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Volvo 850 gerade gekauft und schon Motorschaden!
Hallo Leute!
Sorry, wenn ich jetzt etwas Forenuntypisch ausholen muss, aber ich denke dass es nötig ist damit ihr den Überblickt über meinen Fall habt. Also, am 22.06.2010 habe ich mir einen roten Volvo 850 2,0 10V 126PS Kombi gekauft. Er hat 280000 KM gelaufen und ist Bj. 1995.
Mein Kumpel war dabei als wir den Wagen geholt haben. Der Verkäufer meinte der Wagen sei "Tip-Top" und es seien ihm bis auf Lackschäden keine Mängel bekannt, der Kaufvertrag ist so ein ADAC Vertrag und auch dort steht als Mangel "kleine bis mittlere Lackschäden" und dass sonst nix bekannt sei. Ich habe den Wagen also gekauft, am nächsten Tag Zulassung, Versicherung usw. geregelt und bin bei der Gelegenheit zu diversen Werkstätten (ATU, Volvo, freie Dorfwerkstatt) gefahren um mir mal ein paar Meinungen einzuholen. Es kam raus, dass der Zahnriemen seit 40000 KM überfällig ist, die Koppelstangen nix mehr taugen und dass die Bremsschläuche so verschlissen sind, dass die schon richtig angeritzt sind, ich muss sogar extra nen Wisch unterschreiben, dass mir dieser Mangel bekannt gegeben wurde von der Werkstatt, sonst hätte man mich damit nicht vom Hof fahren lassen. Also habe ich bei Volvo bei neue Bremsschläuche gekauft und bin damit zum Dorfschrauber. Das ist ein KFZ Meister, welcher nun im Bereich Metallverarbeitung tätig ist und "nebenbei" Autos fertig macht. Der hat von mir (mein Kumpel war immer dabei!) den Auftrag bekommen den Zahnriemen zu wechseln, die Bremsschläuche zu montieren und die Achwellenmanschette zu checken. Das hat er gemacht, zusätzlich musste er einen neuen Zahnriemenspanner einbauen, weil der alte wohl vergammelt war. Als wir den Wagen abgeholt haben, haben wir bemerkt, dass der Motor unruhig läuft. Wir sind nochmal zum Schrauben und haben ihn gefragt ob das am neuen Riemen liegt. Er meinte, dass er ihn probegefahren wäre und er wunderbar gelaufen wäre. Am nächsten Tag bin ich damit zu Arbeit, mein Kumpel hat den Wagen dann mitgenommen und 20km später ist das Pleuel inkl. Ölfilter durch die Ölwanne auf die Straße geflogen. Wir haben den über den Versicherungsschutzbrief zum Schrauber abschleppen lassen der den Riemen gewechselt hat und einen Kumpel hinzugezogen, der selbst KFZ Schrauber ist. Dieser meinte dass der Zahnriemen falsch eingestellt worden war. Wir sind also Samstag nach der Arbeit zum Schrauber und haben auf ihn gewartet, bis er nach Hause kommt um das mit ihm zu klären. Wie auch immer. Voll die strange Scheisse. Gesagt getan. Er kam total voll vom Schützenfest. Frau und Tochter haben uns direkt aufn ersten Anblick ins Herz geschlossen ohne, dass wir etwas sagen mussten und haben uns davon berichtet, wie selten sie gevögelt werden. Er hingegen hat irgedwie den Eindruck gemacht, dass er es recht eilig hätte, ins Haus zu kommen, kam nur son komischer Seitenblick. Frau und Tochter wollten unbedingt, dass wir mitkommen, Matze (mein Kumpel) war sich unsicher, ich willigte ein, hatten ja eh was zu besprechen. Der Schwiegersohn vom Schrauber meinte ohne Ahnung und ohne zu wissen was eigentlich abging direkt sein Schwiegervater sei nicht schuld, wollte uns dann sogar nen anderen Volvo 850, jedoch mit 270 PS andrehen. Ich habe gesagt, dass ich niemandem was böses unterstelle und mir irgendwelche Schuldfragen prinzipiell egal sind, sondern eine Lösung brauche. Der Schrauber hat einen ziemlich geknickten Eindruck gemacht. Da hiess es er macht uns den dickeren 2,5er rein, da passiert sone Scheisse nicht mit usw., also alles tutti.
