht uninteressant.

Als ehemalige Opelfreunde ein „schwerer Schritt (Schnief)“ für uns, aber der Meriva B gefiel optisch nicht ganz so sehr und war unter dem Strich (denn mich interessiert in erster Linie der zu zahlende Endbetrag) deutlich teurer, weil natürlich auch größer.

Aber nicht nur Geschmack, Fakten und techn. Daten würde ich in Betracht ziehen, der zukünftige FREUNDLICHE spielt für mich immer eine gewichtige Rolle (in unserem Vgl. alle gleich gut).

LG

52
Themenstarteram 4. März 2011 um 13:12

Werde dann auch mal den Picasso in

Augenschein nehmen.Es ist noch ein

Kandidat hinzugekommen,der Jazz von

Honda mit Hybrid,bin gespannt wer das

Rennen macht.

Gruß bubi.l

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