Als er dann den Schlüssel mit dem Zettel von uns und dem abgerissenen Pleuelstück (das Teil in meiner Hand) im Briefkasten gesehen hatte, war er plötzlich wieder total guter Dinge, meinte die Sache sei klar, der Wagen sei mit so wenig Öl gefahren worden, dass er quasi Pleuel und unteres Motorlager zusammengebacken hat usw. und dass es so zum Riss vom Pleuel kam. Er meinte wir sollen ihm morgen die 650,- € für die Reparatur bringen, er würde dann dem Verkäufer erzählen, dass wir die Karre an ihn verkauft hätten und die ganzen 1700,- € von ihm zurückfordern. Wie selbstverständlich griff er dabei zu meiner Mappe wo rein zufällig (!) unter anderem der Fahrzeugbrief hervorblitzte, packt das im Wohnzimmer bei sich aufn Tisch und fertig. Trotz ner Menge Bier (die kamen breit vom Schützenfest und haben mit uns einen getrunken) habe ich klaren Verstand bewahrt und war mir dessen bewusst, dass wenn ich dem Brief, Vertrag, Geld und Pleuelstück usw. dalasse, er mich im Sack hat. Also bin ich "aufs Klo", wohlwissend dass er auch schon ziemlich dicht war, und habe mir die Mappe wieder dezent untern Nagel gerissen. So haben wir alle Optionen offen. Matze wäre auf diesen Deal eingegangen, ich jedoch meine es gibt hier drei Möglichkeiten. 1. Der Verkäufer ist das Arschloch, 2. Der Schrauber ist das Arschloch, 3. Beide sind 50:50 das Arschloch, mit einer Wahrscheinlichkeit von 66% ist der Schrauber also kein Unschuldsengel, von der gewissen Eindrücken wir Gestik, Mimik einmal abgesehen. Egal wie man es nun dreht, wir haben ALLES getan, um genau das zu vermeiden und sogar Dinge, die darüber hinausgehen (Zündkerzen gewechselt etc.). Also werde ich es keineswegs zulassen, dass ich auf den Kosten sitzen bleibe, ich habe aus meine früheren Fehlern gelernt! Was denkt ihr darüber? Habt Du einen Tipp wie ich mich verhalten soll? Ich habe vor ihm die 650,- € erst dann zu geben, wenn ich ein Fahrbereites Auto da stehen habe und er soll zusehen ob und wie er sich das vom Vorbesitzer zurückholt oder nicht. Was sagt ihr zu den Bildern? Ist da eher der Schrauber oder eher der Vorbesitzer Schuld? Kann ich vom Kaufvertrag zurücktreten?
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27 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von DanEng
Er kam total voll vom Schützenfest. Frau und Tochter haben uns direkt aufn ersten Anblick ins Herz geschlossen ohne, dass wir etwas sagen mussten und haben uns davon berichtet, wie selten sie gevögelt werden.
Wo ist das?? gib mal die Adresse
,ne mal im Ernst das Pleuellager hat sicherlich schon ein paar Tage durch laute Klopfzeichen auf sich aufmerksam gemacht und sorry wenn ihr wie Du schreibst alles getan habt um so was zu verhindern hättet ihr vielleicht mal nach dem Öl schauen sollen oder besser gesagt einen Fachmann ans Auto lassen sollen und nicht irgendeinen besoffen Wald und Wiesen Schlosser, so bitter es klingen mag "wer sparen will gibt Geld aus" sich mit dem Vorbesitzer oder wem auch immer rum zu streiten kannst Du dir aus meiner Sicht sparen,denn wer da nun Schuld ist außer aus meiner Sicht dem Fahrer wird schwer zu belegen sein.
Gruß
Puhh, so ein Monstertext ohne Absatz und Punktuation lässt sich ja kaum Durchlesen...
Schützenfeste, Saufgelage, Brief- und Unterlagenklau?
Das ganze riecht nach einer Unterschichtsstory wie Sie Nachmittags im RTL2 Trash-TV läuft.
Ich glaube fast, hier haben alle genannten Beteiligten Schuld an dem Schlamassel...
Das Ganze wird in Tränen enden. Garantiert! Zuviele Beteiligte, Dreickskonstrukte, 280.000tkm - Viel Spass vor Gericht!
Moin
bin zwar kein Jurist aber hier wirds ohne RA m.E. schwierig:
Zunächst den Frage: War es Privatverkauf? Wenn ja: In den meisten Formlättern zu Kaufverträgen (ich nehme an das gilt auch für den ADAC Vertrag) steht "Unter Ausschluß jeder Gewährleistung"
Wenn diese Phrase drinsteht - mußt mal gucken - kannst du die Forderungen an den Verkäufer vergessen! Selbst wenn dir nach der ersten Kurve der komplette Motor rausfällt! Passiert sowas (wie bei Dir der Motorschaden) dann hast du nur noch ein Chance: Du musst dem Verkäufer arglistige Täuschung nachweisen - das geht m.E. aber nur mit einem RA und wird teuer. Anderseits wenn du den Verdacht hast der Verkäufer wollte Dich hinters Licht führen - reicht vielleicht schon ein "netter Brief vom RA" muss du aber bezahlen! Dann knickt der Verkäufer vielleicht ein. Tut er es nicht, kann er sich blöd stellen und behaupten er sei Privatmann und wie kann er sowas wissen? Da beweis ihm mal das Gegenteil! Deshalb ist ein Autokauf von Privat auch ein Risiko - gerade bei alten Kisten - das sollte man im Hinterkopf behalten!
War es ein Verkauf vom Händler hast du bessere Karten - hier gibts gute Tipps im Internet.
Wenn du nunmehr meist der Mechaniker hat durch seine "unsachgemäße" Reparatur am Zahnriemen den Motroschaden verursacht, dann muss auch das bewiesen werden. Wer hier die Beweislast hat weiß ich nicht. Auf jeden Fall brauchst du dann erstmal ein RA und es muss ein Gutachten erstellt werden, dass wird dauern.... Das Gutachten muss dann klar den Beweis erbringen, dass der Zahnriemenwechsel ursächlich der Grund für den Motorschaden ist.
Tja, es sieht m.E. schlecht für Dich aus. Aber ihr scheint euch ja alle gut zu kennen. Vielleicht wird der Mechaniker mal was springen lassen - möglicherweise hat er trotz Bierkonsum noch ein Ruf zu verlieren - wer weiß? Oder du bist nett zum Verkäufer und jaulst ein bisschen...Aber sei nett möglicherweise ist er ja zu nichts verpflichtet.....Viel Vergnügen....
Die Werkstatt, bei der Du warst, und wo Du den Wisch unterschreiben solltest war zu 99,5% ATU.
Das ist keine Werkstatt, die kennt sich auch mit Volvos im Allgemeinen nicht aus - und solche Zettel werden, gerade bei älteren Fahrzeugen deren Fahrer technisch anscheinend nicht viel Plan haben, IMMER versucht dem Kunden unterzujubeln um sie dazu zu bringen gleich nen (oft unnötigen) Reparaturauftrag zu unterschreiben.
Das Problem war eigentlich, dass Du eine Reparatur bereits in Auftrag gegeben und damit jegliche Spuren verwischt hast. Den Verkäufer wirst Du jetzt nimmer bekommen, eventuelle Sachmängel (Zustand nicht verkehrssicher wegen Bremsschläuchen usw...) kann keine "Werkstatt" (Ersatzteileverkaufskette triffts eher) feststellen, sondern ein Gutachter, und mit dessen Zettel hättest Du VOR einem Reparaturversuch bei dem aufkreuzen sollen.
So ist nur noch der Mechaniker eventuell haftbar, aber wenn Du das Ganze eh ohne Rechnung in Auftrag gegeben hast (klingt nämlich n bisschen danach): Viel Spaß. Er kann immer sagen, er hat da gar nix dran gemacht, beweis das dann mal.
Bezüglich des Fahrzeugbriefs: Was hat der bei so einer Besprechung überhaupt zu suchen? So ein Dokument gehört daheim gut weggeschlossen, Du brauchst höchstens den Schein!
Edit: Und ja, nach den Bildern war das Pleuel wohl schon etwas länger im Eimer, oder wie lange bist Du nach dem Zahnriemenwechsel gefahren? Wurde der Ölstand überprüft, ja oder nein? Von alleine passiert sowas nicht, und wenn tatsächlich der Zahnriemen falsch sitzt dann ist das Ruckeln i.d.R. so groß, dass man damit keinen Meter mehr fährt.
Also,
was ich nicht verstehe das du einem Dorfklempner den Zahnriemen machen läßt, wenn schon Werkstatt dann nen richtige mit ZDK Schild an der Außenwand dann hättest du Möglichkeiten gehabt. Zum anderen muß ich mich meinem Vorredner anschleßen. Reparaturen nur nach vorheriger Mängelfeststellung siehe auch Gutachten. Sei mir nicht böse, aber du hast alle Fehler gemacht die man eigentlich nicht machen sollte.
Was dir da passiert ist, ist saublöd, aber aus meiner Sicht, ich würd dem Dorfschmied deinen alten geben und mir für € 650 den anderen geben lassen wenn ich das richtig gelesen hab. Und den Rest als Lehrgeld und mach ich nie wieder verbuchen.
Mennzer
Zitat:
Original geschrieben von mennzer
Und den Rest als Lehrgeld und mach ich nie wieder verbuchen.
Mennzer
*dito* Kann ich nur beipflichten, nen Kolbenfresser bezw. ein Pleuel das hört man doch sofort wenn man den motor startet.
Ich sag einfach mal du hast pech gehabt
hallo,
diese 126 ps karre ( endschuldige den ausdruck ) hatte garantiert keine 280.000 auf der uhr.
ist bestimmt so ein import aus italien....da kannste locker nochmal 100.000 km drauf rechnen
dumm gelaufen würde ich sagen....
Hi,
meines Erachtens hättest Du mal lieber in einen Ölwechsel investieren sollen, bei den Kohleablagerungen in den Lagerschalen, da ist das Motoröl wohl noch von vor dem Krieg.....
Alles andere ist hier wohl schon gesagt, nur noch so viel von mir, da habt Ihr wohl beide beim Kauf des Wagens tief und fest geschlafen. Wenn man sich schon nicht so richtig mit Autos und deren Technik auskennt, dann nimmt man jemanden mit, der davon einen Plan hat. Das schlaue Geseiere der Verkäufer ist nicht das Papier wert, auf das der Kaufvertrag geschrieben wurde.
Aus meiner Sicht wird hier nicht viel werden mit Rückabwicklung des Kaufes, oder mit Sachmängelhaftung oder ähnlichem, die eventuelle Knete für den Anwalt solltest Du für ein anderes Auto ausgeben....
Gruß der Sachsenelch
Zitat:
Original geschrieben von Sachsenelch
Hi,
meines Erachtens hättest Du mal lieber in einen Ölwechsel investieren sollen, bei den Kohleablagerungen in den Lagerschalen, da ist das Motoröl wohl noch von vor dem Krieg.....
Alles andere ist hier wohl schon gesagt, nur noch so viel von mir, da habt Ihr wohl beide beim Kauf des Wagens tief und fest geschlafen. Wenn man sich schon nicht so richtig mit Autos und deren Technik auskennt, dann nimmt man jemanden mit, der davon einen Plan hat. Das schlaue Geseiere der Verkäufer ist nicht das Papier wert, auf das der Kaufvertrag geschrieben wurde.
Aus meiner Sicht wird hier nicht viel werden mit Rückabwicklung des Kaufes, oder mit Sachmängelhaftung oder ähnlichem, die eventuelle Knete für den Anwalt solltest Du für ein anderes Auto ausgeben....
Gruß der Sachsenelch
bestimmt wurden Mutter und Tochter schon mit dem Öl geschmiert
Ich wundere mich schon ein paar Tage das vermehrt User hier auftauchen die mit ihren 5 Beiträgen in 4 Jahren immer noch testen ob zum 1. Fred noch ne geistige Horizont Erweiterung möglich ist
UWE!!! *entrüstetguck*
Du sollst doch nicht immer gleich den Finger in die offene Wunde legen...
Gruß der Sachsenelch (der sich vor Lachen kaum noch halten kann)
@DanEng
bitte verstehe mich nicht falsch, ist nicht persönlich gemeint, aber ich glaube, du hast dich etwas zu weit aus dem fenster gelehnt. wenn der kauf eines autos dieser altersklasse und diesem kilometerstand ansteht, MUSST du jemanden mitnehmen, der ahnung hat. fast alle dieser von dir geschilderten dinge sind bei einer probefahrt innerhalb kürzester zeit feststellbar. auch ich mußte dieses lehrgeld schon bezahlen, aber nicht, weil ich keine ahnung hatte, sondern weil ich blödmann blind bei ebay ein auto gekauft hatte, daß mich anschließend fast in den ruin gestürzt hätte.
bei dir ist das kind nun leider schon in den brunnen gefallen, daran kann man nichts mehr machen. stoße die ruine ab, und besorge dir mit fachkundiger hilfe einen neuen fahrbaren untersatz, sofern es deine finanzen wieder erlauben. und sichere dich demnächst etwas besser ab...
das wäre was für sonja kraus
Trotzdem mein beileid.
Aber, müssig da nu zu diskutieren, die arschkarte hast du selbst.
Mir fällt nur auf, erst auto gekauft, dan zulassung usw., und dann rund gefahren und bei zig leuten eine meinung eingeholt.
Falsche reihenfolge
Bei der wartung die zuvor augenscheinlich statt fand und die pflege hat das ding ja echt lang gehalten
Eine klitzekleine Chance hättest du evt. wenn du über Vorbesitzer eidesstattlich bestätigt bekommst, dass der beim Verkauf angezeigte und im Vertrag genannte Kilometerstand erheblich höher ist und manipuliert wurde.
Dann ziehst du den Verkäufer ins Boot.
Aber nur mit eidesstattlicher Versicherung der/des Vorbesitzers (!)
Selbst dann aber wird es schwierig, weil du schon eine Reperatur durchführen hast lassen und der Verursacher des Schadens nicht einwandfrei feststellbar ist.
Allenfalls eine >Kostenteilung< wird evt. gerichtlich zu erreichen sein.
Verbuch das Ganze unter Lehrgeld, haben wir alle schon mal gezahlt, der Eine mehr - der Andre weniger.
Probefahrt zum TÜV oder eine andere Werkstatt zum Durchchecken lohnt sich immer!
Gruß,
der Bieber
Jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazu abgeben.
Wie schon von einigen gesagt: Der Kahn ist hin, das Geld ist futsch. Jetzt noch irgendwelche Taler in die Hand zu nehmen um da irgendwas zu machen wäre pure Verschwendung.
Da gibt's nichts dran zu rütteln. Der Vorbesitzer müsste extrem dämlich sein um eine eidesstattliche Erklärung abzugeben, die ihm dann im Endeffekt auch gleich noch ein Verfahren wegen Urkundenfälschung einbrächte. Das wird nicht passieren.
Versuch die Ruine zu schlachten oder komplett zu verkaufen. Dann such Dir beim nächsten Mal einen 2,5 10V mit nachvollziehbarer Historie. Die gibt es mittlerweile auch schon für Kleines. -Optisch nicht unbedingt schön, aber technisch überschaubar und normalerweise "untotbar".
Gruß